Studie über vegetarische und vegane Ernährung

Im Zusammenhang mit der angesprochenen Ernährungsweise ( Vegan/ Vegetarisch/Rohkost)und das Thema Parasiten möchte ich nur z.B. einen Namen nennen: Markus Rothkranz.

der autor von Heile Dich Reich

Infos unter: MarkusRothkranz.de/HeileDichReich

https://rohspirit.de/koerper/markus-rothkranz/


mir sind kostenlose infos lieber, die man z.b. durch bücher über rohkost in der bücherei bekommt oder auch auf seriösen seiten im inet.

und leute, die mit irgendwas so massiv kasse machen wollen, sind eh sehr suspekt.

rohkost kann, wenn man es richtig macht, für manche eine gute hilfe sein um gesund zu werden, ist aber als dauernahrung nicht geeignet, zumal sie hierzulande oft als rein vegane form praktiziert wird und somit wichtige nährstoffe fehlen und das kann der körper nur vorübergehend kompensieren, wenn auch bei einigen vitaminen usw. rel. lange, so daß die meisten die irgendwann auftretenden beschwerden nicht mit ihrer kost in verbindung bringen.

probleme mit parasiten hab ich sowohl bei vegetariern/veganern als auch bei rohköstlern nie erfahren, obwohl ich früher lange im bereich gesundheit und ernährung usw. tätig war und dabei seeeehr viele vegetarier und einige veganer kennengelernt habe und auch sehr lange selbst vegetarisch gelebt und auch mal längere zeit rohkost gemacht und dabei auch etliche rohköstler kennengelernt habe.

kann natürlich passieren, vor allem wenn man gemüse usw. nicht gründlich reinigt bevor man es ißt, aber ist wohl sehr selten und kein problem. früher gab es z.b. (bei "normalköstlern") immer wieder mal befall mit bandwürmern usw., wobei das problem schnell gelöst werden konnte, oft sogar mit ganz harmlosen hausmitteln.

auch unsere nächsten verwandten im tierreich (und auch andere arten) behandeln ihre parasiten mit natürlichen mitteln.

Naturheilmittel: Tiere heilen sich selbst | FR.de

außerdem essen schimpansen auch fleisch. teils gehen sie gezielt auf jagd, teils angeln sie ameisen usw.mit kl. stöckchen, teils fressen sie alle möglichen insekten, weil sie ihre vegane rohkost ja nicht waschen und da oft irgendwas draufrumkrabbelt. :schock:

lg
sunny
 
Auch vegane Fertigprodukte, die z. B. Fleischprodukte in Aussehen und Geschmack imitieren, können einen in falscher Sicherheit wiegen, weil sie u. U. völlig anders zusammen gesetzt sind ...

zum einen das und zum anderen enthalten sie meist jede menge ungesunde zusatzstoffe.

kochbücher gibt es massenweise, meist aber um damit kasse zu machen.
anregungen, was man kochen kann, gibt es aber für alle ernährungsrichtungen völlig kostenlos in büchern aus der bücherei und auch auf kochseiten im inet.
ich koch zwar nie nach rezept, weil das bei mir nicht funktioniert, schau aber schon mal auf kochseiten um mir anregungen zu holen, was ich mal wieder kochen könnte.

um sich gesund zu ernähren, uß man aber kein lebensmittelchemiker sein, sondern sich nur informieren (z.b. im inet auf seriösen seiten, die keine werbung für best. produkte machen und die evtl. auch noch selbst verkaufen), was in welchen nm drin ist und wieviel man von welchen nährstoffen braucht. wobei die heute angegebenen mengen oft etwas übertrieben sind (um mehr nem zu verkaufen ?).

früher haben z.b. eskimos und wüstennomaden usw. fast kein gemüse und obst gegessen und waren trotzdem fit und gesund, wiel sie das mit anderen naturbelassenen nm kompensiert haben, wobei sie aber z.b. vom tier nicht nur (wie heute in deutschland üblich ) das muskelfleisch gegessen haben (das enthält zu wenig gutes und manche nährstoffe garnicht), sondern vor allem auch innereien, fett, knochenbrühen usw. und z.b. bei walen auch die fettreiche haut, weil die viel vitamin c enthält usw. usw.

reine veganer gibt es bei den naturvölkern eigentlich nicht, weil da manches (z.b. b12) nicht enthalten ist und künstliche vitamine usw. mit pillen zuführen hält auf dauer nicht gesund.

lg
sunny
 
um sich gesund zu ernähren, uß man aber kein lebensmittelchemiker sein, sondern sich nur informieren (z.b. im inet auf seriösen seiten, die keine werbung für best. produkte machen und die evtl. auch noch selbst verkaufen), was in welchen nm drin ist und wieviel man von welchen nährstoffen braucht. wobei die heute angegebenen mengen oft etwas übertrieben sind (um mehr nem zu verkaufen ?).

Das ist mir zu vage. Wo gibt es denn heute noch seriöse Internetseiten ohne Werbung? Außerdem muss eine werbefreie Seite nicht unbedingt seriös sein und eine werbebepackte kann wertvolle Informationen enthalten (siehe dieses Forum). ;)

Ich finde es ein bisschen schade, dass in diesem Thread offenbar nur Fleischesser und gescheiterte Ex-Veganer unterwegs sind. Bekanntlich waren die größten Kritiker der Elche früher selber welche. :D Wie soll da eine ernsthafte und produktive Diskussion zustande kommen?

(Ich bin übrigens kein Veganer, weil ich Eier und kleine Mengen Käse esse. Fleisch auch, aber nur alle paar Wochen mal.)
 
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Mir geht es um echten Erfahrungsaustausch. Die Meinungen von Fleischessern sind mir hinlänglich bekannt. Jeder verteidigt eben sein Futter. Jede Ernährungsweise hat ihre Vor- und Nachteile.

Ich sehe das sportlich: Es muss doch einen Weg geben, sich vegan und gesund zu ernähren. Erfahrungsberichte von ganz normalen Leuten sind mir immer noch am liebsten. :idee:
 
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Hallo Max Joy,

und ich hoffe du passt deine Kommunikation denen normaler Menschen an.

Herzlichen Dank dafür.

Grüssle
Freesie
 
Carnivore (Fleischfresser) ist eine biologische Kategorie und keine Beleidigung. Menschen sind Omnivoren (Allesfresser), das schließt alle anderen Kategorien mit ein. Da das Fleisch meist nicht mehr ganz frisch ist, wenn es bei uns auf dem Tisch landet, handelt es sich streng genommen sogar um Aasfraß (Nekrophagie).

Ganz genau lassen sich die verschiedenen Ernährungsweisen sowieso nicht trennen. Auch eine Kuh frisst Fleisch als Beilage, nämlich kleine Insekten, die im Gras leben. Und in jedem Mehl ist ein kleiner Anteil gemahlener Insekten mit dabei, das summiert sich sich über's Jahr auf ca 1/2 Kilo Insektenprotein pro Konsument (wenn ich mich recht erinnere). ;)
 
Hallo Max Joy,

dann nimm doch bitte die lat. Namen für die einzelnen Kategorien. Das liest sich in einer Diskussion unter zivilisierten Menschen besser als die deutschen Bezeichnungen.

Und bitte zurück zum eigentlichen Thema des Threads.

Grüssle
Freesie
 
Wer sich von dem Begriff Fleischfresser beleidigt fühlt und sich daran aufhängen will, dem ich nicht mehr zu helfen aus meiner Sicht. Auf der anderen Seite wird nicht annähernd so sehr auf respektvolle Ansprache geachtet.
Hier kann man wieder schön sehen, wie Andersdenke systematisch mundtot gemacht werden. Indem sie von und vor der Gruppe unsachlich kritisiert werden, beleidigt werden als "abnormal" und "zwanghaft" und indem vollkommen unnötige lächerliche Nebengleise unter dem Deckmantel einer Moderation eröffnet werden, die total vom Thema wegführen. Hier ist ja eine schöne, kollektive Verdrängung am Werk. Tolles Paradebeispiel, danke dafür!
Bin mal gespannt, wie lange der Beitrag hier stehen bleibt...
 
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Es gibt natürlich die Leute, die ständig nur Billigfabrikbrot mit Wurst und Hauptmahlzeiten mit viel Fleisch essen. Früher, nach dem Krieg, durch die erlittenen Entbehrungen sicher noch mehr als heute.

Früher war es auch noch normal, das vom Tier zu essen, was heute als minderwertig im Tierfutter landet. Dabei ist gerade dies das höherwertige, was sicherlich auch viel mit der Verteufelung von tierischen Fetten, dem hohen Einsatz von ungesundem Tierfutter und massig Medikamenten zu tun hat.

Aber ich sehe nicht, dass sich Menschen, weil sie auch Fleisch essen, ungesund ernähren müssen. Man muss ja nicht ständig auch noch Wurst essen und das bedeutet ja auch nicht automatisch auf alles andere, wie auch frisches Obst und Gemüse und hochwertige Öle verzichten zu müssen.
Das ist wieder ein Stück weit eine überflüssige Debatte.

Ich selbst habe mir die meiste Zeit meines Lebens nicht viel aus Wurst und Fleisch gemacht und es kaum gegessen. Hätte mich aber nie als Vegetarier bezeichnen können. Seit meiner OP esse ich häufiger Fleisch. Es ist, als würde mein Körper das derzeit brauchen. Dann kriegt er das auch.


Wer auf Fleisch komplett verzichten will, der soll das tun. Aber das ist dann nicht mein Problem.
 
Ich sehe das sportlich: Es muss doch einen Weg geben, sich vegan und gesund zu ernähren.
Die weitaus wichtigere Frage ist für mich, wären wir überhaupt als menschliche Rasse in der heutigen Form existent, wenn wir nicht angefangen hätten zu Fleischessern zu werden?
Soll dadurch nicht unser Hirn enorm gewachsen sein und uns zu der Spezies gemacht haben, die wir heute sind?
Ohne Fleischverzehr hätte sich aus dem Affen kein Mensch entwickeln können, sagt der Naturhistoriker Josef Reichholf. Grund dafür sei vor allem der Protein-Bedarf des menschlichen Gehirns.
https://www.deutschlandfunkkultur.d...ht-fleisch.954.de.html?dram:article_id=145967

Du kannst dich natürlich heute ernähren wie Du willst, aber Fleisch gehört so eindeutig zum Menschen dazu, dass man wohl sagen kann, ohne Fleischkonsum gäbe es den Menschen nicht, wie wir ihn heute kennen.
Gleichwohl, ohne uns wären viele Lebewesen und die Erde sicher besser dran.:cool:
 
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Insekten waren auch einmal Hauptnahrungsmittel des (Vor-)Menschen. Da könnte man dann im Rückblick auch sagen, ohne Insekten gäbe es keine Menschen. Fleisch mag zwar in grauer Vorzeit wichtig für die Gehirnentwicklung gewesen sein, aber niemandem wird das Hirn schrumpfen, nur weil er sich jetzt vegan ernährt.
 
Ich hole mal den Thread wieder hoch, da ich prima finden würde, wenn der Erfahrungsaustausch weiter geht.

Ich persönlich ernähre mich vorwiegend vegan, bin aber keine Veganerin, mir geht es wie MaxJoy.

(Ich bin übrigens kein Veganer, weil ich Eier und kleine Mengen Käse esse. Fleisch auch, aber nur alle paar Wochen mal.)

Auch wenn ich mal eingeladen bin, esse ich was auf den Tisch kommt,

wobei ich schon zugeben muss, dass es mich stört, wie oft die Leute bei Einladungen konfentionelles Fleisch / Hack / verfeinern mit Sahne / überbacken mit konventionellem Käse, Fertigsoßen und Fertigsalatdressing usw. zubereiten.

Wie geht es euch damit, auch bei Einladungen?
 
Ich habe für mich erst kürzlich Lupinenschrot entdeckt.

Ist basisch, sehr eiweißreich, vegan, sehr sättigend und lecker.

Bisher koche ich den Lupinenschrot im Porridge oder zusammen mit Reis, mehr habe ich noch nicht ausprobiert.
Kocht auch jemand von euch mit Lupinen bzw. Lupinenschrot -mehl und wie sind eure Erfahrungen?

Liebe Grüße
Mara
 
Hallo Mara,

mir geht es da ganz ähnlich. Ich selbst könnte, glaube ich, in einem entsprechenden Umfeld, vegan leben. Ich mag Fleisch bspw. schon lange nicht mehr! Fisch brauche ich allerdings schon, also wohl doch nicht vegan, sondern alle paar Wochen mal fettreichen Fisch für meinen Darm und meine grauen Zellen wäre schon schön! Aber ansonsten gibt es nichts verträglicheres und besseres für mich als gutes veganes gemüsereiches Essen! Aber es ist zeitaufwendig und nicht einfach so abwechslungsreich zu kochen!

Insekten möchte ich jedoch nicht in größerem Umfang verspeisen. Es hat seinen Grund, warum man einen natürlichen Ekel dagegen hat:

Aus einem Beitrag aus FB:
Das ist der wahre Grund warum die Eliten wollen, dass wir Insekten fressen: Diese enthalten in Haut und Panzer, große Mengen an Chitin! Chitin ist für den menschlichen Körper eine schädliche Substanz und wird in Verbindung mit Erbkrankheiten(!) gebracht (Morbus Gaucher und Sarkoidose). Ebenso sind bei schwerem Asthma im Lungengewebe erhöhte Chitinase-Werte nachweisbar. Mit dem langsamen Beimengen von Insekten in Tierfutter und in unseren NEUEN Speiseplan, setzen wir unsere Körper daher einem enormen Risiko aus, an diversen Krankheiten zu sterben, aber das ist ja so gewollt!!
 
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mir geht es da ganz ähnlich. Ich selbst könnte, glaube ich, in einem entsprechenden Umfeld, vegan leben. Ich mag Fleisch bspw. schon lange nicht mehr! Fisch brauche ich allerdings schon, also wohl doch nicht vegan, sondern alle paar Wochen mal fettreichen Fisch für meinen Darm und meine grauen Zellen wäre schon schön

Ich mag Fisch auch sehr gerne.

Katastrophal finde ich, dass die Meere dermaßen abgefischt sind, durch die Gier und den Massenkonsum der Menschen.
Wenn jeder Haushalt "nur" etwa einmal pro Woche Fleisch oder Fisch genießen würde, müsste kein Tier gequält werden.

Solche wichtigen Themen sind unserer Politik wurscht bzw. der Profit zählt.
 

Frage

In den Medien gab es Behauptungen, dass ab sofort Mehlwürmer, Heuschrecken, und sonstige Insekten in Lebensmitteln verarbeitet werden dürften, ohne dass es auf der Packung angegeben werden müsste. Stimmt das? Es ist nicht nur die Frage, ob man darauf allergisch reagiert. Als Vegetarier möchte ich auf gar keinen Fall ein Lebensmittel oder Lebensmittelprodukt kaufen, in dem heimlich so etwas enthalten ist.

Antwort

Nein, diese Information ist falsch. Zutaten müssen immer im Zutatenverzeichnis stehen. Da Verbraucher:innen Zutaten wie Insektenpulver in Lebensmitteln nicht erwarten, sollte nach Ansicht von Lebensmittelklarheit zusätzlich ein Hinweis auf der Vorderseite der Verpackung stehen.

Insekten wie Heuschrecken, Mehlwürmer oder Käfer gelten als neuartige Lebensmittel und benötigen daher eine Zulassung als Novel Food. Bereits seit 2021 gibt es Zulassungen für den Gelben Mehlwurm und die Europäische Wanderheuschrecke. Die neuen Zulassungen, über die aktuell berichtet wird, betreffen die Hausgrille (Acheta domesticus) und die Larven des Getreideschimmelkäfers (Alphitobius diaperinus).

Im Rahmen des Zulassungsverfahrens prüft die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) jeweils, ob das Lebensmittel unbedenklich für die menschliche Gesundheit ist. Die Zulassungen gelten nur für bestimmte, überprüfte Verarbeitungsformen: Die Larven des Getreideschimmelkäfer dürfen beispielsweise nur in gefrorener, pastenartiger, getrockneter und pulverisierter Form verwendet werden. Zudem ist festgelegt, in welchen Lebensmitteln sie in welcher Menge eingesetzt werden dürfen. Die Larven des Getreideschimmelkäfers beispielsweise sind für eine ganze Reihe von Lebensmitteln zugelassen, darunter Brot und Brötchen, Müsli, Suppen, Nudeln, Snacks und Schokolade.

Die entsprechende Verordnung legt auch fest, mit welcher Bezeichnung die Insekten im Zutatenverzeichnis stehen müssen, beispielsweise „Gefrorene Paste aus Larven von Alphitobius diaperinus (Getreideschimmelkäfer)“. Zudem ist ein Hinweis erforderlich, dass diese Zutat bei Verbraucher:innen, die bekanntermaßen gegen Krebstiere oder Hausstaubmilben allergisch sind, allergische Reaktionen auslösen kann. Dieser Hinweis muss in unmittelbarer Nähe der Zutatenliste stehen. ...

Mir scheint, daß man sich wirklich beim Einkaufen gut informieren kann, ob nun Insekten oder ähnliches Getier in Nahrungsmitteln enthalten ist.

Grüsse,
Oregano
 
Bekannte Marken dabei: In diesen Lebensmitteln stecken schon jetzt Insekten
Ich weiß nicht, was der Inhalt dieses Videos ist; einen gleichlautenden Text zum Lesen scheint es hier zu geben:

Dabei geht es nur um die Zusatzstoffe E120 (Karmin) und E904 (Schellack).
 
Mir scheint, daß man sich wirklich beim Einkaufen gut informieren kann, ob nun Insekten oder ähnliches Getier in Nahrungsmitteln enthalten ist.
Vielleicht kann man sich sogar informieren, das bezweifle ich nicht einmal,

mir scheint jedoch, dass das für den "normalen" Kunden kompliziert sein wird, da sich die Insekten wahrscheinlich hinter irgendwelchen Bezeichnungen verbergen, die keine Insekten vermuten lassen oder hinter E-Nummern.

Dabei geht es nur um die Zusatzstoffe E120 (Karmin) und E904 (Schellack).
Sind ja auch Produkte von Insekten bzw. Läusen - das weiß lediglich der Kunde, der sich gut mit E-Nummern auskennt.


Insekten werden angepriesen als Protein-Quelle, von den Schäden, die das Chitin anrichtet, wird nicht berichtet.
 
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