Pharma hat aber da jetzt nichts mit zu tun. Wo ist hier bei der Studie Pharma??
Und was ich auch schon immer loswerden wollte:
Wenn man als Vegetarier sich andauernd mit einer drohenden Unterversorgung lebensnotwendiger Grundbaustoffe beschaeftigen muss, dann ist das leider auch ein Zeichen einer nicht optimalen Ernaehrungsform.
Die meisten Studenten haben sich "gehen" lassen, nicht auf gesunde Ernaehrung geachtet etc etc.. aber die Veg's waren dann krank, die Fleischesser eher nicht. Das ist LEIDER, wirklich leider, ein Zeichen.
Und ich war eine mit Salat und Milchprod. Wirklich nicht unbedingt die Puddingvariante.
Aber wenn man ohne NEM's Maengel kriegt ist das wieder, leider, ein Zeichen.
Kann nicht sein, dass man den ganzen Tag versuchen muss, Maengel auszugleichen.
Ausser man ist so ein Held, dass man das in Kauf nimmt aufgrund des ethischen Konflikts.
Oder hat Glueck und Blutgruppe und Stoffwechsel, der gut damit zurechtkommt.
Kann ich voll nachvollziehen, mir aber zeitlich, psychisch und koerperlich einfach nicht (mehr) leisten.
Sonst habe ich irgendwann Diabetes.
Und den ganzen anderen Kaese wieder.
Ich behalte es trotzdem immer im Hinterkopf, das Vegetarierdasein, vielleicht gibt es irgendwann eine Variante, die ich machen kann (Rohkost habe ich auch schon..).
Toll waere es. Aber ich will diese Kraft behalten und Erdung. Und nicht wieder dauernd hungrig sein und dauernd futtern.
Ich will meine SD in Ordnung haben, satt sein und KH's nur zu gewissen Prozentsaetzen konsumieren.
dadeduda