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Lieber Kopf
Nein, ich habe eher daran gedacht, dass mir das mehr innere Gelassenheit, sogar innere Freiheit gibt.... - Hmm... grad wollte ich anhängen, weil ich mich früher so grausam ernst genommen habe...- Da muss ich jetzt herzhaft schmunzeln.
Naja, ist auch egal, worin das Problem liegt, wenn die Lösung hilft.-
Ich habe da noch eine Erweiterung der Vorstellung der 7 Mia. Menschen. Sie leben in einem unendlichen Universum, in dem sogar unsere gute, alte Erde mikrigklein ist, nicht mal ein Sandkorn.
Oder ich beame mich innerlich auf den Mond, gucke von dort auf den blauen Planeten Erde. Und dort, weit unten erkenne ich Afrike und Europa. Mitten in Europa weiss ich, dass der Bodensee liegt. Erkennen kann ich ja nicht. Und dort etwa 30 km entfernt findet mein Problem statt.
Ich würde mich sehr dafür interessieren, was dir der Mann für eine Antwort gibt. Magst du sie schreiben?
Manchmal nehme ich übrigens auch eine Lupe und schau so mal an, was ich gerade in meinem Leben mache. Auch das ist ab und zu eine nützliche Perspektive...
Nochmals einen guten Sonntag wünsche ich dir, liebe Grüsse
fauna
den zustand seines seins von aussen betrachten ,meinen ,als unbeteiligter .oh graus -denke ich dann .
was hat der eigentlich ,der ist bestimmt hysterisch ,denk ich .
Dann schick ich dir noch einen liebevollen Beobachter von aussen, der mit Mitgefühl (im Gegensatz zu Mitleid oder Kritik und Antreiben etc.) hinschaut und den Lern- und Lebensweg von Kopf ansehen kann und aushält, was das in ihm auslöst.wahrscheinlich ist das sogar wahr.hysterie ist negativ behaftet ,allerdings auch eine sache mit krankheitswert.
Wenn's wirklich hilft, mach es, - aber bitte liebevoll und respektvoll!manchmal ,wohl wahr ,würde ein eimer kalten wasser´s mir helfen..
Vielleicht magst du ihm auch mal BEGEGNEN (aus dem Herzen mein ich).ich frage disen mann ,er wird nicht ausweichen,ich weiß es .bedingung ist ,ich seh ihn wieder..
natürlich wünsche ich auch einen schönen sonntag ,dir und allen ,besonders deinem sohn !
- schmunzel, ja das scheint mir auch so!Ich habe einen ganz anderen Ansatz zu der Thematik als du,....
Ich will nicht verändern UND nicht anpassen, ich möchte mich von A bis Z gut und lebendig fühlen.... ich will verändern, und mich nicht an missliche Umstände anpassen,... .
- Auf die Idee bin ich nicht gekommen, dass ich mich einfach an missliche Umstände anpasse, schmunzel! - Ich erlebe es nämlich überhaupt nicht so! - Im Gegenteil, heute habe ich Spass und Frieden mit der Umwelt erlebt! - Echtes fröhliches Lachen!so wie du es anscheinend (?) tust. .
Ich staune, dass du sowas daraus liest resp. lesen kannst. Aber es ist ja bekanntlich nichts unmöglich.Jedenfalls kommt das, was du schreibst, so bei mir an, als ob du dich anpasst. Kann ja auch sein, dass ich das falsch interpretiere, was du schreibst..
Dies Frage stellt sich mir überhaupt nicht - auf jeden Fall heute nicht - eher die Frage, was mir sonst noch möglich ist mit Hilfe meiner Kreativität.Die Frage, die sich mir da grundsätzlich stellt, ist: Wie weit kann Anpassung gehen, ab wann wird sie zum Selbstverrat, zur Selbstverleugnung.
Daran glaube ich nun nicht. - Ich glaube daran, dass ich immer wieder auf Menschen mit diesen Mustern treffe, die in mir diese alten miesen Gefühle auslösen, bis ich gelernt habe, mit diesen alten miesen Gefühlen neu umzugehen.Natürlich kann und will ich auch nicht bestimmen, wie meine Umwelt reagiert, wie gesagt, mein Ansatz ist ein ganz anderer: Nämlich das zu verändern, was geht, was noch zu verändern ist: Umwelt und Menschen, mit denen ich notwendigerweise zu tun habe. ..
Ich schon, ich reagiere öfters mal mit den gleichen Gefühlen auf nervige Mitmenschen. Da ich aber die nervigen Mitmenschen nicht ändern kann - und sie sich auch nicht ändern, wenn ich mich beklage, übe ich mich darin kreativ und humorvoll, auch selbstbestimmt auf sie zu reagieren. Wenn mir das tatsächlich gelingt und ich dabei echt bin, dann passieren kleine Wunder (die doofen Mitmenschen werden ganz freundlich). - Es geht nicht immer, aber immer öfter. Und heute war ein sehr erfolgreicher Tag in dieser Hinsicht. (Ich habe mit meinen "verhaltensgestörten" SchülerInnen super TrainingspartnerInnen - das kannst du mir glauben!)Ich habe keinesfalls gewohnheitsmässig miese Gefühle,.
Ich sehe mich eher synergistische Frau denn als Optimistin oder Pessimistin.im Gegenteil, ich bin von Haus aus eher Optimist, ein Macher, ein aktiver Mensch; meine miesen Gefühle kommen, entstehen bei mir durch den Umgang mit den allermeisten "nicht so lieben" Zeitgenossen. Könnte ich völlig alleine leben, würde ich das tun.
Das geht aber nicht.
Einer dieser Aha-Momente war als Hexe geschrieben - nein als ich Hexes Beitrag gelesen habe, in dem sie schrieb, dass sie versucht zu verstehen, warum sie sich wirklich fühlt, wie sie sich fühlt - - und dann fragt, was ihr gut tun könnte. - Das begleitet mich seither. - Und noch vieles andere auch.
Ich will nicht verändern UND nicht anpassen, ich möchte mich von A bis Z gut und lebendig fühlen.
Diese Frage stellt sich mir überhaupt nicht - auf jeden Fall heute nicht - eher die Frage, was mir sonst noch möglich ist mit Hilfe meiner Kreativität.
Ehrlich geschrieben, wenn ich mich als Opfer fühle (auch diesen Zustand kenne ich - schmunzel), dann stelle ich mir diese Frage auch... - Aber sie ist für mich ein klares Zeichen, dass es Zeit ist, mich daran zu erinnern, dass ich kein Opfer bin, sondern viel Kreativität in mir drin habe, mit der ich auch anderes aus der Situation machen kann.
Ich glaube daran, dass ich immer wieder auf Menschen mit diesen Mustern treffe, die in mir diese alten miesen Gefühle auslösen, bis ich gelernt habe, mit diesen alten miesen Gefühlen neu umzugehen.
Kommunikation ist ja bekanntlich, wenn es trotzdem klappt!
Ob ich mich wohl und zufrieden fühle, hängt ganz wesentlich von meiner Umwelt und den "lieben" oder weniger lieben Mitmenschen ab, und noch wesentlicher ist für mich: Ich kann das nicht bestimmen, was meine Umwelt ist - oder wer sich in meiner Umwelt aufhält - es sei denn, ich verlasse meine Umwelt oder werde zum Eremit oder wähle den Freitod - was für mich nicht im Frage kommt.
Liebe dedizione,Ja, das ist auch Aufgeben der Träume, Hexe. Ich hab meine Träume vor ein paar Jahren aufgegeben, sie erfüllten sich nicht. Dieses "das Beste draus machen", aus dem Hier und Jetzt, ist ein lauwarmer Abwasch, ein sich zufrieden geben mit einem bisschen mehr als Nichts. So jedenfalls ist es bei mir.
z.B. Gestern bei Edeka eine ellenlange Schlange an der Kasse. Mein Hintermann schob mir gedanken- und rücksichtslos immer seinen Einkaufswagen in den Po
von hexe:
dass es auch und zum großen Teil meine Entscheidung ist wie mein Leben aussieht
von kayen:
also ich denke, ob ich mich wohl und zufrieden fühle hängt im wesentliche von meinen Gedanken ab, oder aber am Besten man hat gar keine Gedanken.
von kopf
ich kann doch mit so einem kein philosophisches gespräch beginnen oder irgend was erhoffen ,die sind so ,schluss aus .
wenn mir jemand ständig mit dem einkaufswagen gegen meine schuhe fährt oder mich anstuppst,bin ich früher ruhig geblieben und habe innerlich gekocht .
heute sage ich nach der zweiten berührung eindeutig -Abstand halten .
das sind kleine anfänge die zur rubrik -Grenzsetzung _ gehören.
von ory
keine gedanken zu haben/sich zu machen , fällt sicher (möglicherweise) irgendwann in eine gleichgültigkeit