Und schon wieder bin ich bei der Pharma, wenn ich das so lese. "Statistisch belegt" - von wem? Wer veranlasst Studien und langzeitstudien? Wer gibt Forschungsgelder für bestimmte Gebiete (das ist nämlich das erste an Steuerungsinstrumenten: das Gebiet kriegt ein Budget in Höhe von... , das kriegt keins, das nächste kriegt XY€, wenn ein bestimmtes, gewünschtes Ergebnis geliefert wird).
Diese Studien werden manipuliert bis zum Umfallen. Der Geldbetrag ist enorm, was man eben schon an den Krankenkassen sieht, die sich freuen, dass sie chronisch Kranke haben, denn dann gibt es Zuschüsse - nicht unerhebliche, im Gegenteil, es lässt sich mehr als gut davon leben.
Die Aussenseiterpositionen werden in unserem System sehr schnell erreicht. Auf dem Gebiet der Mathematik habe ich aus meinem direktem Bekanntenkreis ein Beispiel: in einer Doktorarbeit wurden von einem Inder Annahmen widerlegt, die seit 20 Jahren von einem Professor an einer englischen Uni aufgestellt wurden und seit dem Geltung haben. Jeder kann sich vorstellen, dass das von dem Prof nicht sehr bequem ist. Nur trotzdem steht die Kariere des jungen Menschen auf dem Spiel. Die Allgemeinheit kriegt davon 0,0 mit (!).
Und wir sind hier in Deutschland und haben es also mit Pharma zu tun. Dahinter stehen mehrstellige Milliardenbeträge auf dem Spiel. Aus der Reihe tanzende Pharmareferenten werden um die Ecke gebracht. Aufmucksende alternative Methoden (dr. Clark) werden eben, wenn sie zu sehr im Rampenlicht stehen, zum Aussenseiter abgestempelt, vor Gericht gestellt, oder gar in die Psychiatrie eingewiesen....
Die interessantesten Fälle bis her sind in meinen Augen die Arbeiten von Dr. Johanna Budwig. Ich selbst kenne einen Arzt, der dort Hilfe gesucht hat und sie gefunden hat. Auf meine Nachfrage und Diskussionen im Umkreis zu diesem Thema gibt es nur eine Antwort: er darf nicht darüber sprechen, die politischen Verwicklungen seien zu kompliziert - desto mehr man nachbohrt, desto mehr zieht er sich zurück... Bei einer Veröffentluchung könne er nicht mehr praktizieren. Für mich entscheidend ist sein Status: Arzt, der eine Chemotherapie ablehnt und dafür Öl mit Käse zur Genesung akzeptiert. Und das mit Erfolg. Budwig wurde vor Gericht gebracht und hatte Erfolg. Es dringt einfach nicht nach aussen. Schaut man bei Wikipedia nach, heisst es: "da es keine wissenschaftlichen Studien zu diesen Berichten und einer möglichen Wirksamkeit dieser Diät bei Krebs gibt", "da nicht zu erwarten ist" (von Überprüfung ist man auch hier weit entfernt!), "Vor diesem Hintergrund dürften die wissenschaftlich nicht abgesicherten Überlieferungen Budwigs in Bezug auf die Heilerfolge bei Krebs". Das Einzige, was man 'geschafft' hatte, war mit einer Studie zu belegen, dass es "krebsfördernde Wirkungen einer übermäßigen Zufuhr an Omega-6-Fettsäuren" gibt, um die Arbeit anzugreifen.... Ich weiss nicht ob das der Weg ist, denn wir hier alle gehen möchten... Hast Du mal Lust nachzuschlagen, wer wie was zu den Omega-6-Fettsäuren und Krebs geschrieben hat. Und ob Bezug auf die Arbeiten von Budwig genommen wurde? Vielleicht findest Du eine andere soz. sichere Forschungsquelle, die sich ernsthaft mit Budwigs Erkenntnissen auseinander setzt?
Es ist bestimmt 15 Jahre her oder länger und damals hatte ich noch nicht das Ohr für diese Geschichten. Leider.
Ein anderer Fall ist dr. Alfons Weber mit seiner Krebstheorie. Approbation weg, Psychiatrie-Versuch, Jahre später, wenn man am Boden ist Approbation zurück bekommen, da man nun nichts mehr damit anrichten kann. Bitte bei YouTube 'Krebs Bankrott' eingeben. Ich meine: nehme nur mal kurz an, dass Krebs eine Infektionskrankheit ist - hast Du so viel Phantasie, Dir vorzustellen, was dann los wäre?
Und weisst Du? Du brauchst noch nicht mal das anzunehmen: Du kannst einfach Dir ein Mikroskop zulegen und es selbst in Deiner häuslichen Umgebung überprüfen. Dunkelfeldmikroskop: ab 500x, Lichtmikroskop ab 1000x.
Und seine Entdeckung findet sich in wirklich vielen alternativen Arbeiten: Siemionowa, Baklayan, Malachow, zum Teil auch Clark, wie auch Lebedewa (die beiden letzteren kenne ich nicht so gut).
Über Weber wird auch weiter diskutiert bei Wikipedia:
Diskussion:Alfons Weber
Hier eine kurze Zusammenfassung:
krebswahrheit.de - alfonsweber.de - Alfons Weber - Die Krebs Wahrheit - Die Weber Affäre
Und jetzt stell Dir kurz vor, dass Krebs mit Malariamitteln hätte besiegt werden können... Während die Therapie mit den Chemotherapien das Immunsystem eines Kranken komplett wegpustet und zusätzlich satte 20 oder 30 oder 40 Tausend Euro kosten-? Ich kann mich gerade nicht erinnern. Jedenfalls wurden neulich diese Chemotherapien teurer auf Grund einer Innovation. Die führenden Onkologen können diese Innovationen nicht sehen bei ihren Patienten. Selbstverständlich sind diese neuen Medikamente doppelt so teuer, nur bringen sie nicht das Doppelte an Heilung.
Mann muss sich wirklich vor Augen halten, dass Deutschland das einzige Land ist, in dem die Medikamentepreise nicht verhandelt werden. Bitte denke kurz darüber nach, denn es erklärt wirklich so ziemlich alles, was ich bisher oben geschrieben habe. Gib mal in YouTube Seehofer und Pharma ein - ein ganz kleines Beispiel dafür, wie fest die Pharma die Politik im Griff hat. Auch hier in Forum hatten wir ein Beispiel für dieses von Dir so verpönte Albendazol. Nirgends ist das so teuer wie in Deutschland. Kein schlechter Mechanismus, um die Nachfrage zu steuern. Selbst in der Schweiz, die wirklich recht hohe Lebenshaltungskosten aufweist, kostet das Zeug gerade mal etwas über die Hälfte dessen, was es in DE kostet. Und verschrieben kriegt man es halt auch nicht, da die chronisch-breite Symptomatik, die die Parasiten mit sich bringen, ja wegfallen könnte.
Und ich möchte nicht verharmlosen, dass es einfach immer irgendwelche Scharlatane und geldgeblendete auf dem Kranken-Markt gab, die so Einiges in Verruf bringen. Die gab es immer. Die gibt es jetzt. Die wird es immer geben. Und das ist der Grund, warum ich die Leute anschreibe, damit sie selbst nachlesen. Ich mache sie darauf aufmerksam, wie schwer es ist, an bestimmte Informationen zu kommen, ich mache sie darauf aufmerksam wie weit zurück bedeutende Forschungsergebnisse zu diesen Themen liegen. Vielleicht ergibt es ja für den einen oder anderen ein Bild.
Und auch Du wirst einsehen müssen, dass es in den letzten Jahren einen enormen Zulauf zu den Heilpraktikern gab. Das passiert nicht ohne Grund. Das Vertrauen in die Schulmedizin schwindet mit jedem Tag, denn die chronischen Erkrankungen für die Betroffenen zu einem existenziellen Problem werden. Sehe mal in die Geschichtsbücher: wo es existentiell wird, da ist auch eine Revolution ganz nah. Aber heute wird es gefährlich, denn wir werden so am Tropf gehalten, dass wir soz. zu viel zum Sterben und zu wenig, um zu leben bekommen.
Ich könnte noch so viel schreiben. Doch auch für mich steht die Gesundheit meiner Familie im Vordergrund. Da ich selbst eher schulmedizinisch denke, werde ich weiter hier meinen kleinen Krieg um die Gesundheit führen. Ich kann jedoch nicht leugnen, dass ich immer öfter zu den alternativen hinschaue, um nicht an dem Tropf der Pharma zu verenden.
Gruß!