Themenstarter
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- 02.10.10
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- 5.073
Hallo,
nachdem ich neulich im Urlaub war und mich dazu hab verführen lassen, fast alles zu essen, was die anderen auch essen, hab ich wieder häufiger Sodbrennen. Nun reagiere ich auf jedes bisschen falsches essen (z.B. neulich zum Abendbrot eingeladen gewesen, es gab Weißbrötchen; ganz schlimm war Reaktion auf selbstgemachten Schokoaufstrich (ohne Zucker)). Nach dem Schokoaufstrich hab ich abends 2 TL Heilerde genommen (kann man da eigentlich mehr nehmen als den angegebenen 1 TL?), Beschwerden ließen nach, aber waren beim einschlafen noch da. Am nächsten Tag beim Aufstehen noch Beschwerden, hatte aber nicht das Gefühl gehabt, dass es ein akutes Säureproblem ist, sondern dass sich da irgendwas von der Säureattacke erholt (war aber unterhalb vom Brustkorb, mehr zu den Füssen hin, daher weiß ich gar nicht, ob das der Magen oder die Speiseröhre ist, was da Probleme macht). Noch ein Tag später (heute) vorwiegend nur Probleme nach dem Essen, daher wieder nach dem Essen Heilerde genommen. Nun bin ich mir unsicher, ob da nicht Schaden entstanden ist. Ich hatte im Frühjahr schonmal Probleme mit Sodbrennen, da war es diffusser und längere Zeit, ist dann aber mit Iberogast und längerfristig durch Umstellung der Ernährung besser geworden. Aber das dieses Mal, dass ich noch Beschwerden hatte, obwohl grad kein aktuelles Säureproblem da war, irritiert mich. Heißt das nicht, dass was geschädigt sein muss?
Hab deswegen für morgen einen Arzttermin ausgemacht, aber ich weiß nicht, ob ich nach einer Magenspiegelung fragen soll und was das bringt.
Vorteile:
- Man weiß, was los ist
- Wenn was schlimmes ist, kann man eingreifen
Nachteile/Unklarheiten:
- Kann man soviel anderes machen außer zu versuchen den Säure-Haushalt zu regulieren, was man eh muss?
- Ich hab hier gelesen, dass bei jemandem nach der Untersuchung die Sodbrennen-Problematik erst so richtig losging.
- Noch ganz persönlich für mich: Ich bin schon wg. was anderem krank (s. https://www.symptome.ch/threads/biochemische-behandlung-und-oder-ads.113533/, deswegen bei einem anderen Arzt, geht jetzt aber erst los) und muss da demnächst noch ein paar tests machen, das ist für mich schon viel Belastung und im Grunde würde ich mich gerne mal wieder mit dem normalen Leben beschäftigen. Denn das zieht mich momentan eh schon runter. Im Grunde mag ich deswegen eigentlich schon gar nicht zum Arzt.
Im Frühjahr hatte mir auch ein Arzt Magenspiegelung und Pantoprazol aufgeschrieben, aber P. wollte ich nicht mehr (hatte es monatelang unter Ibuprofen-Einnahme) und hab mir daher eine naturheilkundliche Ärztin gesucht. Die hat gar nichts von Magenspiegelung erzählt. Der Termin morgen wäre bei ihrem Assistenzarzt.
nachdem ich neulich im Urlaub war und mich dazu hab verführen lassen, fast alles zu essen, was die anderen auch essen, hab ich wieder häufiger Sodbrennen. Nun reagiere ich auf jedes bisschen falsches essen (z.B. neulich zum Abendbrot eingeladen gewesen, es gab Weißbrötchen; ganz schlimm war Reaktion auf selbstgemachten Schokoaufstrich (ohne Zucker)). Nach dem Schokoaufstrich hab ich abends 2 TL Heilerde genommen (kann man da eigentlich mehr nehmen als den angegebenen 1 TL?), Beschwerden ließen nach, aber waren beim einschlafen noch da. Am nächsten Tag beim Aufstehen noch Beschwerden, hatte aber nicht das Gefühl gehabt, dass es ein akutes Säureproblem ist, sondern dass sich da irgendwas von der Säureattacke erholt (war aber unterhalb vom Brustkorb, mehr zu den Füssen hin, daher weiß ich gar nicht, ob das der Magen oder die Speiseröhre ist, was da Probleme macht). Noch ein Tag später (heute) vorwiegend nur Probleme nach dem Essen, daher wieder nach dem Essen Heilerde genommen. Nun bin ich mir unsicher, ob da nicht Schaden entstanden ist. Ich hatte im Frühjahr schonmal Probleme mit Sodbrennen, da war es diffusser und längere Zeit, ist dann aber mit Iberogast und längerfristig durch Umstellung der Ernährung besser geworden. Aber das dieses Mal, dass ich noch Beschwerden hatte, obwohl grad kein aktuelles Säureproblem da war, irritiert mich. Heißt das nicht, dass was geschädigt sein muss?
Hab deswegen für morgen einen Arzttermin ausgemacht, aber ich weiß nicht, ob ich nach einer Magenspiegelung fragen soll und was das bringt.
Vorteile:
- Man weiß, was los ist
- Wenn was schlimmes ist, kann man eingreifen
Nachteile/Unklarheiten:
- Kann man soviel anderes machen außer zu versuchen den Säure-Haushalt zu regulieren, was man eh muss?
- Ich hab hier gelesen, dass bei jemandem nach der Untersuchung die Sodbrennen-Problematik erst so richtig losging.
- Noch ganz persönlich für mich: Ich bin schon wg. was anderem krank (s. https://www.symptome.ch/threads/biochemische-behandlung-und-oder-ads.113533/, deswegen bei einem anderen Arzt, geht jetzt aber erst los) und muss da demnächst noch ein paar tests machen, das ist für mich schon viel Belastung und im Grunde würde ich mich gerne mal wieder mit dem normalen Leben beschäftigen. Denn das zieht mich momentan eh schon runter. Im Grunde mag ich deswegen eigentlich schon gar nicht zum Arzt.
Im Frühjahr hatte mir auch ein Arzt Magenspiegelung und Pantoprazol aufgeschrieben, aber P. wollte ich nicht mehr (hatte es monatelang unter Ibuprofen-Einnahme) und hab mir daher eine naturheilkundliche Ärztin gesucht. Die hat gar nichts von Magenspiegelung erzählt. Der Termin morgen wäre bei ihrem Assistenzarzt.
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