Hallo Maaartin,
habe entdeckt, dass du hier dieses Thema eröffnet hast und es im Zusammenhang zum Thema Methylierungszyklus steht.
Ich finde es super, dass dieses Thema in der Amalgamrubrik aufgegriffen wird.
Habe mal etwas übersetzt, was für diesen Thread hier vielleicht einen guten Einstieg bringen könnte. Es wird erklärt, warum das Thema unter anderem auch für Amalgamopfer wichtig und hilfreich sein kann.
In der Übersetzung wird viel auf CFS eingegangen – das hier einfach ignorieren.
Ergänzend möchte ich noch zufügen:
Der Autor, Rich van Konynenburg (inzwischen leider verstorben) hat unzählige Patienten beraten.
Wenn jemand keinen Erfolg mit der Behandlung durch Metafolin, aktives B12 usw. hatte, wies er oft auf die Möglichkeit hin, dass eventuell noch eine zu hohe Belastung von z.B. Quecksilber vorliegt.
Es könnte also ein Ansatz sein, der einem Hg-Belasteten hilft – es ist aber auch möglich, dass der Ansatz erst hilft, wenn genug Hg ausgeleitet wurde.
Ich kopiere meine Übersetzung einfach hierhin und hoffe das ist o.k. für dich. Von hier:
https://www.symptome.ch/threads/der...-ursache-english-original.100597/#post-782499
Die Links habe ich nicht überprüft, aber vermutlich funktionieren nicht mehr alle.
EINE EINFACHERE ERKLÄRUNG DER GLUTATHION / METHYLIERUNGSYKLUS THEORIE VON 12.2008
Rich van Konynenburg gibt eine schrittweise Erläuterung
Um im Einzelfall*CFS*zu betrachten (ich spreche hier nicht von Epidemien, oder Cluster Ausbrüchen), benötigt man Informationen über die genetischen Varianten über die Patienten. Diese nennt man Polymorphismen, oder einzelne Gen-Polymorphismen (Anmerkung: Oder genetische Disposition).
Uns ist bekannt, welche davon wichtig sind, aber wir kennen noch nicht alle.
Dies ist ein Thema, das mehr Forschung bedarf.
Zudem müssen einige Dinge im Leben passiert sein, die eine Glutathionzufuhr benötigen.
Glutathion ist wie ein kleiner Eiweißbaustein. Es kommt in jeder Körperzelle und im Blut vor.
Es schützt den Körper vor einer Menge von Dingen, die Probleme verursachen können – einschließlich giftigen Chemikalien, oder freien Radikalen die oxidieren.
Es unterstützt ebenso das Immunsystem beim Kampf gegen Eindringlinge (Bakterien, Viren, Pilze), so dass man vor Infektionen durch diese geschützt ist.
3. Oxidierende freie Radikale sind Moleküle, die eine ungerade
Elektronenzahl besitzen und chemisch sehr reaktionsfreudig sind. Ursprünglich sind sie ein Teil des Stoffwechselgeschehens, aber wenn sie in großen Mengen entstehen und nicht durch Glutathion und dem weiteren Entgiftungssystem abgebaut werden, reagieren sie mit Stoffen, mit denen sie nicht reagieren sollten und verursachen Probleme.
Dies nennt man oxidativen Stress und dies ist der vermutlich bestens bewiesene Aspekt desCFS.
4. Es gibt diverse Varianten von Dingen, die Glutathion beanspruchen können.
Diese beinhalten körperliche Verletzungen, Operationen, Expositionen gegenüber giftigen Chemikalien wie Pestiziden, Lösungsmitteln, Schwermetalle wie Quecksilber, Arsen oder Blei, Exposition gegenüber Infektionserregern, oder Impfungen, oder emotionaler Stress, der zu hoher Ausschüttung von Cortisol und Adrenalin führt – insbesondere, wenn dies über lange Zeit anhält.
Eigentlich alles, was den Körper oder den Geist stresst, benötigt Glutathion.
Jeder Mensch erfährt jederzeit eine Summe von Stressoren – und der Organismus gesunder Personen ist in der Lage dem Glutathionverbrauch nachzukommen, indem verbrauchte Glutathionmoleküle recycled werden und neues Glutathion nach Bedarf hergestellt wird.
Wie dem auch sei – wenn ein Körper nicht mehr mithalten kann, entweder weil ein extra hoher Bedarf an Glutathion besteht, oder genetische Veranlagungen / genetische Dispositionen / Polymorphismen die das Recyclen des Glutathions stören, oder beides zutrifft, können die Glutathionmengen in den Zellen zu gering werden.
Die Glutathionwerte die genau untersucht wurden (z.B. durch Vitamin Diagnostics methylation pathways panel) , sind bei den meisten Personen mit*CFS*geringer als normal ausgefallen .*
5. Eine Aufgabe, die Glutathion normalerweise übernimmt, ist das vorhandene B12 zu schützen, damit es nicht mit Giften reagiert.
Wenn B12 nicht geschützt wird, ist es chemisch sehr reaktionsfreudig.*
Wenn B12 mit Giften reagiert, kann es nicht für die wichtigen Aufgaben im Körper genutzt werden.
Ein einfacher Bluttest auf B12 wird diese Problematik nicht anzeigen.
Fakt ist, dass viele CFSler erhöhte B12-Werte im Blut aufweisen, während der Körper nicht in der Lage ist, es ausreichend zu nutzen.
Der beste Test, um das offenzulegen ist eine Urinuntersuchung auf organische Säuren, die den Wert der Methylmalonsäure beinhaltet. Dieser Wert wird hoch ausfallen, wenn B12 „umgeleitet“ wurde – was man bei*CFS*häufig vorfindet.
6. Wenn der Glutathin-Level zu niedrig wird, verbleibt das B12 ungeschützt und angreifbar und wird von Giften attackiert. Zudem nehmen die Gifte im Körper zu, wenn nicht genügend Glutathion zur Verfügung steht, um sie abzubauen. So arbeiten also unglücklicherweise 2 Dinge zusammen, um das B12 zu sabotieren / verändern, während der Glutathiongehalt sinkt.
7. Die allerwichtigste Aufgabe von B12 im Körper ist es Methylcobalamin herzustellen, welche eine von zwei aktiven Formen des B12 ist.
Diese B12 Form wird von den Enzymen der Methionin Synthese benötigt um arbeiten zu können.
Ein Enzym ist ein Stoff, der verschiedenste biochemische Reaktionen unterstützt und katalysiert.
8. Wenn nicht genügend Methylcobalamin vorhanden ist, muss die Methioninsynthase ihre Reaktionen herunter fahren. Diese Reaktion ist der Knotenpunkt des Methylierungszyklus und des Folsäurezyklus. Wenn also diese Reaktion herunter gerfahren wird, werden beide Zyklen davon betroffen.
9. Der Methylierungszyklus findet in jeder Zelle des Körpers statt (mit Ausnahme der roten Blutkörperchen / Erythrozyten, bei denen vieles ungewöhnlich läuft).
Der Methylierungszyklus hat einige wichtige Aufgaben zu erfüllen.
Erstens arbeitet er wie eine kleine Fabrik um Methylgruppen (CH3 Gruppen) für eine Großzahl von Körperreaktionen bereit zu stellen. Einige der Reaktionen stellen Dinge wie Creatin, Carnitin, Q 10, Phosphatidylcholine, Melatonin, sowie eine Menge anderer für den Körper wichtige Stoffe her.
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet diese Substanzen bei*CFS-Patienen in zu geringen Mengen gefunden wurden, so dass die Betroffenen versuchen sie über Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen.
Es werden nur unzureichende Mengen von diesen Stoffen hergestellt, weil es eine partielle Blockade im Methylierungszyklus gibt.
Der Methylierungszyklus liefert auch Methylgruppen, um diese den DNA-Molekülen zuzuführen, was wiederum unterstützend festlegt, inwiefern DNA-Kopien genutzt werden um verschiedene Proteine entsprechend ihrer Muster zu nutzen.
Das „lesen“ der DNA bezeichnet man als Genexpression (Anmerkung: Genexpression, der Vorgang, bei dem die genetische Information umgesetzt und für die Zelle nutzbar gemacht wird Quelle:*
https://www.wissenschaft-online.de/abo/lexikon/biok/4693*)
Methylgruppen beugen der Genexpression vor, oder „beruhigen“ diese.
Bei*CFS-Patienten wurde eine Genetische Überexpression beobachtet, und ich vermute, dass dies letztlich nötig ist um dem Mangel an ausreichender Methylierung zur „stillegenden“ Genexpression vortzbeugen. (Anmerkung: Vom Link bis hier hakt es. Hat jemand eine Idee???)
10. Eine andere Sache, die der Methylierungszyklus übernimmt, ist die Regulation des gesamten Schwefelgebrauchs im Körper. Schwefel wird über die Nahrung in Form von Aminosäuren aus Protein aufgenommen (Methionin und Cystein), sowie als Taurin und etwas Sulfat.
Der Methylierungszyklus reguliert die Produktion diverser Substanzen die Schwefel enthalten und vom Körper benötigt werden. Bei*CFS-Patienten sind die Level der Schwefel-Metaboliten häufig nicht normal.
11. Eine der wichtigsten Substanzen im Körper die Schwefel enthält ist Glutathion. Nun wird offensichtlich, wieso es so aussieht wie ein Hund, der seinen Schwanz jagt (Anmerkung: Wir würden sagen, wie sich die Katze in den Schwanz beißt, oder der Schwanz mit dem Hund wedelt ;-) )
Die Sache, die dazu führt, dass*CFS*chronisch ist und Menschen über Jahre und Jahre krank hält ist diese Interaktion zwischen Glutathion, B12 und dem Methylierungszyklus.
Wenn Glutathion zu weit absinkt, verlangsamt dieser Effekt auf das Vitamin B12 den Methylierungszyklus zu stark.
Die Schwefelmetaboliten werden dann zu viel in den „Transsulfuration“ Nebenweg ausgeworfen / umgeleietet (Anmerkung: Hat jemand eine bessere Übersetzung???) (welcher wiederum mit dem Methylierungyzyklus verknüpft ist), werden oxidiert um Cystin herzustellen, durchlaufen Hydrogensulfid und werden gegebenenfalls in Thiosulfat und Sulfat umgewandelt und über den Urin ausgeschieden (Anmerkung: Wäre dankbar für eine bessere Übersetzung. Hier hänge ich fest).
Dies fährt die Glutathionproduktion herunter, welches eher Cystein als Cystin benötigt – und nun ist der Teufelskreis-Mechanismus da, der diese Fehlfunktion schützt und den Menschen krank hält.
12. Das ist die Basis des biochemischen Mechanismus bei*CFS.
Ich glaube, dass alles weitere daraus entsteht. Wie bekannt ist, gibt es viele Symptome beiCFS.
Ich möchte hier nicht alle im Detail diskutieren, aber hier ist die Erläuterung, was ich glaube woher die „Müdigkeit“ / Erschöpfung kommt:
Die Zellen haben kleine Energiekraftwerke genannt Mitochondrien. Ihre Aufgabe ist es Nahrung als*
Kraftstoff für die Produktion von ATP zu nutzen (Adenosin Triphosphat).
ATP stellt eine Energiequelle dar, um einen sehr großen Teil von Reaktionen in den Zellen anzutreiben.
Beispielsweise treibt es die Muskelkontraktion an und unterstützt die „Energie“ um Nervenimpulse zu senden. Zudem liefert es die Energie um Magensäure und Verdauungsenzyme zur Verdauung von Nahrung herzustellen, und viele, viele andere Dinge.
Wenn Glutathion in den Muskelzellen zu stark abnimmt, steigen die Mengen von freien Radikalen an – und diese reagieren mit Teilen der Maschinerie der Energiekraftwerke (Mitochondrien), was deren Output / Ausschüttung von ATP vermindert.
Hierdurch erfahren die Muskelzellen eine Energiekrise – und das ist, was zur Erschöpfung führt.
Aufgrund des Mangels von ausreichend Glutathion kommt es im Laufe der Zeit zu zunehmenden Problemen in den Mitochondrien, einschließlich Giften, virulenter DNA und Dysbalancen im Mineralienhaushalt.
Diese wurden in den „ATP-Profiles und Transalocator-Protein Test-Panels die von Acumen Lab in den UK angeboten werden“ beobachtet. (Anmerkung: Ich habe diesen letzten Teil so übersetzt, damit Interessierte diese Tests finden können).
13. Es gibt Erklärungen dafür, die von diesen wesentlichen Mechanismen zu anderen Aspekten des*CFS*führen. Ich habe noch nicht alle Erklärungen für alle Aspekte des*CFS*ergründet, aber ich denke schon, dass ich eine große Summe der Aspekte in einigen Details verstanden habe, un dich bin Fähig genügende zu Erörtern, so dass ich glaube, dass dieser Mechanismus für die restlichen ebenso gilt, wenn wir die zugrundeliegende Biochemie herausfinden.
Meine Poster-Paper Präsentation der IACFS Konferenz 2007 präsentiert die Rahmenbedingungen von vielen dieser Erklärungen. (Anmerkung: Hier ist die Posterpräsentation zu finden:Introduction to Glutathione in Chronic Fatigue Syndrome (ME/CFS) Treatment*und dann unter *Glutathione/Methylation Powerpoint Presentation herunterladen).
14. Die Beteiligung von Bakterien, Viren und Pilzen scheint zwei Aspekte bei*CFS*zu haben.
Erstens, wie oben erwähnt, können Infektionserreger als einer der Stressoren agieren die initial den Glutathionspiegel abfallen lassen und den Beginn des einzelnen Falls von*CFS*bei Personen bilden, die genetisch dafür anfällig sind.
Ich vermute, dass die epidemischen oder Cluster Vorfälle von*CFS*(solche wie in Incline Village Mitte der 80er) insbesondere durch Erreger von Infektionsviren, also starke Viren verursacht wurden und in diesen Fällen die genetischen Faktoren eine weniger wichtige Rolle spielen.
15. Zweistens – wenn bei einer Person der Glutathionzyklus, Methylierungszyklus und Folsäurezyklus aufgrund der oben genannten Teufelskreise nicht normal abläuft, funktioniert auch das Immunsystem nicht vernünftig. In diesem Fall können Viren und Bakterien die sich in den Zellen befinden und im Körper im Schlummerzustand verharren aus ihrem „Pausenmodus“ reaktiviert werden und Infektionen hervorrufen, die das Immunsystem nicht mehr vollständig herunter fahren kann. Dies zählt zu den Beobachtungen, dass die meisten der viralen und intrazellulären bakteriellen Infektionen die bei*CFS-Patienten gefunden werden von Pathogenen Erregern verursacht werden, die der Großteil der Bevölkerung schlummernd in sich trägt.
16. Drittens – Wenn die Abwehrkräfte des Immunsystems unten sind, kann sich die Person neue Infektionen von anderen, oder von der Umwelt zuziehen – und das Immunsystem ist dann nicht in der Lage diese zu bekämpfen, so dass diese sich im Laufe der Zeit ansammeln.
Dr. Garth Nicolsen hat herausgefunden, dass eine Person im Durchschnitt umso mehr Infektionen hat, je länger sie krank ist.*
17. Weitere Dinge, die sich im Laufe der zeit ansammeln sind verschiedene Arten von Giften weil das Entgiftungssystem zu einem sehr großen Teil vom Schwefelstoffwechsel abhängig ist – und dieser wird nicht ausreichend funktionieren, solange eine Person*CFS*hat.
Der Körper speichert viele dieser Toxine im Fett, aber wenn die Giftmengen zunehmen, beginnen sie Schwierigkeiten in der Biochemie der Zellen zu verursachen.
Viele*CFS-Patienten wurden auf Toxine hin untersucht (die meisten üblicherweise auf Schwermetallgifte, die am einfachsten zu testen sind) und diese sind üblicherweise erhöht.
18. Je länger eine Person mit*CFS*chronisch erkrankt ist, desto mehr Toxine und Gifte sammeln sich im Körper an und desto mehr Symptome werden erlebt.
Dies erklärt, warum sich die Krankheit im Laufe der Zeit verändert und warum einige Personen nachdem sie viele Jahre krank waren extrem geschwächt werden.
Der Hauptschlüssel um diesen Prozess umzukehren ist dem Enzym der Methioninsynthese zu helfen wieder besser zu funktionieren, so dass der Methylierungszyklus und der Folsäurezyklus angehoben werden und Glutathion wieder auf ein normales Maß hochgefahren wird.
Das ist, wozu das vereinfachte Behandlungsprotokoll kreiert wurde, und bisher ist die Evidenz so, dass es genau diese Dinge bei den meisten Menschen mit*CFS*tut.
Ich empfehle, dass Personen mit*CFS*das „Vitamin Diagnostics methylation pathways panel“
durchführen, um herauszufinden ob sie tatsächlich eine partielle Blockade im Methylierungszyklus und eine Verringerung von Glutathion haben, bevor sie sich mit ihren Behandlern entscheiden, ob sie diese Behandlung durchführen. Es liefert auch eine Grundlage, so dass Fortschritte später beurteilt werden können, wenn die Untersuchung im Verlauf der behandlung alle paar Monate durchgeführt wird.
Symptome sind nicht unbedingt eine gute Orientierung um den Fortschritt während der Behandlung durchzuführen, da die Entgiftung und das Absterben (Anmerkung:Z.B. Von Viren) die Symptome verschlimmern kann, während diese faktisch genau das sind, was nötig ist um den Betroffene in die Besserung zu führen.
(Anmerkung: Bisher hat Jimmy88 ein Labor in den Niederlanden entdeckt, das diese Untersuchung offenbar durchführt:*symptome.ch/v board/amalgam-entgiftung/cfids...-besser-9.html siehe #87, #89 bzw:
The European Laboratory of Nutrients - welcome*
https://www.europeanlaboratory.nl/doc...derform_en.pdf*)
20. Die Hauptfrage an der ich nun arbeite ist, was noch getan werden muss, um die Leute in die Genesung zu bringen?
Ich habe bisher noch keine vollständigen Antworten auf diese Frage. Viele Leute werden allein durch diese Behandlung eine Besserung (oder Genesung) erfahren, aber es ist nachweislich ein langsamer Prozess und wir benötigen mehr Zeit um zu sehen wie es sich entwickelt.
Es scheint, dass Personen die wegen Schimmelpilzen an Krankheit leiden, sich selbst von Umgebungen fern halten müssen wo diese giftigen Pilze präsent sind.
Die wenigen Belege die ich bisher habe suggerieren, dass Personen die Lyme-Borreliose haben diese noch zusätzlich behandeln müssen.
Ich bin bezüglich verschiedener Virusinfektionen nicht sicher. Möglicherweise müssen diese auch behandelt werden.
Wir müssen noch viel lernen, aber ich bin überzeugt, dass die Mechanismen, die ich oben beschrieben habe das Kernstück der gestörten Biochemie bei*CFS*ist und die Korrektur ein Eckpfeiler der Behandlung sein muss.
Gruß und viel Erfolg
tiga