Themenstarter
- Beitritt
- 29.01.09
- Beiträge
- 35
Hallo!
Ich weiß es noch, als ob es gerade gewesen wäre: Im September traf es mich aus heiterem Himmel, mir wurde plötzlich schwindelig, hatte Schüttelfrost, Druck im Kopf und auf dem rechten Auge, Gliederschmerzen und ich habe mich total schwach gefühlt. Es hat mich einfach umgehauen. Ich ließ mich krank schreiben und blieb 3 Wochen nur im Bett. Ich bin von Arzt zu Arzt gelaufen aber die schickten mich weg "ach, das ist nur eine Grippe- seien Sie froh, dass Sie kein Fieber und Durchfall haben". Es wurde nach einer Zeit auch leicht besser, aber ich fühle mich auch nach 4 Monaten noch täglich krank. Mal mehr und mal weniger. Manchmal ist mir so schwindelig, dass ich gar nicht mehr aufstehen kann und dann wieder fühl ich mich eigentlich ganz in Ordnung (wenn auch nicht wirklich gut).
Hier mal meine Symptome aufgelistet:
- Schwindel
- Druck im Kopf, vor allem an der Nasenwurzel
- eigentlich ständig Druck auf dem Auge (aber immer nur auf einem) Augenarzt sagt, da wäre nichts
- geschwollene Lymphknoten am Hals
- das Gefühl, Schleim im Hals zu haben
- Drücken im Hals, als würde ich gewürgt werden
- fühle mich schwach und müde (aber selten auch energiegeladen
)
- Tachykardie
- Bluthochdruck
- mir ist häufig Übel- vor allem morgens (vllt wegen Blutdruck?)
- grenzwertig verminderte weiße Blutkörperchen
- anfangs starke Gliederschmerzen, vor allem in den Fingern- ist aber wesentlich besser geworden
- manchmal habe ich so ein komisches Kopf im Gefühl, als ob ich schielen würde- schwer zu beschreiben
- anfangs hatte ich oft und stark ein Unwirklichkeitsgefühl
- Nackenverspannungen mit dem Gefühl, mein Kopf sei zu schwer (ist aber auch schon besser geworden)
- mittlerweile auch Depressionen
- habe zusätzlich seit bald einem Jahr Haarausfall
- habe vermutlich durch Hormonumstellung eine Zeit lang mitte letzten Jahres Ängste und Panikatacken gehabt, habe jetzt noch eine Reizblase, ansonsten geht es aber wieder
Ich wurde schon getestet auf Schilddrüsenfunktionsstörungen (Werte scheinen zu schwanken von total mittelmäßig bis grenzwertig), Borreliose, Hepatitis und HIV. Soweit war wohl alles normal. Im Blut waren nur die verminderten weißen Blutkörperchen zu finden und anscheined ein Wert, der auf eine Halsentzündung hindeutet?
Über Weihnachten lag ich im Bett mit über 39 Fieber, Husten, geschwollenem Gesicht und mit Kopfschmerzen, wenn ich die Augen bewegt habe, so als wären sie entzündet (habe ich noch immer selten und eher leicht).
Was habe ich? Ebbstein-Barr? Einen anderen Virus? Hirntumor? Übersäuerung? "Nur" die Psyche? Ich weiß nicht mehr weiter :/
Ach so: ich bin 22 und weiblich ;-) Falls das relevant ist.
edit: Noch was: Die Reizblase könnte auch mitbedingt sein durch eine Harnröhrenverengung. Ich war mit dem Problem mal beim Urologen und er meinte es könnte daher kommen, da ich so etwas als Kind wohl auch schon hatte. Vor über einem Jahr hatte ich mal Blut im Urin und seitdem wurde mir 2, 3 mal gesagt ich hätte Eiweiß im Urin, aber das wurde nie weiter untersucht, weil ich auch sonst keine Beschwerden habe (muss eben bloß häufig auf Toilette, wenn ich mich unwohl fühle).
Ich weiß es noch, als ob es gerade gewesen wäre: Im September traf es mich aus heiterem Himmel, mir wurde plötzlich schwindelig, hatte Schüttelfrost, Druck im Kopf und auf dem rechten Auge, Gliederschmerzen und ich habe mich total schwach gefühlt. Es hat mich einfach umgehauen. Ich ließ mich krank schreiben und blieb 3 Wochen nur im Bett. Ich bin von Arzt zu Arzt gelaufen aber die schickten mich weg "ach, das ist nur eine Grippe- seien Sie froh, dass Sie kein Fieber und Durchfall haben". Es wurde nach einer Zeit auch leicht besser, aber ich fühle mich auch nach 4 Monaten noch täglich krank. Mal mehr und mal weniger. Manchmal ist mir so schwindelig, dass ich gar nicht mehr aufstehen kann und dann wieder fühl ich mich eigentlich ganz in Ordnung (wenn auch nicht wirklich gut).
Hier mal meine Symptome aufgelistet:
- Schwindel
- Druck im Kopf, vor allem an der Nasenwurzel
- eigentlich ständig Druck auf dem Auge (aber immer nur auf einem) Augenarzt sagt, da wäre nichts
- geschwollene Lymphknoten am Hals
- das Gefühl, Schleim im Hals zu haben
- Drücken im Hals, als würde ich gewürgt werden
- fühle mich schwach und müde (aber selten auch energiegeladen
- Tachykardie
- Bluthochdruck
- mir ist häufig Übel- vor allem morgens (vllt wegen Blutdruck?)
- grenzwertig verminderte weiße Blutkörperchen
- anfangs starke Gliederschmerzen, vor allem in den Fingern- ist aber wesentlich besser geworden
- manchmal habe ich so ein komisches Kopf im Gefühl, als ob ich schielen würde- schwer zu beschreiben
- anfangs hatte ich oft und stark ein Unwirklichkeitsgefühl
- Nackenverspannungen mit dem Gefühl, mein Kopf sei zu schwer (ist aber auch schon besser geworden)
- mittlerweile auch Depressionen
- habe zusätzlich seit bald einem Jahr Haarausfall
- habe vermutlich durch Hormonumstellung eine Zeit lang mitte letzten Jahres Ängste und Panikatacken gehabt, habe jetzt noch eine Reizblase, ansonsten geht es aber wieder
Ich wurde schon getestet auf Schilddrüsenfunktionsstörungen (Werte scheinen zu schwanken von total mittelmäßig bis grenzwertig), Borreliose, Hepatitis und HIV. Soweit war wohl alles normal. Im Blut waren nur die verminderten weißen Blutkörperchen zu finden und anscheined ein Wert, der auf eine Halsentzündung hindeutet?
Über Weihnachten lag ich im Bett mit über 39 Fieber, Husten, geschwollenem Gesicht und mit Kopfschmerzen, wenn ich die Augen bewegt habe, so als wären sie entzündet (habe ich noch immer selten und eher leicht).
Was habe ich? Ebbstein-Barr? Einen anderen Virus? Hirntumor? Übersäuerung? "Nur" die Psyche? Ich weiß nicht mehr weiter :/
Ach so: ich bin 22 und weiblich ;-) Falls das relevant ist.
edit: Noch was: Die Reizblase könnte auch mitbedingt sein durch eine Harnröhrenverengung. Ich war mit dem Problem mal beim Urologen und er meinte es könnte daher kommen, da ich so etwas als Kind wohl auch schon hatte. Vor über einem Jahr hatte ich mal Blut im Urin und seitdem wurde mir 2, 3 mal gesagt ich hätte Eiweiß im Urin, aber das wurde nie weiter untersucht, weil ich auch sonst keine Beschwerden habe (muss eben bloß häufig auf Toilette, wenn ich mich unwohl fühle).
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