Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Der Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, der viele Impfgeschädigte vertritt, hat auf seinem X-Account die nach seiner Auswertung problematischsten Chargennummern veröffentlicht:

Thema heute: "Top10 - der schwerwiegendsten Moderna #Impfungen mit #Spikevax in der Kanzlei Rogert & Ulbrich"
Ausgewertet wurden bisher alle Impfungen und die Top20 für BioNTech bereits veröffentlicht. Da BioNTech mit 70 Prozent Marktanteil dominiert tauchen die Moderna - Injektionen nicht in den Auflistungen auf. Viele Geschädigten fragten deshalb nach einer Moderna Top 10 Aufistung (Top-Down). Hier ist nun unsere Auswertung der Datenbank bei 3.357 erfassten Datensätzen. Ganz Wenige erhielten Moderna als Erstimpfung aber sehr viele Menschen als zweite und als Dritte Impfung (daher Erstimpfung nur 6 Chargen relevant mit deutlichen Mehrfachnennungen).

Moderna 1. Impfung
3003603
3004500
042G21A
3003183
214007
3002620

Moderna 2. Impfung
214008
000114A
000136A
216044
300423
000124A
000128A
000077A
2140121
000132A

Moderna 3. Impfung
000086A
216C454
3004954
000124A
000125A
000128A
045G21A
3004951
000106A
000114A

 
Damit ist es m.E. mindestens problematisch (ich würd auch sagen: grober Unfug), die PCR-Ergebnisse über die Pandemiejahre als Corona-Fälle in irgendwelchen Statistiken zu führen.
Wenn dann eher, dass zuwenig Fälle angezeigt wurden. Man geht sowieso davon aus, dass die Dunkelziffer einiges höher war, als in den Statistiken erfasst. Was auch logisch ist, da viele sich bei leichten Symptomen, erst garnicht testen ließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum ct-Wert:

... Der Nachweis von Virus-RNA sagt nichts über die Vermehrungsfähigkeit der Viren aus. Diese können bereits durch das Immunsystem inaktiviert worden sein, aber die RNA bleibt noch nachweisbar. ...
Infektion und infektiös (vermehrungsfähig) ist nicht dasselbe. Der von dir zitierte Artikel geht nirgends davon aus, daß ein niedriger Ct-Wert ohne Infektion vorliegen könnte. Er geht nur korrekt davon aus, daß im Laufe einer Infektion hohe und niedrige Ct-Werte vorliegen können.

Die Koppelung zwischen Sars-CoV2-Infektion (nicht dasselbe wie Covid-Diagnose!) und positivem PCR-Ergebnis kannst du damit überhaupt nicht ins Wackeln bringen.
 
Ist NDR jetzt auch nur noch "Mainstream" in Sachen Impfnebenwirkungen? Gleich gibt es eine Sendung, wo u. a. auch besprochen wird, ob wir Long Covid evtl. überschätzen.

Und ich finde, wenn es total untererfasst wurde all die Jahre, woher kommt dann die nachvollziehbare Daten-Grundlage für solch eine gedankliche Einschätzung in der Sendung?

Werden überhaupt alle Tatsachen auf den Tisch kommen, in weitestgehend realitätsnahen Verhältnissen bezogen auf die Bevölkerung, damit sich die Hörer ein Bild von den Tatsachen machen können, also gibt es echte Aufklärung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt ganz danach, als ob du in einer Blase feststecken würdest ...

Ich kenne beide Aussagen und je nachdem, welcher Bekanntenkreis/Narrativ überwiegt, lauten die Äußerungen unterschiedlich - einmal sind es die Ungeimpften, die mehr und schwerer erkranken und ein anderes Mal die Geimpften.

Da ich viele Geimpfte und Ungeimpfte gleichermaßen um mich habe/kenne (aus Deutschland und in der Türkei), also einen ziemlich großen Bekanntenkreis, (mein Partner ist Arzt und gut vernetzt mit seinen Kollegen), sehe ich keinen großen Unterschied, bezogen auf den prozentualen Anteil.
 
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Was fehlt und vermutlich gewollt unterlassen wird, ist eine statistische Aufarbeitung, wie hoch der Prozentsatz an infizierten Geimpften bzw. Ungeimpften ist, und wie häufig die schwerwiegenden Nebenwirkungen sind. Bei dem noch nie dagewesenen Großversuch mit einer unzureichend getesteten Substanz wäre das dringend geboten gewesen. Wir Laien haben nur die subjektiven Erkenntnisse aus dem Bekanntenkreis. Der Aufschwung der AFD ist zum Teil der Tatsache geschuldet, dass diese von Anfang an die richtigen Fragen zur Pandemie gestellt hat, die von den anderen Parteien arrogant weggewischt wurden. Eine Partei, die inzwischen wohl ca. 20% der Wähler repräsentiert, kann nicht einfach ignoriert werden. (Ich gehöre nicht zu den 20%, bestimmt nicht.)

Auch müssten endlich die Wissenschaftler in die Diskussion einbezogen werden, die von Anfang an ihre Bedenken an der ganzen Corona-Strategie Zweifel angemeldet haben, anstatt ihre Veröffentlichungen zu zensieren, sie mit fadenscheinigen Vorwürfen zu verfolgen, ihnen alle deutschen Konten zu blockieren und sie ins Ausland zu vertreiben, sie beruflich zu ruinieren oder mit absurden Antisemitismus-Vorwürfen juristisch zu belangen.

Dass dies alles in einem demokratischen Land passiert, lässt verzweifeln.
 
Infektion und infektiös (vermehrungsfähig) ist nicht dasselbe.
ich habe mich da auf exakt die Formulierung im Pschyrembel bezogen: Dort wird der Begriff "Infektion" aufgesplittet in den Schritt 1: "Eindringen von pathogenen ..." und Schritt 2: "anschließende Besiedlung und Vermehrung".
Was ist daran nicht zu begreifen?! Dass Du dann einfach eine andere Begriffsinterpretation hernimmst und versuchst, meine Argumentation als nicht haltbar hinzustellen ist eine Ebene der Diskussion, die ich nicht betreten möchte und werde.
Der von dir zitierte Artikel geht nirgends davon aus, daß ein niedriger Ct-Wert ohne Infektion vorliegen könnte. Er geht nur korrekt davon aus, daß im Laufe einer Infektion hohe und niedrige Ct-Werte vorliegen können.
genauso wenig geht er an irgend einer Stelle davon aus, dass das nicht so ist / sein kann. Der Artikel beschreibt diesbezüglich lediglich den üblichen Verlauf bei Erkrankten. Ich gehe mal davon aus, dass auch Dir nicht entgangen ist, dass auch sehr häufig der Begriff der "symptomlosen PCR-positiven" kommuniziert wurde.
Ich sehe hier in dem Artikel im Übrigen auch einen "Taschenspielertrick": Im Abschnitt

Kann man den Gehalt viraler RNA in einer Probe mittels real time PCR überhaupt quantifizieren?

Ja – aber nur, wenn …
beschreiben sie zwar, unter welchen Voraussetzungen das grundsätzlich möglich ist. Hier ist aber nur von "viraler RNA" die Rede. Im Nachgang erwähnen sie dann ein Bsp. für HIV, Ermittlung der Standardkurve etc.
Im nächsten Abschnitt schreiben sie dann ganz deutlich:

Kann man anhand der Ergebnisse einer real time PCR die Konzentration der SARS-COV-2- RNA bestimmen?

Nein. Es handelt sich um eine qualitative und nicht um eine quantitative PCR: Ohne eine Standardkurve kann nur mitgeteilt werden, ob SARS-CoV-2-RNA nachgewiesen wurde oder nicht.
Das ist also (mindestens in diesem Labor, bis zu dem Zeitpunkt) nicht erfolgt.
Die Koppelung zwischen Sars-CoV2-Infektion (...) und positivem PCR-Ergebnis kannst du damit überhaupt nicht ins Wackeln bringen.
nach der Definition des Begriffs "Infektion" im Pschyrembel eben doch!
 
Was fehlt und vermutlich gewollt unterlassen wird, ist eine statistische Aufarbeitung, wie hoch der Prozentsatz an infizierten Geimpften bzw. Ungeimpften ist, und wie häufig die schwerwiegenden Nebenwirkungen sind.
Ich wüßte nicht, was die erste Zahl überhaupt bringen soll. Auf Dauer nähert sich das eh 100% an. Wollte man es genau wissen, müßte man auf vorhandene Antikörper testen, denn die Infektion kann man auch unbemerkt gehabt haben.

Die Häufigkeit der schwerwiegenden Nebenwirkungen wird ja auf diversen Wegen erfaßt. Aber diese Zahlen werden von den Pandemie-Bezweiflern nicht akzeptiert. Insofern: Du wünschst dir vermutlich eine statistische Aufarbeitung aus deinem Lager. Die wird aber vom anderen Lager wiederum nicht akzeptiert.
 
ich habe mich da auf exakt die Formulierung im Pschyrembel bezogen: Dort wird der Begriff "Infektion" aufgesplittet in den Schritt 1: "Eindringen von pathogenen ..." und Schritt 2: "anschließende Besiedlung und Vermehrung".
Was ist daran nicht zu begreifen?! Dass Du dann einfach eine andere Begriffsinterpretation hernimmst und versuchst, meine Argumentation als nicht haltbar hinzustellen ist eine Ebene der Diskussion, die ich nicht betreten möchte und werde.
Diese Auffassung von Infektion ist auch die meine. Ohne Vermehrung keine Infektion. Infektion ist auch Vorbedingung für Infektiosität (niemand kann infektiös sein ohne Infektion). Umgekehrt gilt das nicht: Man kann eine Infektion haben, ohne infektiös zu sein.

Folglich verstehe ich es nicht, warum du einen Artikel anschleppst, in dem es um Infektiosität geht (dein Zitat:
... Der Nachweis von Virus-RNA sagt nichts über die Vermehrungsfähigkeit der Viren aus. Diese können bereits durch das Immunsystem inaktiviert worden sein, aber die RNA bleibt noch nachweisbar. ...
).

Wenn aber ein niedriger Ct-Wert bereits Infektiosität bzw. Anzüchtbarkeit der Viren garantiert, dann garantiert er erst recht Infektion, weil die die Vorbedingung dafür ist.

Es bleibt immer noch unbeantwortet, was das für Berechnungen sein sollen:
da existieren auch viele Berechnungen, dass die Trefferquote eher gering war.
Denn um zu berechnen, wie hoch die Fehlerquote einer Testmethode ist, braucht man eine zweite, davon unabhängige Ermittlungsmethode zum Vergleich. So kann man z. B. vergleichen, ob PCR und Schnelltest dieselbe Spezifität und Sensitivität haben oder nicht. Oder man kann PCR-Ergebnisse und Antikörpertest vergleichen. Dann findet man aber raus, daß mehr Leute Corona hatten als es positive PCR-Ergebnisse gab (= Dunkelziffer).

Vielleicht liegt der Widerspruch aber auch nur daran, daß du unter den angeblich falsch gezählten Corona-Fällen Krankheitsfälle verstehst, während ich darunter Infektionsfälle verstehe.
 
Das PEI vermeldet - einfach irre:

Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts: Keine chargenbezogene Häufung von Verdachtsfallmeldungen zu Impfnebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen mit Comirnaty

...Damit konnten insgesamt die Daten von 1.179.877 Impfungen mit Impfstoffdosen aus 401 verschiedenen Impfstoffchargen ausgewertet werden. Insgesamt 5.074.069 unerwünschte Ereignisse wurden mittels SafeVac-App nach 1.179.877 Impfungen berichtet.
 
Das PEI vermeldet - einfach irre:
Der Unterschied in den Erhebungsmethoden ist vielleicht wichtig. Die dänischen Meldungen sind Aktivmeldungen (ich merke was bzw. mein Arzt merkt was und melde(t) es). Die Meldungen im SafeVac-Projekt funktionieren anders: Man meldet sich für die Teilnahme an und wird danach in festen Zeitabständen (bis zu einem Jahr) nach Nebenwirkungen abgefragt.

Frage: Leuchtet es ein, daß man damit verschiedene Zahlen erhält? Natürlich wurden hier nicht dieselben Leute befragt (Dänemark gegenüber Deutschland), aber selbst wenn es dieselben Leute wären, bekäme man mit den beiden Verfahren verschiedene Ergebnisse raus. Inwiefern werden sich die Ergebnisse vermutlich unterscheiden?
 
Auf die Chargen bezogen schreibt das PEI im gleichen Artikel:

Das Paul-Ehrlich-Institut kann eine chargenbezogene Häufung von Verdachtsfallmeldungen zu Impfnebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty (BioNTech/Pfizer) auf Basis der Analyse der Daten aus der prospektiven Beobachtungsstudie mit der SafeVac 2.0-App nicht bestätigen. Eine chargenbezogene überproportionale Häufung der Anzahl gemeldeter unerwünschter Ereignisse bei bestimmten, in Deutschland verwendeten Comirnaty-Chargen, wie sie von den Autoren eines Research Letter mit Daten aus Dänemark veröffentlicht wurde (Schmeling et al. [1]), ist in der Auswertung der SafeVac 2.0-Daten weder für die Gesamtheit mittels App gemeldeter unerwünschter Ereignisse noch spezifisch für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse erkennbar.


Über die Schwächen und Mängel der Studie aus Dänemark:

Die Autoren der Studie berechnen weder die bisherigen Meldequoten, noch berücksichtigen sie dies oder analysieren, ob die Nebenwirkungen durch den Impfstoff verursacht wurden. Dies ist wichtig, da andere Studien Datenbanken (wie VigiBase) analysiert hatten, indem sie Falschmeldungen eliminierten und kein Sicherheitssignal meldeten 3Tatsächlich wird beim Vergleich der gemeldeten Todesfälle mit denen der Kontrollgruppe (Influenza-Impfstoff) berichtet, dass Personen, die den Covid-Impfstoff erhalten, ein geringeres Sterberisiko haben. Man muss den Autoren zugute halten, dass sie den Mangel einräumen, dass ihre Daten aus dem VAERS-Äquivalent stammen.

Das zweite Problem hängt mit den Daten selbst zusammen. Die Autoren behaupten, dass sie Chargendaten für jeden Impfstoff haben. Es gibt jedoch einige Chargen, bei denen die Anzahl der gemeldeten unerwünschten Wirkungen bei 0 liegt, wie wir in der Abbildung 1 aus dem Schreiben sehen können.

Wenn dies zutrifft, bedeutet dies, dass der COVID-Impfstoff (diese spezifischen Chargen) das sicherste Medikament ist, das jemals hergestellt wurde. Dies ist unwahrscheinlich und liegt möglicherweise daran, dass einige der von den Autoren untersuchten Chargen noch nicht verwendet wurden, wie von einem Mitglied des Serum Institute bestätigt wurde, von dem die Autoren des Briefes ihre Daten bezogen haben, 4 Hviid bestätigt, dass es sich bei den Daten um die Mengen der versendeten, aber nicht unbedingt verwalteten Chargen handelt. Der Hauptautor des Briefes hat auf Hviid 5 geantwortetindem es angab, dass es vier Chargen mit 532.350 Dosen gab, bei denen keine Nebenwirkungen gemeldet wurden. Darüber hinaus scheinen die Autoren nicht zu wissen, dass der Status „Versendet“ bedeutet, dass die Charge an Standorte in den verschiedenen Regionen versandt wurde, wo jede Charge verwaltet wird, d 90°C. 6

Abschließend sei darauf hingewiesen, dass einer der Autoren selbst dies in einem Kommentar in Jesica Roses Beitrag bestätigt hat7, dass die von ihnen verwendeten Daten nicht von verabreichten Impfstoffen, sondern von versendeten Impfstoffen stammen. Dies widerspricht dem, was die Autoren in ihrer Studie sagen:


Das dritte und letzte Problem hängt mit der Analyse und den Störfaktoren zusammen. Die Autoren scheinen in derselben Analyse alle Chargen vom Beginn der Impfung im Januar 2021 bis Januar 2022 zusammengefasst zu haben. Am wichtigsten ist, dass die ersten und kleinsten Chargen an die ältesten Personen gingen, also an diejenigen mit dem höchsten Risiko. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da ältere Menschen tendenziell über mehr Nebenwirkungen berichten. 8 Im Zweifelsfall gibt es auch Studien, die untersuchen, ob dies in Systemen wie VAERS zutrifft. 9 Diese Studien berichten, dass ältere Menschen tendenziell schwerwiegendere Nebenwirkungen haben. Schmeling et al. 1berücksichtigt nicht das Alter der Personen.
 
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Sie ist erst 19: Seit ihrer Corona-Impfung ist sie an den Rollstuhl gefesselt​

  • 11. Oktober 2023

Sie hat wohl eine der bewegendsten Geschichten, die wir auf der ersten Post-Vac-Kundgebung (Report24 berichtete) in Wien gehört haben: die neunzehnjährige Lara. Seit ihrer Coronaimpfung vor zwei Jahren ist sie auf ihren Rollstuhl angewiesen und kein Stein in ihrem Leben ist auf dem anderen geblieben. Während sich andere junge Menschen in ihrem Alter Gedanken um ihre Zukunft machen, hat die Neunzehnjährige ihren Traum von der Matura aufgegeben und ist damit beschäftigt, die Hürden des Alltags zu meistern. Sie kämpft Tag für Tag um ihre Gesundheit.

 
Das mit den Impfstoffen ist echt tragisch. Ein Freund von mir hat erst den Vater verloren durch eine durch die Impfung ausgelöste ANCA Vaskulitis. Und nun hat mein Freund selbige Erkrankung und noch Glück weil eine Dame im Labor den richtigen -Riecher hatte und so hatte er noch GFR 70 als es entdeckt wurde. Und dann landet er in einer uniklinik in einer studie und sie sagen er muss immunsuppression machen. Dann hat er sich nen Blasenkeim eingefangen der hochgewandert ist. Musste ein Tag nach Entlassung wieder mit Problemen hin, wieder antibiotika intravenös, entlassen, 1 Tag zu haus wieder ins krankenhaus, nach dem zweiten mal haben sie rituximab gegeben, seitdem ist Ruhe! Leider hat ihn die rein raus nummer unter mtx 60% gfr wert gekostet, jetzt hat er heimdialyssee und wartet auf ne niere.
die Häufung innerhalb der Famillie lässt klar einen genetischen hintergrund vermuten.
ich war immer Impffreund bei Corona, aber nun weiss ich, dass es ein Glückspiel ist.
Meiner Meinung nach kann aber die Impfung einen Hinweis geben wie Immunkompetent man ist. die erste impfung betraf das angeborene immunsystem, alle weiteren das erworbene.
ich hatte nur nach der zweiten Probleme, dafür 3 mal Krankenwagen in 3 Wochen. Habe aber an Gelenkschüben die ich schon kannte gemerkt, dass das Problem ist, dass der Körper so beschäftigt ist mit der Impfung, dass er die Vorerkrankung nicht ausreichend kontrolliert werden konnte.
Das sind aber alles nicht so schwere Fälle, die schweren Fälle sind mit hoher Warscheinlichkeit allergisch auf einen oder mehreren Inhaltsstoffen. Ich verzichte auf Impfen seitdem.
Der Skandal ist auch der Kampf um die Anerkennung, mit dem Argument des Nutzen für die Allgemeinheit werden so Fälle als Kollaterralschäden angesehen, ganz übel.
 
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jetzt hat er heimdialyssee und wartet auf ne niere.
ich hatte nur nach der zweiten Probleme, dafür 3 mal Krankenwagen in 3 Wochen.
Das sind aber alles nicht so schwere Fälle

Offenbar sind solche Komplikationen mittlerweile so verbreitet, dass sie als normal wahrgenommen werden. Das sind sie aber nicht und dürfen es auch nicht sein. :unsure:

Der Skandal ist auch der Kampf um die Anerkennung, mit dem Argument des Nutzen für die Allgemeinheit werden so Fälle als Kollaterralschäden angesehen, ganz übel.

Kollateralschäden nimmt man in Kauf, wenn der Nutzen einer Impfung die Gefährdung weit übersteigt. Das ist bei den Covid-Impfungen aber für die große Mehrheit der Impflinge aber nicht der Fall gewesen.
 
Der neue Film UN-SICHTBAR von Patricia Marchart und Georg Sabransky widmet sich jenen Kindern und jungen Menschen, bei denen die Impfung gegen Corona schwerwiegende gesundheitliche, aber auch soziale Nebenwirkungen zur Folge hatte. Es ist ein behutsamer Film, der ohne laute Töne auskommt. Das Schicksal der jungen Menschen und ihrer Familien steht im Mittelpunkt. Zu Wort kommen auch ausgewiesene Fachleute aus der Kinder- und Jugendheilkunde sowie Infektiologie.
 
Dr. John Campbell, YT, 11.10.2023 - "Viral origins and dystopia"; Interview mit Prof. Angus Dalgleish

Wie schon vor einigen Tage geschrieben, ist Dalgleish "hoch dekoriert" (viele wissenschaftliche Veröffentlichungen rund ums Thema Impfen und in der Onkologie).

Diesmal ging es um das Thema Ursprung des SarsCov2 Virus und Impfstrategie.

Ursprung des Virus:
Der Professor erzählt in dem Interview, wie schnell ihm und anderen Kollegen aufgefallen ist, dass der Virus nicht natürlich sein kann und wie sich der Verdacht mehr und mehr bestätigt hat.
Erste Bestätigung wurde ihm quasi auf dem Silbertablett geliefert. In Nature wurde innerhalb von 5 Tagen (also sehr ungewöhnlich schnell) eine Studie publiziert (ich glaub Fauci war beteiligt), die "bewiesen hat", dass der Virus nicht aus dem Labor sein konnte. Jedoch war eine der dort verwendete Quellen "blöder Weise" ein Paper vom Wuhan-Labor, wo sie ganz stolz von genau von den vorhandenen Virenspezifika berichtet haben. Somit wurde der "Wuhan-Labor-Virus" später als "SarsCov2" bekannt.
Also wurde mit der "wir waren es nicht Studie" gleich der Beweis mitgeliefert, dass sie es waren.
Normaler Weise konnte man von der Wuhan Datenbank Ergebnisse abrufen. Diese ging Nov. 2019 offline. Zum gleichen Zeitpunkt traten erste Fälle mit "genau der Symptomatik" auf.

Bei natürlichen Infekten springt der Virus zwischen Tier und Mensch mehrfach hin und her und optimiert sich "auf Mensch". Das nennt man "polishing". Diesen Prozess kann man über Analysen gut nachvollziehen (also grad wenn so intensiv gesucht wird, Spuren im Fleisch, im Kot, in Wasserproben, in Blutproben - finden).
Diesmal: NICHTS. Bis heute nicht die geringste Spur.
Der Virus war bereits "polished" (aka schon auf Menschen optimiert), als er das erste Mal gefunden wurde. (mit eben jenen Sequenzen, mit denen sich das Wuhan Labor Monate davor gebrüstet hat und die sonst KEIN einziger Corona Virus hat). (Für Details bitte ins Video reinschauen.)
(Meine Spekulation: also war der PCR vom Drosten ev. doch nicht "über Nacht" marktfähig, sondern hatte ein wenig mehr Vorlauf...)

Dalgleish und andere haben sich mit Nature in Verbindung gesetzt um auf ihre Entdeckungen aufmerksam zu machen (so läuft es auch normaler Weise in der "Wissenschaftswelt") - Ergebnis war für ihn schockierend. Feedback an ihn war: "we have nothing against your science, but it is against public interest". (Sinngemäß: wird haben ihrer wissenschaftl. Erkenntnis nichts entgegenzusetzen, aber sie ist gegen das Allgemeinwohl).
Die gleiche Erfahrung hat er mit anderen renommierten Plattformen, wie zB dem Lancet gemacht (ist also ebenfalls mit seinem Feeback abgeblitzt).
Er und viele seiner KollegInnen verstehen nicht, dass das "Wuhan-Virus ist ein natürlicher Virus" Paper bis heute nicht retracted wurde.

Impfung:
Dalgleish hat Erfahrung bei der Entwicklung mehrerer Impfstoffe. Darunter hat er sich lange mit HIV Impfstoffen beschäftigt. Dort haben sie die Erfahrung gemacht, dass über bestimmte Virenbesandteile im Impfstoff, in Geimpften Autoimmunprozesse getriggert werden.

In der "Welt der Impfforschung" waren sich daher >500 Impfstoffhersteller zu dieser Problematik einig, einen Impfstoff OHNE das Spikeprotein zu entwickeln, um eben diese Autoimmunprozesse NICHT zu triggern.
Warum dann "Nischenprogramm" gefahren wurde und dennoch aufs problematischste Protein (Spike) gesetzt wurde, "versteht keiner".
(wir erinnern uns - auch Antikörpertests gingen ursprünglich nicht aufs Spike, sondern aufs N-Protein. Das scheint Standard zu sein).

Das Dilemma scheint zu sein, dass rd. 80% des Spikeproteins (dieser Proteinsequenz) auch im Menschen vorkommt. uA eben weil der Virus auf Menschen optimiert wurde und daher ACE Schnittstelle und andere "Türöffner" reincodiert waren. Dadurch dann eben Crossreactions und Autoimmunerkrankungen, weil das Immunsystem es verwechselt und dann gegen körpereigenes Gewebe kämpft (angefangen von "falscher Demenz" - Entzündungen im Darm, Kopfbereich, gepaart mit Agression, Hautentzündungen von Kopf bis Fuß (so komische, nicht behandelbare "Hautprobleme" hatte uA meine Mutter monatelang), Nervensystem usw...)

***
Interessant, wie mehr und mehr WissenschaftlerInnen an die Öffentlichkeit gehen und auch gesehen/gehört werden, die während der Pandemie versucht haben hinter den Kulissen für Schadensbegrenzung zu sorgen und an ihrer eigenen Community gescheitert sind.
Dalgleish zeigte sich im Interview von der WHO erschüttert, dass die die Lügen/den Coverup gedeckt haben muss, statt das zu tun wofür sie da ist. Und die Krise nun weiterhin nutzt, um sich absolute Rechte im Wiederholungsfall zu sichern (statt für seriöse Aufarbeitung zu sorgen).

lg togi
 

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