Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Und was ist, wenn es um bestimmte Anfälligkeiten geht, genauso wie bei den Menschen, die über eine Corona Infektion ME/CFS bekommen, wie das auch nach anderen Vireninfektionen möglich ist?

Auch Myokarditis gibt es durch Impfung und durch Corona

Konkret suchten die Forschenden dabei nach einem speziellen Autoantikörper, der schon zuvor vermehrt bei Patienten mit schwerem Verlauf von Covid-19 und bei Kindern mit dem Multisystemischen Entzündungssyndrom (MIS-C) nachgewiesen worden war. Bei MIS-C, auch als PIMS – „Pediatric Inflammatory Multisystem Syndrome“ – bekannt, handelt es sich um eine schwere, körperweite Entzündung, die einige Wochen nach der akuten Coronavirus-Infektion auftreten kann. ..... Tatsächlich wurde das Team auch bei den Impflingen mit Myokarditis fündig: Bei 75 Prozent der jungen Patienten enthielt das Blut Autoantikörper gegen einen zentralen körpereigenen Entzündungshemmer namens Interleukin-1-Rezepetor-Antagonist (IL-Ra). Bei IL-Ra handelt es sich um ein Molekül, das die Andockstellen des Entzündungsbotenstoffs Interleukin-1 auf der Oberfläche der Zellen blockiert und so überschießende entzündliche Immunreaktionen stoppen kann.


Und anscheinend sind die gleichen Vorgänge schuld daran?
 
Und was ist, wenn es um bestimmte Anfälligkeiten geht, genauso wie bei den Menschen, die über eine Corona Infektion ME/CFS bekommen, wie das auch nach anderen Vireninfektionen möglich ist?

Auch Myokarditis gibt es durch Impfung und durch Corona

Und anscheinend sind die gleichen Vorgänge schuld daran?
Hier wäre intessant zu wissen, ob diese Menschen zu ihrer Coronaerkrankung auch geimpft waren.
Auch Long-Covid haben die Geimpften; zumindest kenne ich keinen Ungeimpften, der das hat.
Auch etliche Coronaerkrankungen hatten meist die Geimpften, die Ungeimpften eher seltener bis gar nicht.
 
wie meinst du das.? die hatten anderen Impfstoff.?
Ich kann jetzt nicht alle Quellen zitieren, die von Untersuchungen berichten, dass die Zusammensetzung der mRNA- Chargen sich unterscheiden. Die sogenannten Impfstoffe wurden nicht den eigentlich vorgeschriebenen Prüfungen unterzogen. Bei den Impfungen am Fließband, wie ich sie erlebt habe, war wohl keine Zeit dafür. Die Schlampigkeit, die man sich wegen der angeblichen Dringlichkeit leistete, sollte nachträglich benannt und aufgearbeitet werden.
Hier wäre intessant zu wissen, ob diese Menschen zu ihrer Coronaerkrankung auch geimpft waren.
In den USA galten Menschen bis 14 Tage nach der 2. Spritze als ungeimpft. Wer also kurz nach der ersten oder zweiten Spritze auf die Intensivstation kam oder gar starb, galt als Covid-Opfer. Wie es bei uns war, weiß ich nicht. Ich weiß nur von 2 Fällen, dass die Ärzte schnell dabei waren, nach einem Schlaganfall oder einer Lungenembolie zu versichern, dies käme auf keinen Fall von der Spritze.
 
Hier wäre intessant zu wissen, ob diese Menschen zu ihrer Coronaerkrankung auch geimpft waren.
Dieser Antikörper wurde schon 2020 bei schwer Covid-Erkrankten (und nur bei diesen) entdeckt, als es noch keine Impfung gab.
Studie:
 
In den USA galten Menschen bis 14 Tage nach der 2. Spritze als ungeimpft. Wer also kurz nach der ersten oder zweiten Spritze auf die Intensivstation kam oder gar starb, galt als Covid-Opfer. Wie es bei uns war, weiß ich nicht. Ich weiß nur von 2 Fällen, dass die Ärzte schnell dabei waren, nach einem Schlaganfall oder einer Lungenembolie zu versichern, dies käme auf keinen Fall von der Spritze.
Das ist natürlich ein wichtiger Aspekt, danke @Locke 38 , hatte ich schon fast wieder vergessen (y)

Bei uns war das auch so

Dieser Antikörper wurde schon 2020 bei schwer Covid-Erkrankten (und nur bei diesen) entdeckt, als es noch keine Impfung gab.
Studie:
Ich kann keine aussagekräftige Studie entdecken in dem Artikel.

Die Impfungen hatten in Deutschland Ende Dezember 2020 begonnen: (nach der 1. Impfung galten die Leute als Ungeimpfte)

 
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Die Impfungen hatten in Deutschland Ende Dezember 2020 begonnen: (nach der 1. Impfung galten die Leute als Ungeimpfte)
Ahja und ME/CFS gab es vorher nicht?
Bei der Mehrzahl der Patient:innen beginnt die Krankheit nach einer Virusinfektion. Verschiedene Erreger sind mittlerweile als Auslöser bekannt, darunter Herpesviren wie das Epstein-Barr-Virus, Dengue- oder Influenza-Viren. Nach der SARS-Pandemie 2002 und 2003 entwickelte ein Teil der Erkrankten ME/CFS.

Und:
In der aktuellen COVID-19-Pandemie zeigt sich, dass eine Untergruppe der Long-COVID-Betroffenen ebenfalls an ME/CFS erkrankt. Bereits vor Pandemiebeginn gingen Expertenschätzungen von etwa 300.000 Menschen alleine in Deutschland aus, darunter rund 40.000 unter 18 Jahren, die an der chronischen Erkrankung leiden. Etwa die Hälfte der überwiegend jüngeren und weiblichen Patienten ist so krank, dass sie nicht mehr arbeiten kann. Schwerstbetroffene sind bettlägerig und nicht mehr in der Lage, sich selbst zu versorgen.

Die Hypothese des Teams um Prof. Scheibenbogen: einige der Autoantikörper sind in ihrer Struktur verändert und binden so an bestimmte Rezeptoren, dass Fehlinformationen in den Zellen zu Fehlfunktionen bei immunologischen, regulativen oder Stoffwechselprozessen führen.

 
@Laurianna612 ,
bei diesen Menschen, die so schlimm an Long Covid erkrankt sind, weiß man auch nicht, ob die geimpft sind und das Long Covid nach der Coronaerkrankung mit der ursprünglichen Impfung zu tun hat.
 
Ahja und ME/CFS gab es vorher nicht?
gerade dass diverse Keime (EBV...) dafür (und für andere Erkrankungen und auch "schwere Verläufe") in Frage kommen, hätte aber dafür gesprochen, schon im Frühjahr 2020 hospitalisierte Fälle breit und regelmäßig (z.B. alle 2 Tage) labortechnisch zu untersuchen.
Es ist ja keine neue Erkenntnis, dass bei "schweren Verläufen" alles möglich dann als Sekundärinfektion für diesen Verlauf verantwortlich sein kann.
Ich fände das zwingend - wenn man überhaupt darüber diskutiert, ob man eine Grippe zur Pandemie hochschrauben möchte.

Das hätte dann einige Tausend € je Patient an Laborkosten verursacht - aber man hätte mutmaßlich eine zielführende Behandlung für viele "schwere Verläufe" entwickeln können.
Dass so etwas nicht erfolgt ist (jedenfalls meines Wissens nicht durch übergeordnete Behörden veranlasst) werte ich ja als deutliches Zeichen, dass man eine Pandemie mit der Brechstange ausrufen wollte.
 
Dass so etwas nicht erfolgt ist (jedenfalls meines Wissens nicht durch übergeordnete Behörden veranlasst) werte ich ja als deutliches Zeichen, dass man eine Pandemie mit der Brechstange ausrufen wollte.
Von Anfang an wurden einschneidende Verordnungen damit begründet, es gäbe keine Behandlung. Berichte über Erfolge mit Ivermectin, Vitamin D3 oder gar CDL wurden in den Medien zensiert. Hätte ein echtes Interesse an heilender Behandlung bestanden, hätte man alle Hinweise aufgegriffen. So war es den Querdenkern (Selbstdenkern) überlassen, den eigenen Verstand einzuschalten und nach Behandlungsmöglichkeiten zu suchen.
 
Es ist ja keine neue Erkenntnis, dass bei "schweren Verläufen" alles möglich dann als Sekundärinfektion für diesen Verlauf verantwortlich sein kann.
Long COVID tritt nicht nur nach schweren Verläufen auf und es ist SARS-CoV-2 selbst, der diese Autoimmunreaktion triggert. Man versteht aber trotz zahlreicher Forschungen bis heute immer noch nicht wirklich die Vorgänge um ME/CFS.

Ich fände das zwingend - wenn man überhaupt darüber diskutiert, ob man eine Grippe zur Pandemie hochschrauben möchte.

Die ursprünglichen Varianten und Delta war schlimmer und heftiger als eine Grippe. Und eigentlich haben sie zu spät gehandelt. Man hätte eine Ausbreitung effektiver eindämmen können.
 
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Die ursprünglichen Varianten und Delta war schlimmer und heftiger als eine Grippe.
Ich persönlich halte solche Aussagen ja für groben Unsinn und orientiere mich lieber an offiziellen Daten vor allem im Vergleich zu 2018:
Und eigentlich haben sie zu spät gehandelt. Man hätte eine Ausbreitung effektiver eindämmen können.
... eine Ausbreitung, die nur via fragwürdigen Tests definiert wurde bleibt insgesamt fragwürdig.
 
Ich persönlich halte solche Aussagen ja für groben Unsinn
Es wurde schon vieles im Forum dazu an Quellen aufgezeigt, die zeigen, dass es kein Unsinn ist, das brauche ich nicht zu wiederholen.

Und es genügt auch nicht, nur auf Deutschland zu schauen - da mein Partner Arzt ist und direkt in den Intensivstationen die verheerende Situation damals hier in der Türkei miterlebt hat, gibt es für mich garkeine Zweifel, welche Ausmaße das annehmen kann.

Auch von Deutschland gibt es genügend Belege, wie die Situation zu Anfangs vor allem in den Altenheimen war. Auch bei einem in unserer Nähe meines Heimatortes. Über 60 infizierte Mitarbeiter hatten damals rund 140 von 180 Heimbewohnern angesteckt, davon starben um die 40. Zuvor noch nie bei einer Grippewelle so gewesen.
 
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Eine krititsche Aufarbeitung scheint im Lande nicht als erforderlich angesehen zu werden und das spricht mehr als tausend Worte.

Die Bilder und Meldungen zu Anfang von Corona waren MSN Berichte im Sinne der Regierenden.
 
Ein ganzheitlicher Hautarzt sieht parallel zu den mRNA-Spritzen massiv zunehmende Fälle von Autoimmunkrankheiten und Immundefiziten, die sich nicht nur bei Hautkrankheiten wie Vitiligo, (Weißfleckenkrankheit) sondern auch bei anderen chronischen Krankheiten wie Krebs, MS äußern.

Ein sehr sehenswertes Video
 
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Und es genügt auch nicht, nur auf Deutschland zu schauen - da mein Partner Arzt ist und direkt in den Intensivstationen die verheerende Situation damals hier in der Türkei miterlebt hat, gibt es für mich garkeine Zweifel, welche Ausmaße das annehmen kann.
Wie festgestellt? PCR? wieviele Zyklen? Wieviele Targets? Annealingtemperaturen?
Welche Differentialdiagnostik? Wie behandelt?
Ich kenne auch einen Arzt, der zu der Zeit leitender Oberarzt in einem deutschen Klinikum war und die Thematik von Anfang an sehr kritisch gesehen hat. Seiner Ansicht nach haben sine Kollegen vorwiegend falsch/kontraproduktiv behandelt.
Mag sein, dass es für Dich garkeine Zweifel gibt - für mich gibt es die.
Auch von Deutschland gibt es genügend Belege, wie die Situation zu Anfangs vor allem in den Altenheimen war. Auch bei einem in unserer Nähe meines Heimatortes. Über 60 infizierte Mitarbeiter hatten damals rund 140 von 180 Heimbewohnern angesteckt, davon starben um die 40. Zuvor noch nie bei einer Grippewelle so gewesen.
Gerade in Altenheimen gab es doch die "Diagnoseoption", dass bei einem pos. PCR-Fall alle anderen mit Symptomatik ebenfalls als "Fälle" in die Statistik eingehen konnten.
So was kann ich nicht als belastbare Daten sehen.
 
Wie festgestellt? PCR? wieviele Zyklen? Wieviele Targets? Annealingtemperaturen?
Laut meinem Partner braucht es nicht einmal einen PCR-Test - es hat eine typische Klinik, Veränderungen in der Lunge, die es sonst nicht gibt, im Blutbild, ganz bestimmte Verläufe - nicht vergleichbar mit einer Grippe.

Gerade in Altenheimen gab es doch die "Diagnoseoption",
Eigentlich eindeutig, wenn es in anderen Pflegeheimen, die umsichtiger gehandelt haben, kaum oder weniger Fälle gab, bzw. hatte sich ein Pflegeheim völlig isoliert, das Pflegepersonal dort übernachtet. In dieser Zeit gab es keinen Erkrankungsfall, keinen positiven PCR-Test.

Es gibt auch Statistiken, die zeigen, dass trotz gleichbleibender Testanzahl, die positiven erheblich schwankten und zeitweise auch sehr gering waren. Das ist keine Bestätigung für eine Test-Plandemie oder dass es zuviele falsch positive gab.

Omikron würde ich mit einer Grippe vergleichen, aber die Varianten davor hatten ein anderes Level.

Ja, ich habe keinen Zweifel daran, dass diese für viele gefährlicher waren, insbesondere für eine ältere Bevölkerung mit einer weniger guten Gesundheitsversorgung.

In Deutschland gibt es kaum noch Großfamilien wie in den südlicheren Ländern, wo oft 9 Personen sich nur 2 Zimmer teilen und besonders viel ärmliche Verhältnisse vorherrschen, aber das findet man hier in der Türkei neben anderen Ländern sehr oft. Deshalb ist es kein Wunder, dass es unter solchen Bedingungen auch ganz andere Ausmaße annehmen kann.
 
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Laut meinem Partner braucht es nicht einmal einen PCR-Test
Eine Aussage, der ich ja sogar zustimmen würde, da m.E. der PCR-Test zur Diagnosestellung unsinnig ist.
- es hat eine typische Klinik, Veränderungen in der Lunge, die es sonst nicht gibt, im Blutbild, ganz bestimmte Verläufe - nicht vergleichbar mit einer Grippe.
Das sehen andere Ärzte, die ich kenne, anders. Umfangreiche Differentialdiagnostik hätte da mehr Licht ins Dunkle bringen können.
Eigentlich eindeutig, wenn es in anderen Pflegeheimen, die umsichtiger gehandelt haben, kaum oder weniger Fälle gab,...
das trifft aber doch auf sehr viele leicht übertragbare Keime zu.
In dieser Zeit gab es keinen Erkrankungsfall, keinen positiven PCR-Test.
sieh meine Hinweise/Fragen bzgl. Zyklenzahl etc. oben. Ich habe auch schon gelesen, dass zum Teil bei symptomatisch Erkrankten mehr Zyklen im Labor gemacht wurden als bei symptomlosen.
Es gibt auch Statistiken, die zeigen, dass trotz gleichbleibender Testanzahl, die positiven erheblich schwankten und zeitweise auch sehr gering waren. Das ist keine Bestätigung für eine Test-Plandemie oder dass es zuviele falsch positive gab.
Stimmt - es ist aber eben auch nicht der Beweis des Gegenteils. Siehe erneut: Unterschiede in den Laboren, verschieden viele Target-Gene (zum Teil auch bei Lieferproblemen im selben Labor).
Ja, ich habe keinen Zweifel daran, dass diese für viele gefährlicher waren,
Ich glaube auch sofort, dass unterschiedliche Varianten unterschiedlich gefährlich waren - wie bei vielen Grippen zuvor auch.
In Deutschland gibt es kaum noch Großfamilien wie in den südlicheren Ländern...
Auch das wirkt sich bei vielen Infektionskrankheiten entsprechend aus.

Und es bleibt die m.E. zentrale Frage bei der ganzen Geschichte: Warum fanden solche Diskussionen nicht im TV statt - und zwar mit wirklichen Kritikern? Statt dessen kam dann irgendwann bzgl. der Zyklenzahl ein Erklärungsmodell "Virenlast" - was ich an infantiler Peinlichkeit kaum noch für steigerbar halte.
 
Das sehen andere Ärzte, die ich kenne, anders.

Es begann mit der Häufung mysteriöser Lungenentzündungsfälle in China. Da wurde zuerst auf alle bekannten Erreger getestet und Differentialdiagnostik betrieben.

Es gibt auch Studien, bei denen die Trefferquote der PCR-Tests gegengetestet wurde und man herausfand, dass diese sehr hoch war.

Und der Test wurde im Laufe der Zeit stetig verbessert und weiter entwickelt, von zahlreichen verschiedenen Firmen unabhängig voneinander.

Ich glaube eher, dass nicht zu viele falsch positive erfasst wurden, sondern viele Todesfälle und Folgeschäden auf das Konto des Virus selbst gehen, unerkannt, wie auch beim Herpes/Epstein Barr Virus, in dessen Liga er spielt.
 

Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht​

Das Spike-Protein des Corona-Virus ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, es kann vielfältige andere schwere Erkrankungen auslösen oder begünstigen. Das gilt für das Infektions-Spike, noch mehr aber für das Impf-Spike. Eine wissenschaftliche Autorengruppe ist besorgt.

EIN GASTBEITRAG VON PAUL CULLEN, BRIGITTE KÖNIG, BRIGITTE RÖHRIG, JENS SCHWACHTJE, HENRIEKE STAHL UND HENRIK ULLRICH am 7. Oktober 2023

Das noch gefährlichere Impf-Spike​

Egal, ob das Spike-Protein von der Oberfläche des SARS-CoV-2-Virus stammt oder nach Verabreichung von mRNA- oder DNA- („Vektor-“) Impfstoffen von den eigenen Zellen des Geimpften gebildet wird: die von ihm ausgelösten molekularbiologischen und immunologischen Mechanismen, die Schäden anrichten bzw. Krankheiten auslösen, sind dieselben.

Jedoch hängt der Grad der Gesundheitsgefahr davon ab, wieviel Spike-Protein gebildet wird und wie lange dessen Bildung vor sich geht. Und genau hier liegt ein wichtiger Unterschied zwischen einer Corona-Infektion und der COVID-Impfung.

Wir gehen davon aus, dass die Spikes, die der eigene Körper nach Erhalt der Impfstoffe bildet, aus verschiedenen Gründen deutlich gefährlicher sind als jene, die das SARS-CoV-2-Virus in uns hineinbringt. Denn die durch die Impfung induzierte Eiweißbildung greift tief in das „Betriebssystem“ unserer Zellen hinein.

Man schleust ein gentechnisches Produkt, das in der Natur so nicht vorkommt, in die Zellen und zwingt sie, ein giftiges Eiweiß mit einer höheren Intensität herzustellen als es für die Bildung zelleigener Eiweiße normal ist. Die Toxizität dieses Eiweiß aber ist gefährlich, weil die Bildung des Spike-Proteins infolge der Impfung nicht nur an der Injektionsstelle im Muskel geschieht, sondern in lebenswichtige Organe und viele Gewebe unseres Körpers vordringt. Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Prozess sich unseren natürlichen Abwehrmechanismen entzieht. Das Virus-Spike dagegen muss, bevor es überhaupt ins Körperinnere vordringen kann, viele Verteidigungs-Wälle unseres Immunsystems überwinden.

Ein anderer Grund für die erhöhte Gefährdung durch das Impf-Spike entsteht durch die Modifikation der mRNA, welche den Bauplan für das Impf-Spike-Protein in den genannten Impfstoffen enthält. Die Impf-Spike-mRNA wurde so stark modifiziert, dass sie mit der Virus-Spike-mRNA von SARS-CoV-2 kaum mehr vergleichbar ist. Deshalb wird die Impf-mRNA als „modRNA“ bezeichnet.

Die Modifikationen an der ursprünglichen Virus-mRNA wurden unter anderem vorgenommen, damit die mRNA nicht vom zellulären Immunsystem abgebaut wird, ehe sie ihre Funktion in der Zelle starten kann. Außerdem sollen sie gewährleisten, dass genügend Spike-Protein von den Körperzellen des Geimpften gebildet wird, um eine ausreichende Immunreaktion auszulösen. Eine der vorgenommenen Modifikationen soll dazu beitragen, diese beiden Probleme zu lösen. Es wurde ein Baustein der Spike-mRNA durch N1-Methyl-Pseudouridin (N1mΨ) ersetzt. Denn die mit N1mΨ versehene modRNA ist für die Zelle leichter „lesbar“, so dass die modRNA mehr Spike-Protein produziert als dies die gleiche Menge an natürlicher mRNA tun würde. Auch schützt die N1mΨ – zusammen mit anderen Faktoren - die modRNA vor dem Abbau durch Prozesse innerhalb der Zellen, so dass sie länger im Körper verweilt als normale mRNA. Vor kurzem wurden die ungarische Biochemikerin Katalin Karikó und der US-Immunologe Drew Weissman für diese technische Modifikation in Zusammenhang mit der Entwicklung des COVID-19-Impfstoffs mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet.

Der Schutz vor dem Abbau ist aber so wirksam, dass diese modRNA deutlich länger erhalten bleibt, als von Erfinder und Hersteller angegeben wird. Denn sie wird nicht innerhalb von wenigen Tagen abgebaut, wie von BioNTech behauptet, sondern wurde im Blut bis zu 28 Tagen und im Gewebe bis zu acht Wochen nach Impfung nachgewiesen. Die Impf-Spikeproteine wurden sogar sechs Monate nach Injektion in Körpergeweben und -flüssigkeiten gefunden.

Das Fortbestehen von Impf-Spike-RNA und Impf-Spike-Protein muss als eine Ursache langanhaltender Krankheitssymptome in Betracht gezogen werden.

Die genannte Modifikation der Impfstoff-mRNA ist noch in anderer Hinsicht problematisch. N1-Methyl-Pseudouridin (N1mΨ) - das Designelement des Impfstoffs, das die Langlebigkeit der in die Zellen künstlich eingebrachten modRNA bedingt - gilt zunächst als unkritisch, da es auch vom menschlichen Körper selbst erzeugt und in natürlich gebildeter mRNA „verbaut“ werden kann. Es kommt also von Natur aus in den menschlichen Ribosomen (rRNA), d.h. den „Eiweiß-Fabriken“ der Zelle, vor. Aber es gibt einen wichtigen Unterschied zum Pseudouridin im Impfstoff: Der Körper baut es nicht während seiner normalen RNA-Produktion ein, sondern es entsteht erst später in einem separaten chemischen Prozess (genannt Methylierung). Im Fall des Impfstoffs aber wird N1-Methyl-Pseudouridin in Gestalt eines fertigen Bausteins verwendet, was unnatürlich ist. Und gerade hier liegt das Problem.
......

 

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