Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Dr. Campbell zeigt in nachfolgendem Video eine Befragung eines Pfizer Mitarbeiters im australischen Parlament.

Die Frage an Pfizer war, ob es Tests gab, die sich angeschaut haben, inwieweit die Impfung auch Ansteckung verhindert.
Kurzfassung: Mitarbeiter von Pfizer ist dieser Frage MEHRFACH ausgewichen/gab keine befriedigend Antwort.

Langfassung:
Der Pfizer Mitarbeiter weicht laufend aus und versucht die Frage zu umschiffen, indem er schlichtweg NICHT darauf antwortet, sondern mWn sehr peinliche Ausweichmanöver fährt.
(Er bemüht alte Platitüden, dass die Impfung "safe and effective" ist und dass es ja nur darum ging, schwere Fälle zu verhindern etc... Auf die Frage selbst antwortet er MEHRFACH nicht).

Der Senator gibt dann folg. Beispiele:
03.12.2020 - Antwort an NBC News seitens Pfizer, dass es bezüglich Verhinderung einer Ansteckung durch Impfung erst Untersuchungen geben müsse, da es darüber zu dem Zeitpunkt keine Sicherheit gebe
14.01.2021 - offizielle Twitter Meldung von Pfizer, dass schnelles Impfen zu einer Herdenimmunität führen würde und die Verbreitung stoppen würde.
08.06.21 - Pfizer CEO "Impfung wichtiges Werkzeug, um Verbreitung zu stoppen"
(danach jedes Mal die Frage: aufgrund welcher Evidenz wurden diese Aussagen gemacht? Anwort Pfizer: keine Antwort...)
und so ging das dann noch ein paar Runden weiter.

https://www.youtube/watch?v=hN4o3lJR0yM&
 
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.... ham die richtigen Leute, die richtig guten, doch von Anfang an gewusst, dass die keine Antworten haben, auch die Faktenverdreher nicht, die Faktenbodychecker, wie man im Eishockey sagen würde - sie hams einfach alle nicht drauf, bis heute nicht! 🥳
 
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Im folgenden Video wird das Thema "tödliche Impfchargen" (in Bezug auf die dänische Studie) auf deutsch diskutiert.
Prof. Dr. Dyker + Prof. Dr. Matysik (+ weitere Kollegen) sind lt. ihren Angaben schon länger dran sich mit der Impsicherheit zu beschäftigen.
Dyker schildert, dass er im wöchentlichen Notaufnahme Situations Report des RKI 2021 ein deutliches Warnsignal gefunden hat (Daten sind anscheinend eben dort bis heute runterladbar).
Ab Mitte April 21 (Anfang der Massenimpfungen) gab es bei den kardiovaskulären und neurologischen Notfällen gab es deutlichen Anstieg um >20% und dieser blieb bis Ende 21 auf dem hohen Niveau. Atemwegsnotfälle - keinen Anstieg.
In weiterer Folge gehen sie im Detail auf die unterschiedlichen Chargen ein. Erwähnen zB, dass je Charge auch unterschiedliche Symptome gemeldet wurden und man als Geschädigter anhand der Chargennummer vergleichen kann, ob es da Häufungen gibt.
Sie weisen darauf hin, dass Chargen vermutlich unteschiedliche Rezepturen hatten. uA sehen sie einen Hinweis darin, dass am Anfang für Kühlung Spezialkühlschränke genutzt werden mussten und dann plötzlich nicht mehr.

Des weiteren gehen darauf ein, welche Anfragen sie an welche Stellen geschickt haben und auf welche Antworten wie warten bzw. was sie für Antworten sie bekommen haben.
(uA scheint das RKI seiner Pflicht nicht nachgekommen zu sein, die Impfsicherheit zu überwachen, da einerseits wenig Personal verfügbar ist und andererseits seit längerem ein EDV Problem zu bestehen scheint...)

Tödliche Impfchargen - Es gab sie wirklich! Interview mit Prof. Dr. Dyker und Prof. Dr. Matysik - YouTube

(ich hab begonnen in meinem Umfeld die Chargennummern von mMn Geschädigten mit "bad batches" zu vergleichen. Leider einige Vermutungen bestätigt gefunden. Ich werde posten, sobald ich alle Infos beisammen habe.)

lg togi
 
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10 Aug. 2023 15:54 Uhr

Bund zeigt kein Interesse an Prüfung des BioNTech-Wirkstoffs

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Beckamp erfragte schriftlich mögliches Detailwissen der Bundesregierung zu Studienergebnissen von Prüfverfahren des mRNA-Wirkstoffs aus dem Hause BioNTech. Die Beantwortung zeigt sinnbildlich die katastrophale Datenlage wissenschaftlich-politisch Verantwortlicher in der Coronakrise.

Von Bernhard Loyen

Im Verlauf der rund dreijährigen Coronakrise wurde den Bürgern medial-politisch ab dem Herbst 2020 ein in historisch bedenklich verkürzter Zeit heilbringender COVID-Impfstoff der Stunde verkauft - als einziger Ausweg aus einer politisch initiierten medizinischen Gesellschaftskrise. Dazu noch ein vollkommen neuartiger Typus eines mRNA-Wirkstoffs. Spätestens Ende 2021 kristallisierte sich dabei heraus, dass der mit Millionen Euro Steuergeldern kofinanzierte "Wunderstoff" nur bedingt seine vorab versprochenen Wirkleistungen und erhofften Effekte erfüllte.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Beckamp wollte nun von der Bundesregierung aktuell erfahren, wie der damalige und aktuelle Wissensstand, Bezug nehmend auf potenziell vorliegende Ergebnisse wissenschaftlicher Studien vor und nach Zulassung des BioNTech-Wirkstoffs, ausschaut. Die Beantwortung zeigt erneut, seitens der politisch verantwortlichen Akteure scheint auch weiterhin keinerlei Interesse diesbezüglicher Daten vorzuliegen.

Die Frage des AfD-Abgeordneten wurde an das Bundesgesundheitsministerium (BMG) gerichtet. Die Beantwortung erfolgte durch Dr. Edgar Franke, seit dem 8. Dezember 2021 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Gesundheit. Die zweiteilige Frage lautete:...

"Die Zulassung des Stoffs ist illegal, Impfdruck eine Straftat. Bringen Sie – die Leser/Kommentatoren – einen Link, wenn Sie das Obige für falsch halten ... Pfizers eigene Zulassungsstudie, die enorm teuer war und 44.000 Teilnehmer umfasste, hätte eine positive Nutzen-Risiko-Relation belegen können. Sie wurde aber abgebrochen, als sich die Ergebnisse in eine für Pfizer ungünstige Richtung entwickelten."


oder hier bei twitter:
 
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KEIN FREMDSCHUTZ, IMPFZWANG, CHARGEN-CHAOS

Wie Big Pharma sich um die Wahrheit drückt​

VON MATTHIAS NIKOLAIDIS

Do, 10. August 2023


Vertreter von Pfizer und Moderna wurden in Australien vor den Senat zitiert. Doch in ihren Antworten bleiben sie trickreich wie immer. Nur gelegentlich entfleuchte ihnen eine kleine Wahrheit. Das Kartenhaus der Impf-Segregation ist in sich zusammengebrochen. Und dann ist da noch das Thema mit den Chargen.

Kaum eine Nation war so fanatisch in ihrer Anwendung des ausgegebenen Pandemie-Manuals wie Australien. Nun grillen Senatoren der Liberalen und Nationalen Partei sowie der rechts stehenden „One Nation“ die Vertreter von Big Pharma. Die winden sich und geben ebenso gleichlautende wie unbefriedigende Antworten auf die Fragen der Senatoren.


Etwa wenn Matthew Canavan (LNP) aus Queensland fragt, ob Pfizer seinen „Impfstoff“ jemals darauf getestet habe, ob er die Ausbreitung des Virus stoppen oder verringern könne. Doch Pfizer-Vertreter Krishan Thiru (Medical Director bei Pfizer für Australien und Neuseeland) behauptet zunächst noch halbwegs stolz, man habe Infektionen, schwere Verläufe und Hospitalisierungen verhindern wollen, der „Impfstoff“ sei „sicher und effektiv“ gewesen. Doch später wird er sich immer mehr auf die schweren Verläufe verlegen, die so angeblich zu verhindern waren. Die eigentliche Frage nach der gehemmten Virusverbreitung berührt der Pfizer-Mann gar nicht. Dabei ist die Antwort seit der Befragung von Pfizer-Kollegin Janine Small im EU-Covid-Ausschuss allgemein bekannt: Es gab keine Pfizer-Tests zur Hemmung der Übertragung.

Schon damit bricht das Kartenhaus der Impf-Segregation, das „Experten“ und Regierungen ab 2021 in vielen Staaten aufgebaut haben, in sich zusammen. Tiefer bohrte Senator Gerard Rennick von der Liberal Party nach. Er zitierte aus einem Tweet von Pfizer-Vorstand Albert Bourla, in dem es am 2. April 2021 hieß, das Pfizer-Biontech-mRNA-Produkt verhindere Covid-Fälle sogar „zu 100 Prozent“ gemäß Phase-III-Zahlen aus Südafrika.

 
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Ivermectin... ein Bashen gegen mögliche Medikamente/Behandlungsoptionen, hat die "Eil-/Notzulassung" der Impfstoffe in vielen Ländern überhaupt erst ermöglicht.

Derer Tage hat Senator Rennick (Australien) beim Hearing der Pfizer Mitarbeiter recht eindringlich nachgefragt, ob es denn stimme, dass sie massiv gegen den Einsatz von Ivermectin interveniert haben, auf vielen, auch höchsten Ebenen... Nein, selbstverständlich nicht... 😇:rolleyes:
(wobei, von der Formulierung her - ev. hat ja DER 1 MITARBEITER tatsächlich nicht gegen Ivermectin interveniert? Muss man so stehen lassen...)

Diesbezüglich "bewegt" sich lt. "Drbeen" (auf YT) auch in den USA grad einiges. Wir erinnern uns, dass auf "Social Media" so ziemlich alles über Ivermectin gelöscht wurde. Auf YT haben Kanäle Strikes und Sperren deswegen gekommen.
Weil... na weil es sich um "medizinische Falschinformationen" gehandelt hat.

FDA hat das Framing mit "Pferdemedikament" begonnen. (etliche Gutmenschen nutzen das bis heute in div. Foren und Kommentarbereichen um zu zeigen, wie klug sie doch nicht sind... Dass es ein Medikament FÜR MENSCHEN (und auch für Tiere) ist und die an der Entdeckung beteiligten Mediziner einen Nobelpreis DAFÜR bekommen haben, schmeckt kaum jemandem aus der Ecke.

Und nun löuft eine Gerichtsverhandlung in US gegen die FDA WEGEN ihres Framings von Ivermectin. Und siehe da - sie haben gar kein Recht ÄrztInnen vorzuschreiben, was die verwenden können oder eben nicht.
Und FDA behauptet auch, sie hätten NIE ÄrztInnen verboten, es bei Corona PatientInnen einzusetzen (weil es nicht in ihr Aufgebengebiet fällt).
Blöd, dass sie gedroht haben, das Verschreibungsverhalten (welche Medikamente verschrieben wurden) zu überwachen und allen MedizinerInnen recht klar auf Twitter gedroht haben, sie abzustrafen, wenn man bei ihnen vermuten könnte, dass sie Ivermectin einsetzen.
Und gewarnt haben, wie gefährlich Ivermectin sei... Auf Rückfrage, ob sie auch vor anderen Medikamenten warnen: Ja, vor Opiaten wird auch gewarnt. Aber nur vor Opiaten. Und vor Ivermectin...

FDA wäscht ihre Hände in Unschuld: Twitter ist nur ein Social Media Kanal. Das könne man nicht so ernst nehmen. War halt nur getwittert... ein wenig gescherzt gewesen...
Aber FREILICH hätten die Ärzte Ivermectin einsetzen können. Na sicher doch!
Und Social Media hat nur ganz zufällig alle positiven Ivermectin Meldungen unterdrückt/zensuriert.
Bin gespannt, ob die Twitter Files zum Einsatz kommen - dort sieht man, wie "zufällig" das Abschießen von Ivermectin orchestriert worden ist.
(Verseh ich - wär echt unschick gewesen, wegen so einem "Pferdeentwurmungsmittel" die Zulassung der mRNA Impfstoffe zu gefährden! 🤪)

lg togi
 
Das geht schon die ganze Zeit so. Die FDA ist das Bullshit-Castle des Bösen weltweit (!) und gehört dringend abgeschafft. Unsere verantwortlichen Institute (BfR etc.) sind nichts weiter als Übersetzungsservices für FDA-Verlautbarungen, die dann umgehend via DPA in den Medien landen und so in den Köpfen der Leute installiert werden. Das läuft halt wie geschmiert ...

Vor Opioiden warnt die FDA erst, nachdem halb Amerika in die Abhängigkeit geschubst wurde und der Skandal aufgeflogen ist. Vorher war's ein Riesengeschäft - auch für die FDA.
 
Wenn sogar die FDA vom toten Pferd Corona-Pandemie absteigt, dann ist das mRNA-Drückergeschäft wohl wirklich vorbei. Auf eine Richtigstellung durch unsere Leitmedien wird man aber wie gewohnt weiterhin umsonst warten müssen.
 
Jetzt sollte man aber auch nicht so tun, als ob Ivermectin der goldene Gral in der Behandlung von Covid-19 gewesen wäre/sei. Es sind trotz Ivermectin Menschen an COVID gestorben.

Es ist kein Wundermittel, bei unsachgemäßer Handhabung kann es auch zu Vergiftungen führen. Bei meinem Partner lagen 3 Personen im Krankenhaus, einer auf Intensiv deswegen.

Ich würde das nicht aufs Geradewohl einnehmen oder jemandem einfach so empfehlen.
 
Inzwischen wurde Ivermectin sogar auch von der FDA als Covid-19-Medikament anerkannt.
Das ist überhaupt nicht richtig. Es ist und bleibt ein off-label-use (das ist der Gebrauch außerhalb einer Zulassung). In Wirklichkeit geht es nur darum, ob die FDA einem Arzt verbieten kann, ob er es als off-label-Medikament verschreibt, egal gegen was. Und nun haben sie eben eingestanden, daß sie nie das Recht hatten, den Off-label-use zu untersagen.

Ashley Cheung Honold, eine Anwältin des US-Justizministeriums (DoJ), welches die FDA vertritt, gab während der mündlichen Verhandlung bei einer Anhörung am 8. August vor dem US-Berufungsgericht für den 5. Bezirk bekannt, dass die FDA nun „ausdrücklich anerkennt, dass Ärzte tatsächlich befugt sind, zu verschreiben“. Konkret Ivermectin zur Behandlung von COVID.“
Quelle: https://report24.news/mainstream-sc...-covid-19-medikament-anerkannt/?feed_id=32743

Die Akzeptanz eines Off-label-Einsatzes ist keine "Anerkennung als Medikament" für eine Krankheit, sondern genau das Gegenteil. Es ist eben nicht als Medikament für diesen bestimmten Zweck anerkannt, und deswegen muß es ja "off label" (also zweckentfremdet) auf eigenes Risiko des Arztes eingesetzt werden.
 
Es gab in der weltweiten Naturheilkundeszene auch diverse Hinweise auf die Heilpflanze Artemisia Annua (der einjährige Beifuß),dass sie eventuell auch bei Virusinfektionen schwerer Art,wie Corona Covid,helfen soll.Das wurde,außer unter den alternativen Szenen, auch nicht von der offiziellen Medizin und Wissenschaft verfolgt,dabei ist die Heilwirkung bzw. genauer gesagt die Heilwirkungen des einjährigen Beifuß,zum Beispiel bei Malaria,durchaus schon anerkannt.
Ich behaupte,dass gewisse Teile der Politik und der Medizinwirtschaft kein großes Interesse an alternativen Heilungsmethoden hatten,da die Agenda damals ganz klar die offizielle Anerkennung der mRNA Impfungen als EINZIGES,weil lukratives Heilmittel,oberste Priorität hatte.
 
die Schulmedizin ist sowieso schon längst blind und igorant,da es in der westlichen Heilkunde,genannt Medizin,schon lange nicht mehr nur um das Wohl der Menschen geht,sondern dank der Medizinindustrie und dem aufgeblähten Gesundheitssystem wirtschaftliche Erträge und Profitinteressen dominieren.So kommt es auch,dass seit Jahrzehnten,dank der Übermacht der chemischen Medizin (Pharmaindustrie),uralte und schon lang bewährte Heilmethoden und Heilpflanzen systematisch schlecht gemacht werden,dabei hatten ursprünglich fast alle Völker dieser Erde altes und bewährtes Heilwissen,auch schon vor der Gründung von Bayer und BASF.
 
wurde das hier bereits gepostet?

eine Impfgeschädigte verlangt 600.000 Euro Schmerzensgeld.

Der Pharmakonzern lehnt natürlich jede Verantwortung ab, obwohl die Hinweise für die Nebenwirkungen später abgeändert wurden und ihr Impfschaden wurde staatlich anerkannt.

Die Vorteile einer Impfung überwiegen ja schliesslich, ich denke, dass da mancher gestorben ist ohne, dass es näher angesehen wurde, was da wirklich überwiegt bleibt offen.

Zitat "die Risiken der extrem seltenen Nebenwirkungen"

sie wussten also um die Risiken und wie selten diese wirklich waren, wer soll das im Nachhinein wissen, da wurden einfach Menschen geopfert.

 
Der größte Skandal bei dieser Geschichte ist, dass es einfach keine Daten gibt bzw. diese unter Verschluss gehalten werden und so Aufarbeitung und Erkenntnisgewinn nicht möglich sind. Schon daraus schließe ich, dass der Effekt der Impfungen negativ war, d.h. es müssen mit Impfung mehr Menschen gestorben oder zu Schaden gekommen sein als ohne.
 
Du kannst es als Verschwörungstheorie bezeichnen, wenn du willst. Das stört mich nicht, aber wer die Geschichte der Pharmaindustrie,vor allem des 20.Jahrhunderts,kennt, weiß sehr wohl, dass Studienergebnisse,die für die jeweiligen Medikamente nicht vorteilhaft sind auch mal nicht publiziert oder auch geheim gehalten werden. Und es gab in der Vergangenheit Hinweise durch interne Studien der Impfhersteller von mRNA Impfungen auf gefährliche Nebenwirkungen und Schäden durch diese Gentechnik in Form von Impfungen. Die Frage ist also, was wussten Hersteller wie Biontech/Pfizer und die europäischen Gesundheitsbehörden tatsächlich?
 
Diese Daten sind aber inzwischen öffentlich. Maxjoy spricht von immer noch unter Verschluss gehaltenen. Welche sollen das sein?
 

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