Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Interessant ist doch auch, dass es über den Sommer 2022 mehr Covid-Tote als in den Jahren zuvor gegeben hat.

Die Kurven erhöhen sich unter den beiden Übersterblichkeitsbuckeln hinein. Möglicherweise hat man Omikron dahingehend unterschätzt, dass es zwar einen milderen Verlauf haben kann, aber durch die Häufigkeit der Infektionen, die die Jahre zuvor um einiges übertrifft, auch die Anzahl der Todesfälle mit nach oben treibt.

Und da die Erhöhung der Kurven da zeitlich zusammentreffen, könnten diese Übersterblichkeiten auch auf unerkannte COVID Infektionen zurück zuführen sein, die entweder direkt oder indirekt das Sterblichkeitsgeschehen beeinflussen könnten.

Der letzte grosse Anstieg im Winter, da könnte sich alles überlappt haben, Covid-19 u. Folgeerkrankungen, Grippe/Atemwegsinfektionen etc.

Dass die Impfungen auch eine Rolle spielen könnten, schließe ich grundsätzlich auch nicht aus, aber ergebnisoffen diskutieren, bedeutet sich nicht ausschließlich darauf zu konzentrieren.
 
Ob mit oder durch Corona verstorben, diese Debatte ist müßig, das hatten wir schon oft.

Dass Corona vor allem unter den Älteren schwer und tödlich verlaufen kann, ist eigentlich unbestritten, und die Übersterblichkeit ist unter den Älteren auch am höchsten:

In der Altersgruppe 80 plus starben allein 116.000 Menschen mehr als üblich gewesen wäre, in der Altersgruppe 60 bis 79 waren es 51.000. In der großen Altersgruppe 30 bis 59 Jahre gab es dagegen nur es 12.000 zusätzliche Todesfälle, bei den 0 bis 29-jährigen sogar nur rund 900.


Wenn es nicht Corona gewesen sein soll, dann müsste man auch zuerst den Übersterblichkeitsbuckel vor der Impfung erklären.
 
Ob mit oder durch Corona verstorben, diese Debatte ist müßig, das hatten wir schon oft.

Dass Corona vor allem unter den Älteren schwer und tödlich verlaufen kann, ist eigentlich unbestritten, und die Übersterblichkeit ist unter den Älteren auch am höchsten:
Die Geimpften waren kurz nach der Impfung viel anfälliger für Infekte, das ist mittlerweile schon in den Öffentlichen angekommen und haben oftmals schnell nach der Impfung Corona bekommen, gerade Ältere waren sehr dafür empfänglich.

Außerdem wurden die Älteren in den Alterheimen zur Impfung genötigt - das ist sehr, sehr schlimm, eine unwahrscheinliche psychische Belastung.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es für Leute, wie ich es bin, der Horror gewesen sein muss, gerade wenn man alt, gebrechlich und schwach ist und sich nicht mehr wehren kann.
Das kann so verletzten, dass man nur noch sterben mag und das meine ich Ernst.

Dann wurden die älteren Menschen sehr vernachlässigt in der Corona-Zeit, keine Besuche über sehr, sehr lange Zeit, keine Wärme u. Körperkontakte und Zuwendung,
auch für die, die nicht im Heim waren sondern noch fit und agil zuhause, die wurden nicht mehr oft besucht, von den Enkelkindern schon gar nicht - zumindest bei vielen war das der Fall, ein paar mitmenschliche Leute haben sich dennoch getroffen innerhalb der Familie.

Da scheint das Leben nicht mehr lebenswert für viele und sie werden krank - das meine ich Ernst!
 
Eigentlich ist es doch erwiesen, dass gerade in den Altenheimen die Todesrate vor den Impfungen sehr hoch war, siehe auch Schweden, die das offiziell auch zugaben.

In einem Nachbarort meiner Heimat starben 35 Personen an Corona in einem Pflegeheim.

Dass es so war und nicht an etwas anderem, dafür spricht das Ergebnis aus einem anderen Altenheim, die sich abgeschottet hatten gegen die Außenwelt. Das Personal quartierte sich Tag und Nacht dort ein - Lieferungen wurden über ein Fenster entgegen genommen. Keine einzige Infektion und keine Todesfälle in dieser Zeit! (Also auch nicht durch Lockdown oder Isolierung von Angehörigen).
 
Wuhu,
Nein, das gilt immer. Auch geheimnisvolle Ursachen müssen auf derselben Zeitskala liegen wie ihre Folgeerscheinungen.

Es sei denn, du stellst es dir so vor, daß mit jeder Impfung ein exakt programmierter (!) Zeitzünder injiziert worden wäre, mal geplanter Exitus nach 101 Tagen, mal nach 457 usw. Und das wäre schwer blöd, wenn man auf diese Weise Hügel in der Kurve extra erzeugt, statt alles im Grundrauschen verschwinden zu lassen, wenn man schon Zeitzünder verwendet. (Was ist natürlich für völlige Phantasie halte.)

Du denkst mal wieder viel zu kompliziert und - hrhrhr 😁 - verschwörungstheoretisch, das geht viel einfacher, zB wenn in den div Chargen eben unterschiedliche Inhalte bzw neutrale, schwache und starke Dosen waren/sind - das Thema hatten wir doch schon, etwa schon vergessen? 😉
 
Naja, sicher nicht völlig ungeklärt.
Kann sein, ich hab's vergessen - inwiefern gibt's da jetzt Geklärtes?

Aber jedenfalls müßtest du mir eigentlich zustimmen, wenn ich Alibiorangerl widerspreche, die aus dem (ungeklärten) Buckel des Winters 22/23 eine Langzeit-Impffolge rausinterpretiert
Nur kann man die hypothetischen Langzeitimpffolgen eben nicht mal so vom Tisch wischen. "Wir wissen noch gar nicht, was diese Impfung alles bewirkt", sagte mir erst kürzlich eine Krankenhausärztin im Ausland anlässlich der Erörterung von evtl. Long-Covid nach Impfung + Corona.

Übrigens kommt als langfristiger Grundfaktor, der als Vorschädigung in einer Grippewelle zum Tragen kommen kann, auch Covid-Folgen in Frage. Wollen wir die einfach unter den Tisch fallen lassen?
Nein, allerdings kannst du die genauso wenig per se postulieren und als gesicherten Faktor propagieren. Oder?
 
Dass Corona vor allem unter den Älteren schwer und tödlich verlaufen kann, ist eigentlich unbestritten, und die Übersterblichkeit ist unter den Älteren auch am höchsten

Aber  schwere Verläufe und ungeklärte "Buckel" darf man ja nun gerade nicht durcheinander bringen; das dürften immer noch zwei sehr verschiedene Paar Schuhe sein.
 
Du denkst mal wieder viel zu kompliziert und - hrhrhr 😁 - verschwörungstheoretisch, das geht viel einfacher, zB wenn in den div Chargen eben unterschiedliche Inhalte bzw neutrale, schwache und starke Dosen waren/sind - das Thema hatten wir doch schon, etwa schon vergessen? 😉
Auch damit schaffst du es nicht zu erklären, warum mit Impfungen im Sommer 2021 sich plötzlich eine Übersterblichkeit eineinhalb Jahre später zeigt (und vorher eben nicht). Und die schlimmsten Chargen waren die der ersten Monate, nicht die Booster-Chargen.
 
Kann sein, ich hab's vergessen - inwiefern gibt's da jetzt Geklärtes?
Daß die Welle vom Winter 22/23 primär auf RSV und sonstige Atemwegsviren zurückgeht, scheint weitgehender Konsens zu sein.

Hier sieht man (in Rot) die Krankenhauseinweisungen im November/Dezember 22 wegen Atemwegserkrankungen.


Quelle: https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2022_2023/2023-09.pdf

Das deckt sich im Zeitverlauf ziemlich präzise mit der Übersterblichkeit in diesem Zeitraum (links 22, rechts 23):

1691142563742.png1691142472444.png

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/G...efaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html
 
Nur kann man die hypothetischen Langzeitimpffolgen eben nicht mal so vom Tisch wischen. "Wir wissen noch gar nicht, was diese Impfung alles bewirkt", sagte mir erst kürzlich eine Krankenhausärztin im Ausland anlässlich der Erörterung von evtl. Long-Covid nach Impfung + Corona.
Ich habe sie nicht vom Tisch gewischt, sondern versucht zu zeigen, daß sie nicht in den Übersterblichkeitszahlen sichtbar werden, weil Buckel andere Gründe haben müssen und eine dauerhaft, stabile Übersterblichkeit nicht wirklich erkennbar ist. (Sie ist auch schwer festzustellen, weil die Sterblichkeit ohnehin jedes Jahr ansteigt, auch vor 2020 schon.)

Nein, allerdings kannst du die genauso wenig per se postulieren und als gesicherten Faktor propagieren. Oder?
Doch, als Faktor kann ich sie postulieren, die Frage ist nur, wie stark der Faktor ist. Er kann winzig oder massiv sein oder alles dazwischen, das ist tatsächlich sehr ungeklärt, genauso wie die Langzeitauswirkungen der Impfungen.
 
Auch damit schaffst du es nicht zu erklären, warum mit Impfungen im Sommer 2021 sich plötzlich eine Übersterblichkeit eineinhalb Jahre später zeigt (und vorher eben nicht).
Pardon, aber das ist wieder der Versuch, Eindimensionalität zu postulieren (s. weiter oben...). Humanmedizin ist alles andere als eindimensional.

Und die schlimmsten Chargen waren die der ersten Monate, nicht die Booster-Chargen.

Die schlimmsten Chargen? In Bezug auf
--> nicht allzu sehr zeitverzögert
&
--> nicht unterschwellig.
Alles andere ist nicht ausgeschlossen, nur weil "noch-nicht-bemerkt".

versucht zu zeigen, daß sie nicht in den Übersterblichkeitszahlen sichtbar werden, weil Buckel andere Gründe haben müssen und eine dauerhaft, stabile Übersterblichkeit nicht wirklich erkennbar ist.
...tausche "andere" durch "weitere" (s. weiter oben...)

(Sie ist auch schwer festzustellen, weil die Sterblichkeit ohnehin jedes Jahr ansteigt, auch vor 2020 schon.)
Ergo diskrete Übersterblichkeit dauerhaft. Man kann sich dran gewöhnen? Die Toleranzschwelle mag (ebenfalls "diskret") steigen???

Doch, als Faktor kann ich sie postulieren
Wir wissen hier alle, dass du postulieren kannst, was auch immer du willst. Jeder hier kann das. Aber mit logischem Anspruch "kannst" du das wiederum nicht.

, die Frage ist nur, wie stark der Faktor ist. Er kann winzig oder massiv sein oder alles dazwischen, das ist tatsächlich sehr ungeklärt, genauso wie die Langzeitauswirkungen der Impfungen.
👍
 
Ergo diskrete Übersterblichkeit dauerhaft.
Nein, das ist einfach Folge des ansteigenden Durchschnittsalters der Bevölkerung, oder genauer gesagt, der "alte" Bevölkerungsanteil wird im Verhältnis immer größer.

Aber mit logischem Anspruch "kannst" du das wiederum nicht.
Ach, und worauf begründest du dann das:
Pardon, aber das ist wieder der Versuch, Eindimensionalität zu postulieren (s. weiter oben...). Humanmedizin ist alles andere als eindimensional.
Das ist doch ganz genauso das Postulieren von weiteren Faktoren in unbekannter Stärke.

Vielleicht sollten wir erst mal unterscheiden, ob wir von abstrakt anzunehmenden Faktoren reden (die lassen sich nie ausschließen, sind dann aber auch geschenkt, weil man sie auch nicht nachweisen kann) oder von relevanten Faktoren, die eine meßbare Auswirkung auf die Sterblichkeit haben.
 
Wuhu,
Auch damit schaffst du es nicht zu erklären, warum mit Impfungen im Sommer 2021 sich plötzlich eine Übersterblichkeit eineinhalb Jahre später zeigt (und vorher eben nicht). Und die schlimmsten Chargen waren die der ersten Monate, nicht die Booster-Chargen.

naja, doch, es kommt ja noch jener Umstand dazu, vor dem einige unkorrupte Experten schon vor der Verfügbarkeit der "Impfungen" warnten - dass sich die Impf-Neben-Wirkungen erst nach einiger Zeit (Monate bis Jahre) zeigen könnten / würden...

Auch muss miteinberechnet werden, dass sich die Spritzen kumulieren (können), nicht jede/r tat das genau zu dem Zeitpunkt, wo es rein rechnerisch nach X Monaten von den "Impfern" gefordert vorgeschlagen wurde - und genudget / gemobbt wurde man ja zu mindestens 3, wenn nicht gar mehr...

Zusammen mit den unterschiedlichen Chargen / Dosen / Inhalten sind das bereits 3 jeweils mehr oder weniger zusammenwirkende Möglichkeiten, die zu diesen "Buckeln" führen können...
 
dass sich die Impf-Neben-Wirkungen erst nach einiger Zeit zeigen könnten / würden
Das ist keine Begründung, nochmal: je länger der Zeitraum, bis sich Folgen zeigen, desto mehr glättet sich das aus den Kurven raus. Denkst du, daß man nach einer eintägigen Strahlenexposition, die nach 20 Jahren zu Lungenkrebs führen kann, eine Erhöhung in der Lungenkrebskurve sieht, die genau diesen einen Tag abbildet? Nein, das mittelt sich über viele Jahre.

Und umgekehrt: Angenommen, man würde in der Kurve der neuen Lungenkrebsdiagnosen eine plötzliche Spitze in einer Woche sehen, was würde man daraus schließen? Ganz sicher nicht, daß es vor 20 Jahren eine Woche mit Lungenkrebsursachen gegeben haben muß.

Auch muss miteinberechnet werden, dass sich die Spritzen kumulieren (können), nicht jede/r tat das genau zu dem Zeitpunkt, wo es rein rechnerisch nach X Monaten von den "Impfern" gefordert vorgeschlagen wurde - und genudget / gemobbt wurde man ja zu mindestens 3, wenn nicht gar mehr...
Ok, das könnte m. E. eine Rolle spielen. Dann müßte die Übersterblichkeit aber wiederum recht eng mit der Impfkurve korrelieren. Es gab von Sept. bis Dez. 22 in D eine Kampagne mit 4. Impfungen, vermutlich vor allem für alte Leute. Die könnte man mal versuchsweise mit dem unerklärten Übersterblichkeitshügel im Okt. 22 überlagern und schauen, was sich zeigt.
 
Wuhu,
einer jener "Einzelfälle" - doch wohl leider nur ein Beispiel einer der vielen erschütternden Existenz-Zerstörungen junger gesunder Menschen: youtube.com/watch?v=9L-EwjGxY08
Wie die Corona-Impfung mein Leben verändert hat - Powerlifterin Eva Butzen {ungeskriptet} #61
{ungeskriptet} by Ben Berndt
17.06.2023 Eva hat in ihrer Jugend übles Mobbing erfahren. Sie ist 28 Jahre jung und eigentlich Leistungssportlerin. Jetzt hat sie das Post-Vac-Syndrom. Und ihr größter Wunsch ist es wieder Gewichte heben zu können wie früher. Womit sie zu kämpfen hatte und welche Hürden noch bevorstehen, jetzt bei {ungeskriptet}
https://www.youtube.com/watch?v=9L-EwjGxY08&
00:00:00 - Trailer
00:01:05 - Ich kann nicht mal aufstehen
00:10:45 - Powerlifting
00:23:59 - Mobbing in der Kindheit.
00:42:03 - Echtes Mobbing!
00:58:59 - Pumpen und Fressflashs
01:20:08 - Wie ernährst du dich?
01:29:28 - Impfungen für alle.
01:37:40 - Lungenfunktionstest unterirdisch
01:45:55 - Wer kann helfen?
02:00:12 - Impfschaden = Autoimmunerkrankung?
02:09:34 - Wissenschaft und Medizin unabhängig?
02:19:46 - Die Menschen sind müde



Das ist keine Begründung, nochmal: je länger der Zeitraum, bis sich Folgen zeigen, desto mehr glättet sich das aus den Kurven raus. Denkst du, daß man nach einer eintägigen Strahlenexposition, die nach 20 Jahren zu Lungenkrebs führen kann, eine Erhöhung in der Lungenkrebskurve sieht, die genau diesen einen Tag abbildet? Nein, das mittelt sich über viele Jahre.

Und umgekehrt: Angenommen, man würde in der Kurve der neuen Lungenkrebsdiagnosen eine plötzliche Spitze in einer Woche sehen, was würde man daraus schließen? Ganz sicher nicht, daß es vor 20 Jahren eine Woche mit Lungenkrebsursachen gegeben haben muß.

Nein, da geht es genau um jene "Neben-Wirkungen" (Thrombosen, Myokard-Geschehen, etc pp), die mit einigen Wochen bis paar Monaten bis wenigen Jahren zu lange nach der Impfung auftreten und somit vom "Gesundheits"-System nicht mehr als solche anerkannt werden, und keine 20 Jahre.
 
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🥱 uaawah - führt doch lieber mal die Grundsatzdiskussion fort, die vor einiger Zeit lief, da hat sich doch sehr genau gezeigt, wer wie reden, argumentieren und diskutieren will oder kann, und wer das auch nicht wirklich kann, oder gar gar nicht will, wie es dort scheint!

Das kommt dort an der Stelle doch sehr eindrücklich raus 🧐
 
Nein, da geht es genau um jene "Neben-Wirkungen" (Thrombosen, Myokard-Geschehen, etc pp), die mit einigen Wochen bis paar Monaten bis wenigen Jahren zu lange nach der Impfung auftreten und somit vom "Gesundheits"-System nicht mehr als solche anerkannt werden, und keine 20 Jahre.
Ja, eben. Genau deswegen ist das nicht als Buckel in Übersterblichkeitsgrafiken zu erkennen, die wochengenau sind! Davon rede ich doch die ganze Zeit! Ob es jetzt 20 Jahre sind oder 2 bis 4, das ist dabei egal.
 
Ach, und worauf begründest du dann das:
Pardon, aber das ist wieder der Versuch, Eindimensionalität zu postulieren (s. weiter oben...). Humanmedizin ist alles andere als eindimensional.
Das ist doch ganz genauso das Postulieren von weiteren Faktoren in unbekannter Stärke.

Das Postulat von Eindimensionalität ist der AUSSCHLUSS von anderen Faktoren. Das Postulat von Mehrdimensionalität dagegen soll nichts weiter sein als die potenzielle INKLUSION von mehr als einem Faktor. Ach.

Vielleicht sollten wir erst mal unterscheiden, ob wir von abstrakt anzunehmenden Faktoren reden (die lassen sich nie ausschließen, sind dann aber auch geschenkt, weil man sie auch nicht nachweisen kann) oder von relevanten Faktoren, die eine meßbare Auswirkung auf die Sterblichkeit haben.
Nein.
Sondern zuerst in Betracht ziehen (Hypothese). Dann prüfen (so man das denn kann). Danach dann Ergebnis (nicht vorschnell). Nicht: a priori... Sonst nämlich: Vor-Urteil.

Daß die Welle vom Winter 22/23 primär auf RSV und sonstige Atemwegsviren zurückgeht, scheint weitgehender Konsens zu sein.
Das z.B. KÖNNTE der letzte Tropfen gewesen sein, der das "angestaute" Fass der Vorbelastungen zeitgleich zum Überlaufen brachte.
 
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