Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

@minon: Danke fürs Raussuchen. (Der Link zur Veröffentlichung funktioniert nicht; besser so).

Der Fall klingt meiner Beschreibung sehr ähnlich und ziemlich sicher hat er meine Erinnerung irgendwie überlagert (Sachsen, Dresden), aber ich glaube, ich meinte einen deutlich älteren Fall, nämlich den hier:

Da wurden keine Proteinanfärbungen gemacht, und insofern ist mein Argument bezogen auf diesen Fall hinfällig, andererseits belegt der Fall erst recht, daß solche Proteinanfärbungen nicht funktionieren, was ja das war, was ich eigentlich untermauern wollte. Ich denke auch weiterhin, daß es gar nicht möglich ist, Proteine so anzufärben, daß zwischen Virus-Spike und Impf-Spike differenziert werden kann.

Man kann an beiden Fällen aber ablesen, wie der Pathologie auf anderem Wege die Unterscheidung gelingt: Wenn irgendwie Nucleocapsid (als Gen oder als Protein) nachweisbar ist, dann war das Virus "da"; und wenn Nucleocapsid eindeutig nicht nachzuweisen ist, dann kann das Spikeprotein nur von der Impfung stammen.
 


Gewöhnung ist auch Teil vom Autismus-Problem nach Impfung, allerdings wurde nun nachgewiesen, dass Kuhmilch-Protein-Verunreinigungen in einer perfiden Verkettung das Problem darstellen.
Stichwort: Inaktivierung des Folat-Rezepturs durch IG4.
Siehe hier.

Hier der Link:

Der Link war nicht greifbar, da bin ich abgestürzt.

Interessant:
Die Beimengung von einem bestimmten Casein-Eiweiß hat bei mir tatsächlich zu einer verzögerten Allergie geführt (bisher war Kuhmilcheiweiß nicht dolle, aber naja.).
Zur Gewöhnung kam es bei mir also hoffentlich nicht. Ein Hoch auf die Hypersensitivität. Man erfährt 30a früher als andere, was einem umbringen wird, juhu!
Sollte mich als Kanarienvogel im Minenfeld industrieller Ernährung und Nanoteilchen- und Gift-Schleudern bewerben.
 
Danke an ALLE die hier schreiben und dadurch der Thread nicht einschläft.:love:
Man kann nicht genug "herausschreien" was immer noch um einen herum passiert oder passiert ist.
Die Aufarbeitung ist so enorm wichtig, denn es ist nicht zu verleugnen, dass so einiges verdammt schief gelaufen ist und bewusst in Kauf genommen wurde und man von oben an einer ehrlichen Aufarbeitung nicht interessiert ist und Betroffene in Stich gelassen werden.
Über meine Erfahrungen/Erlebnisse habe ich ja schon berichtet.

Eine Bitte habe ich an euch. Bitte schreibt nicht so abwertend über Geimpfte. Ihr wisst ja, ich bin es, bin aber deswegen kein schlechterer Mensch als ein ungeimpfter. Ich meine auch den Thread "Aus den Erfahrungen mit Corona lernen".

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag.💞
Wildaster
 
Zuletzt bearbeitet:
Wildaster, hoffen wir sehr, dass viele andere hier genauso denken - und dass es wirklich mit ALLER EHRLICHKEIT aufgearbeitet werden KANN, und zwar von denen, die im Sinne der unschätzbar wichtigen Aufklärungsarbeit weiter vorantreiben, an die heranzugehen, die die Verantwortung endlich übernehmen MÜSSEN.
 
Aus einem Artikel in der ZEIT:
Das PEI hat inzwischen eine Art Sonderauswertung gemacht: Es hat nach Nebenwirkungen recherchiert, die den Symptomen eines Post-Vac-Syndroms entsprechen. Bis zum 19. Mai hat es insgesamt 1547 Meldungen über Verdachtsfälle solcher Nebenwirkungen erhalten, das sind 0,0073 pro 1000 Impfungen.
Das PEI verweist zudem auf eine Besonderheit: Bei einer Recherche in der Nebenwirkungsdatenbank der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA fiel auf, dass zum Zeitpunkt der Auswertung "mehr als fünfzig Prozent aller weltweit registrierten Verdachtsfälle aus Deutschland berichtet wurden".
(Die Auswertung selbst findet man hier: https://www.pei.de/DE/newsroom/positionen/covid-19-impfstoffe/stellungnahme-postvac.html?nn=303326 )

Wie soll man das erklären?
 
Bitte schreibt nicht so abwertend über Geimpfte. Ihr wisst ja, ich bin es, bin aber deswegen kein schlechterer Mensch als ein ungeimpfter.
Richtig, es gab viele Gründe, sich dem faktischen Impfzwang nicht zu entziehen. Eine alleinerziehende Krankenschwester zum Beispiel, die aus finanziellen Gründen nicht einfach den Beruf aufgeben konnte. Mein Mann und ich hatten private Gründe, haben uns aber informiert, was man tun konnte, negative Folgen zu mildern. Nachträglich komme ich mir aber wie der Reiter überm Bodensee vor. In unserem Alter hätten wir wohl die Lungenembolie, die eine Nichte, Krankenschwester, erlitt, nicht überstanden.
Wie soll man das erklären?
Vielleicht sind doch weniger Deutsche bereit, das Narrativ unkritisch hinzunehmen und haken nach, wenn sie abgewimmelt werden. Vielleicht gibt es hier mehr Ärzte, die bereit sind, ohne Bezahlung die umständliche Berichterstattung auf sich zu nehmen. Im übrigen ist mein Vertrauen in die korrekte Datenerfassung von PEI und RKI und weltweit nach den Erfahrungen der letzten Jahren nicht sehr groß.
 
Wie soll man das erklären?
Sehr merkwürdig - weltweit um die 11 Milliarden Dosen verimpft, in Deutschland rund 200 Millionen und diese machen dann 50% der weltweiten Verdachtsmeldungen aus an diesen NW?

In dem Artikel wird dieser Frage auch nachgegangen:

Warum gibt es so viele gemeldete Verdachtsfälle aus Deutschland?
Warum das so ist, kann das Paul-Ehrlich-Institut nicht beantworten. Auf Nachfrage von FOCUS online heißt es seitens des Instituts: „Es gibt viele Spekulationen zu den Gründen, aber als wissenschaftlich arbeitendes Institut beteiligt sich das Paul-Ehrlich-Institut nicht an Spekulationen. Könnten wir eine plausible Erklärung bieten, wäre diese in dem Beitrag veröffentlicht worden.“

Auch hier weist das PEI darauf hin, dass die Verdachtsmeldungen zum Post-Vac-Syndrom schwer zu beurteilen seien, weil wichtige klinische Informationen fehlten und sich die vielen Symptome, die gemeldet wurden, nur schwer einem Syndrom zuordnen ließen.

Einfaches Meldesystem und impfkritische Haltung als mögliche Gründe
Warum also dieser verhältnismäßig hohe Anteil von Post-Vac-Meldungen aus Deutschland? Könnte es vielleicht am einfachen Meldesystem des PEI liegen, bei dem jeder online eine Nebenwirkung melden kann? Oder vielleicht an dem Umstand, dass in Deutschland viele dem Impfen generell kritisch gegenüberstehen? Speziell, wenn es um die schnell entwickelten Corona-Impfstoffe geht.

Dass es beides sein könnte, hält der Virologe Friedemann Weber durchaus für möglich: „Ich kann nur vermuten, denke aber, dass es eine Mischung aus diesen Faktoren ist“, sagt der Wissenschaftler auf Nachfrage von FOCUS online. Denn eine Meldung sei einfach und es gebe auch eine nicht unerhebliche Anzahl von gut organisierten Impfgegnern hierzulande, die gerne jedes neu aufgetretene Leiden der Impfung zuschreiben.
 
Wuhu,
Vielleicht sind doch weniger Deutsche bereit, das Narrativ unkritisch hinzunehmen und haken nach, wenn sie abgewimmelt werden. Vielleicht gibt es hier mehr Ärzte, die bereit sind, ohne Bezahlung die umständliche Berichterstattung auf sich zu nehmen. Im übrigen ist mein Vertrauen in die korrekte Datenerfassung von PEI und RKI und weltweit nach den Erfahrungen der letzten Jahren nicht sehr groß.

vielleicht gabs für D bzw dessen BuLä einfach auch nur speziellere #4.001 Auslieferungen...
 
Und das dann so aufgesplittet in Ost und West?

Und ging es dabei nicht hauptsächlich um Long-Covid ähnliche Symptome?

Das halte ich sowieso für schwierig, diese eindeutig ein- und zuzuordnen.
 
Betroffene werden sichtbar!

Am Dienstag standen 400 Rollstühle in Reih und Glied auf dem Platz der Republik, vor dem Bundestag - auf jeden ein Foto mit Name, Alter, Beruf und Datum der Erkrankung.
Die Initiative "NICHT GENESEN" machte mit ihrer Protestaktion auf die Situation der Betroffenen von Long Covid, Impfschäden und auf das chronische Fatigue - Syndrom aufmerksam.

Ich wünsche allen von ganzem Herzen gute Besserung und, dass ihr sichtbar machen etwas bewirkt. 💞


 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten Impfwirkungen werden überhaupt nicht gemeldet, da die Hausärzte das immer noch deckeln, die trauen sich nicht, meine Hausärztin ist ebenso. Die hat mir mal gesagt, es gäbe keine Corona-Impfnebenwirkungen, auch wenn das manche behaupten wollen.

Von den tatsächlich gemeldeten,
werden die wenigsten anerkannt, deshalb sind die Zahlen, die an die Öffentlichkeit dringen, so niedrig.

Viele geimpfte Menschen erkennen ihren "Impfschaden" selbst nicht an - ich kenne da auch einige. Aneurysma, Thrombose, Herpes im Auge, Bluthochdruck seit der Impfung - ABER sie sagen selbst, da kann die Impfung überhaupt nichts dafür.

Nun ja, was will man da noch sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hältst das also für eine zufällige Verteilung?
Ich kenne mich mit den unterschiedlichen Chargen nicht aus.

Ich denke, wenn jemand 3 x geimpft, geboostert oder viermal geimpft ist, wird die Möglichkeit groß eine "gefährliche" Charge zu erwischen.

Was denkst du Malvegil weshalb bestimmte Chargen die Menschen schädigen sollten?
 
Die ersten Chargen, die damals in vielen Altenheimen ver sumpft wurden, scheinen jedenfalls häufig "bad bat ches" gewesen zu sein, wie auch diese Meldung von damals beweist:


Allerdings waren nur bestimmte Altenheime betroffen, andere waren weniger oder gar nicht betroffen...

Auch dass die Zahl der Myokarditiden ausgerechnet unter den jungen "feier- und freiheitssuchenden" Jugendlichen und Erwachsenen so hoch ist kann m.E. kein Zufall sein. Oder doch? Ich weiß es nicht! Aber meine Gedanken mache ich mir auch dabei.
 
Ich denke, wenn jemand 3 x geimpft, geboostert oder viermal geimpft ist, wird die Möglichkeit groß eine "gefährliche" Charge zu erwischen.
Ne, die gemeldeten Nebenwirkungen stammen fast alle aus den ersten Impfmonaten, und die 3. und 4. Dosis hatten fast gar keine Meldungen pro 1000 Impfungen mehr:

1688931441810.png
Quelle: https://www.pei.de/SharedDocs/Downl...0-bis-30-06-22.pdf?__blob=publicationFile&v=6

Aber was hat das mit meiner Frage nach einer zufälligen geographischen Verteilung zu tun, die außerdem an Ao gerichtet war?
 
Zu Melderate(#-Dosis): ab der 2. Dosis entwickelt sich "Gewöhnung", IG4-vermittelt.
Trotzdem zeigt die Epidemiologie, dass in etwa die Sterberrate pro Dosis um 7% steigt.
Um das sauber zu machen, müsste man eine Kohortenstudie machen, vor und nach einem Booster die üblichen Verdächtigen an Blutparametern und etwas Anamnese machen.

Zu "Im Osten hat es reingehauen": Welche Chargen wurden da im Vergleich "zum Westen" verimpft?

Ich mag mal einwefen, dass in USA besonders die politischen Gebiete in der Hand der Republikaner mit scheinbar "böseren" Chargen überzogen wurden.
Daraus leitete jemand die Impfung als Waffe gegen Opposition der NWO ab.
Mal 'ne (steile) These.


Nun müsste man das messen können, hat jemand mal inzwischen ein Aptamer auf das Wuhan Spike gefunden?

Quelle ist der etwas rumpelige 2ndsmartesguyintheworld, der MG nicht gefallen wird ;))

 
Es gibt die, die schlafen, und sich abschlachten und ernten lassen, und die, die beginnen, aufzuwachen, und das ist ein fraktaler Prozess.
Ich sollte täglich das Video von Malone zu 5G gucken.
 

Ähnliche Themen

Oben