Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Die Grafiken der Übersterblichkeiten wurden von uns eigentlich gepostet, um dort nachvollziehen zu können, welchen Einfluss die Impfungen haben könnten. Ob da am Verlauf der Kurve etwas erkennbar wäre. Und da waren bei uns die Fragezeichen, dass die Verläufe, wenn es so wäre, ein anderes Bild abzeichnen müssten?
 
Wuhu,
ja eh, die Grafiken zeigen dies aber nicht das und könnte, wäre, hätte, hätte Fahrradkette...

Auch werden die kommenden Monaten/Jahre interessanter, war wohl nur zum Teil unmittelbar nach einer "Impfung" zu Schäden bzw Totesfällen gekommen, Hinweise gibts ja abseits dieser tollen Grafiken...

Bestatter sind ja direkt an der Quelle und somit glaubwürdig, habe diesbzüglich heute auch ein aufschlussreiches Video gesehen:
Übersterblichkeit seit Impfkampagnen, Überfüllte Friedhöfe, Hausdurchsuchung wegen Flyer-verteilen. Heute habe ich die mutige Bestatterin Marlies Spuhler im Interview.
Sie besitzt ein „Bestattungsunternehmen Spuhler“ in Rheinland-Pfalz, das seit 16 Jahren in der Familie geführt wird. In dieser Schlüsselposition hat Marlies einige Dinge erleben müssen/dürfen, die sie euch nicht vorenthalten will.

BESTATTERIN PACKT AUS (odysee.com)
odysee.com/@FaktenFriedenFreiheit:5/Bestatterin-packt-aus:1

Einblick in den Alltag zweier Bestatter aus Berlin über die Übersterblichkeit in Deutschland von einer freien Presse, dem "Club der klaren Worte"
20.01.2023
Quellenverweis: Dokumente zu den Inhalten der auf diesem Kanal veröffentlichten Videos und auch weiterführende Dokumente finden Sie in der Regel immer unter: https://clubderklarenworte.de/dokumente/

Bestatter bei Berlin: "Wir haben 50-100 Prozent mehr zu tun."


youtube.com/watch?v=YccADZ4gSww
 
ja eh, die Grafiken zeigen dies aber nicht
Ja eben die zeigen einen solchen großen Einfluss der Impfungen nicht und alles andere wie Bestattungsunternehmen unterscheiden auch nicht zwischen Todesursachen.

Die Spätfolgen der Infektion selber können das genauso verursachen.

Das einzige wäre in Ländern mit ähnlicher Alters- und Infrastruktur nachzuschauen, wo es keine Biontech-Impfung gab und zu sehen, wie da die Übersterblichkeiten aussehen.

Grafiken weltweit Übersterblichkeiten:

 
Zuletzt bearbeitet:
Politiker-Rücktritte und Entschuldigungen sind Teil eines Pandemie-Planspiels aus 2017!

Im Vorfeld der angeblichen Corona-Pandemie wurden in den vereinigten Staaten vier Planspiele abgehalten. Neben dem viel bekannteren Event 201 fand 2017 auch SPARS statt. Liest man den Ablauf, findet man alle Elemente der Handlung von 2020 bis 2023 wieder. Die Simulation endet mit: Falls notzugelassene Arzneien zu viele Schäden verursachen, werden einige Pandemiker gefeuert, andere treten zurück. Politiker entschuldigen sich.


Im Handbuch zu SPARS, das hier als PDF vorliegt, sind alle Phasen beschrieben, die auch die vorgebliche SARS-CoV-2-Krise ausmachten. Vom Impfstoff über Online-Widerstände bis zu den Maßnahmen ist alles ganz penibel aufgelistet. Aktuell befinden wir uns offenbar in der “Recovery” Phase, die in drei Kapiteln abgehandelt wird. Das erste ist mit “Vaccine Injury” tituliert – “Impfschäden”. Der “fiktive” Impfstoff hieß übrigens “Corovax”.
 
Dr. Campbell macht eine kleine Risiko Nutzenrechnung:

Schwere Nebenwirkungen durch Pfizer:
1:1.000

schwere Nebenwirkungen durch Moderna:
1:750

(Q: pubmed: 36055877)

In der Altersgruppe 16-19 müssen
73.500 geimpft werden, um 1 Spitalsaufenthalt zu verhindern und
185.000 geimpft werden, um 1 Intensivaufenthalt zu verhindern
(Zur Erinnerung: 1:1.000 hat durch Pfizer-Impfung schwere Nebenwirkungen)
Anm.: aus der Altersgruppe gab es anscheinend keine Daten die zwischen Gesund/Risikogruppe unterschieden haben.

Wir rechnen:
um 1 Spitalsaufenthalt zu verhindern, nehmen wir aktuell ca. 75 schwere Impfnebenwirkungen in Kauf.
um 1 Aufenthalt auf der Intensiv zu verhindern, nehmen wir aktuell 185 schwere Impfnebenwirkungen in Kauf.

In der Altersgruppe 20-29 müssen
169.200 Gesunde geimpft werden, um 1 Spitalsaufenthalt zu verhindern und
706.000 Gesunde geimpft werden, um 1 Intensivaufenthalt zu verhindern
(Zur Erinnerung: 1:1.000 hat durch Impfung schwere Nebenwirkung)

Wir rechnen: 1 Hospitalisierung weniger vs. 170 Impfnebenwirkungen. 1 Intensivbelegung weniger vs. 706 schwere Impfnebenwirkungen.

7.500 aus der Risikogruppe geimpft werden, um 1 Spitalsaufenthalt zu verhindern und
59.500 aus der Risikogruppe geimpft werden, um 1 Intensivaufenthalt zu verhindern
(Zur Erinnerung: 1:1.000 hat durch Impfung schwere Nebenwirkung)

Wir rechnen: 1 Hospitalisierung weniger vs. 7,5 Impfnebenwirkungen. 1 Intensivbelegung weniger vs. 60 schwere Impfnebenwirkungen.
(Quelle UK Data - Link siehe Video)


lt. heutigem Stand lautet in Ö die Impfempfehlung NOCH IMMER ab dem vollendetem 5. Lebensjahr... (für "Risikokinder" ab 6 Monaten...
D impft ja auch noch fröhlich Kinder, oder?

lg togi
 
Ein aktueller Cochrane Review untersucht die Studienlage zur Wirksamkeit und Sicherheit verschiedener COVID-19-Impfstoffe. Er bestätigt, dass die meisten Impfstoffe die Anzahl sowohl der leicht und als auch schwer verlaufenden COVID-19-Infektionen verringern. Dies kann mit einer typischen leichten Impfreaktion einhergehen, die Häufigkeit von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen unterscheidet sich jedoch nicht von Placebo-Präparaten.

Ziel dieses „Living Systematic Review“ unter der Federführung von Cochrane France war die Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit verschiedener Impfstoffe. Hierfür wurden bis zur Sichtungsfrist im November 2021 41 randomisierte kontrollierte Studien (RCTs) zu 12 verschiedenen Impfstoffen unter Einbeziehung von insgesamt mehr als 400.000 Personen identifiziert. Als Vergleich diente entweder ein Placebo‐Impfstoff, ein anderer COVID‐19‐Impfstoff oder eine Gruppe ungeimpfter Proband*innen. Es wurden überwiegend erwachsene, gesunde Patient*innen ohne bisherige COVID-19-Infektion eingeschlossen.

Die Auswertung der Studien ergab: 10 der 12 untersuchten Impfstoffe verringern das Risiko einer symptomatischen COVID-19-Erkrankung im Vergleich zu Placebo. 6 der Impfstoffe reduzieren das Risiko einer COVID-19-Erkrankung mit schwerem Verlauf. Die Evidenz der Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2-Infektionen, symptomatische und schwere COVID-19-Erkrankung war von mittlerer oder hoher Vertrauenswürdigkeit.
Die Evidenz zur Vermeidung von Todesfällen ist bei den meisten Impfstoffen unsicher, da insgesamt nur sehr wenige Todesfälle gemeldet wurden.
Die Review beobachtet aktuell, zum Teil noch laufende 700 RCT's und wird alle 2 Wochen aktualisiert.

 
Wuhu,
Ja eben die [Grafiken] zeigen einen solchen großen Einfluss der Impfungen nicht und alles andere wie Bestattungsunternehmen unterscheiden auch nicht zwischen Todesursachen.

also ist dann die Erklärung welche, dieser "unnatürlichen" Übersterblichkeit? Etwa nach wie vor jene der dummen u/o korrupten Polit- und Medien-Darsteller-innen, dass es nur am Design-Virus resp COVID liegen kann, obendrein ohne die tatsächlichen Gründe herauszufinden versuchen bzw wollen?
Ja, natürlich, so einfach kann "man" es sich freilich auch machen... 🤦‍♀️ 🤦‍♂️
 
Mein Vater ist mit 89 Jahren an Demenz verstorben, der Vater meines Partners, hat eine schwere Herz-Op nicht überlebt. Beide waren geimpft, allerdings teilweise auch mit Sinovac. Mein Onkel und neun aus der Tagespflege meiner Mutter sind an COVID gestorben, und sie waren alle ungeimpft. Keiner von den Geimpften dort ist bis jetzt verstorben. Und was soll ich jetzt davon ableiten können?

Sonst kenne ich niemanden, der geimpft und verstorben ist. Und ich kenne nicht wenige Geimpfte.
 
Es gibt mehr Todesfälle trotz (oder wegen?) der Impfung.
Bei uns sind 2 geimpfte Ärzte verstorben in 2022. Der eine in der Praxis während einer Patientenbehandlung, der andere -geboostert sogar- an einer Corona-Infektion. Alter über 79 bzw. über 60.
Beide waren Ärzte, die für das Impfen waren.
Das "Versprechen", dass die Impfung eine Infektion oder einen schweren Verlauf verhindert, hat also nicht zugetroffen.
Wie nah der Tod bei beiden an der letzten Impfung lag, weiß ich nicht.

Nach ihrer Impfung ist noch eine vorerkrankte Arzthelferin verstorben.

Ein ungeimpfter Nachbar ist auch verstorben. Allerdings hatte er viele Kontakte und hielt auch die Schutzmaßnahmen nicht so korrekt ein.
Ich behaupte, dass er bei Einhaltung der Schutzmaßnahmen nicht hätte sterben müssen.

Auch stelle ich andere Todesfälle von Menschen fest, die noch nicht sooo alt sind.
Die Häufigkeit von Todesfällen von Menschen unter 70 Jahren hat m. E. zugenommen.
Das Lesen von Traueranzeigen zeigt dies m. E. auch sehr deutlich.

Wenn man dazu noch liest, dass wir eine Übersterblichkeit haben, sieht man sich bestätigt in diesen Beobachtungen.
Hatten wir vor 2020 denn schon solche Übersterblichkeiten wie jetzt?
 
Ich hätte eine Frage: Wurde in eurem Umfeld in den letzten zwei Jahren mehr gestorben?

Gruß Ory
Ah, ich darf diese Frage nach vermehrt gestorben, also nur dann hier beantworten, wenn man es der Impfung zuschreiben könnte (gesichert ist die Todesursache ja auch nicht) und nicht nur, wer allgemein vermehrt verstorben ist bzw. man das dann nicht der Impfung zuschreiben kann.

Eigentlich finde ich es schon passend, denn es wirft die berechtigte Frage auf, ob alle vermehrt Verstorbenen so einfach der Impfung zuzuschreiben sind.
 
In meinem Umfeld: definitiv ja.
vA aus der Kategorie "nicht mehr aufgewacht" bzw. plötzlich zusammengebrochen/plötzliches Herz-/Kreislaufversagen.

Allein über die Feiertage Weihnachten/Jahreswechsel sind bei uns in der Großfamilie 4 Personen auf dem Weg gestorben. 3x Mitte/Ende 60. 1x 93.
C geimpft waren alle. Ob es zB vorab noch andere Impfung gab, weiß ich nicht.
"Dominoeffekt" war sicher dabei (zuerst ist der Vater mit 93 verstorben. War natürlich traurig, aber kein massiver Schock. Danach 1nes seiner Kinder (Mitte 60, selbst Mehrfachmutter und Mehrfachomi. Sehr fröhliche, gesunde Person) + ein paar Tage später deren Lebensgefährte).

In den letzten 2 Jahren war es immer "in Wellen", dass die Partezetteln bei uns reingetrudelt sind. Also monatelang nichts, dann wieder mehrere innerhalb kurzer Zeit.

Fast noch schlimmer find ich die "Mehrfachkrebse", die aktuell "Mode" sind. Bei meiner Nachbarin hat es mit Lungenkrebs gestartet (sie war starke Raucherin, Jahrzehntelang wegen MS unzählige Medikamente).
Statt den "üblichen Metastasen", wurden bei ihr mehrere Primärtumoren gefunden.

In der Verwandschaft gibt es auch 2 Fälle mit der gleichen Konstellation (mehrere Primärtumore). Interessanter Weise auch beide in der Lunge. Beide - meines Wissens nach - immer NR gewesen und sportlich (Leichtathletik sein Kindheit). Hab sie aber schon lange nicht gesehen.
***
Weiß jemand von euch, ob da bezügl. Diagnostik was verändert wurde? Ist es neu, dass man bei Metastasen schaut, woher sie kommen? Ich glaube nicht. Oder?

lg togi
 
Nachtrag zum Turbokrebs: in Hr. Togis erweiterten Familienkreis, wenige Häuser von uns entfernt ein Onkel X-ten Grades/"Großonkel" (genauen Verwandschaftsgrad weiß ich jetzt nicht genau) von ihm.

Er, damals Anfang 90. Nach Hüft-OP im Spital als Zufallsbefund "Corona". Ein wenig Halsschmerzen. Sonst keine Symptome. Hat sich gut erholt. Wir hatten großes Familienfest "am Gartentor" geplant.
Er war guter Dinge und voller Lebensfreude (hat 7 Kinder und unzählige Enkel, Urenkel und Ururenkel um ihn herum).
Recht kurz danach kamen die Impfungen und er wurde "weil mein Sohn es so will" geimpft.
Im letzten Jahr ist er an Krebs gestorben. Soweit nicht unüblich für einen >90jährigen.

Er hatte einen "Turbokrebs" an Zunge und in der Speiseröhre.
Dazu dann später Leberkrebs und Lungenkrebs. Ich dachte an Metastasen. Hab grad erfahren, dass Sohn von ihm auch von "eigenständigen, neuen Krebsherden" gesprochen hat. Und anscheinend war auch für Ärzte überraschend, dass der so enorm schnell an allen Ecken gewachsen ist und auf nichts reagiert hat (in dem Alter ist die Zellteilung ja normalerweise schon recht langsam).
Erste Prognosen waren recht positiv (in dem Alter wird er nicht an, sondern mit dem Krebs sterben..).
(im vorigen Post ging es um anderen 90 jährigen. Aus meiner Familie).

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte eine Frage: Wurde in eurem Umfeld in den letzten zwei Jahren mehr gestorben?
Nein.
Der einzige mir bekannte Todesfall in meiner Familie war ein 90jähriger Onkel, der schon länger nicht mehr gesund war. In der Wohnumgebung: niemand. Die Frau eines älteren Bekannten ist vor einem Jahr mit ca. 85 urplötzlich ohne vorherige Krankheit gestorben; da habe ich mich schon gefragt, wann sie wohl vorher geimpft worden war.
 

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