Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

In dem Artikel stehts sehr, sehr fadenscheinig, keine Grundlagen, keine Fakten.
Ja, ich weiß, dem Denkschritt vom Einzelfall zur statistischen Gesamtbetrachtung verweigerst du dich standhaft. Ich weiß gar nicht, wieviele Runden dieses Argument nun über die Monate und Jahre schon gedreht hat ...
 
Ja, ich weiß, dem Denkschritt vom Einzelfall zur statistischen Gesamtbetrachtung verweigerst du dich standhaft. Ich weiß gar nicht, wieviele Runden dieses Argument nun über die Monate und Jahre schon gedreht hat ...
Das wurde nun mal, in dem von dir eingestellten Artikel, recht fadenscheinig dargestellt, dass die Impfung wirklich einen Nutzen brachte.

Machst dus nicht umgekehrt genauso @Malvegil , dass du stets Gründe suchst, die gegen einen Schaden der Impfung sprechen, im Vergleich zum Nutzen.

Wir sind beide unterschiedlicher Meinung und jeder von uns beiden ist von seiner Meinung überzeugt.

Beste Grüße
von mara
 
Ja, ich weiß, dem Denkschritt vom Einzelfall zur statistischen Gesamtbetrachtung verweigerst du dich standhaft.

Bitte selbst in die Gesamtbetrachtung einbeziehen:

Sachsen (als trauriger Spitzenreiter) liegt mit der o.g. coronapositiven Sterbefall-Ratio pro Landesbevölkerung nur 0,2%* über dem Bundesdurchschnitt und auch nur 0,3%* über dem glücklichen Schlusslicht Schleswig-Holstein.
Der Impfstatus-Gap pro Landesbevölkerung dürfte dagegen weitaus größer als nur diese 0,2%* gewesen sein. Stimmt, oder nicht?

Bundesländer mit einer spät-/sommerlichen Coronawelle waren im Herbst/Winter umfassender immunisiert und bekamen tatsächlich die Coronawelle nicht gleichzeitig mit der üblichen "Grippe"-Welle (2021 legten die ostdeutschen Coronainzidenzen dagegen erst im Herbst zu). Das trägt dazu bei, dass
1. "Grippe"- u.a. Tote im Herbst häufiger coronanegativ sind bzw.
2. die Chancen, Corona zu überleben, besser stehen.
(s. ARD 28.11.2022 zur Übersterblichkeit v.a. im Oktober - 2022 übrigens gar nicht mehr einfach durch C. erklärbar)

War eigentlich die Testrate unter allen Toten in den verschiedenen Bundesländern überhaupt gleich? Und vielleicht war Sachsen auch nur doppelt so gründlich im Testen und die 0,2* bzw. 0,3%* sind lediglich eine Abweichung infolge unterschiedlichen Testvorgehens (z.B. Ct-Wert).

Oder hat Sachsen womöglich länger als andere Bundesländer nach alten Mustern behandelt und ist auf diese Weise den Coronaspezifika schlechter beigekommen?

...alles Einflüsse, die nicht aufgeklärt wurden, oder? Bei jeder anderen Studie werden reihenweise konkurrierende Einflussfaktoren herausgerechnet, nur nicht bei Corona??? Es möge einzig & allein die Impfrate dafür verantwortlich sein, weil, äh, a priori - - -

*Übrigens nicht vergessen:
Die 0,2% usw. umfassen anscheinend bereits die Summe aus drei Jahren (2020-2022). Es handelt sich also nicht um C-Sterbezahlen jeweils eines Jahres - falls die Angaben korrekt dargestellt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
nicht nur werden div Dokumente betr Viren- und Impf-Skandal- und Betrugs-Maschinerie veröffentlicht,
... von Milosz Matuschek ( https://de.wikipedia.org/wiki/Milosz_Matuschek ) auch in deutsch erfahren: weltwoche.ch/daily/jede-verschwoerungstheorie-ist-wahr-geworden-elon-musks-twitter-files-belegen-eine-beispiellose-manipulation-der-meinungsbildung-ist-dies-der-anfang-vom-ende-der-mainstream-m/
14.01.2023 «Jede Verschwörungstheorie ist wahr geworden»: Elon Musks Twitter-Files belegen eine beispiellose Manipulation der Meinungsbildung. Ist dies der Anfang vom Ende der Mainstream-Macht?
...

hier nun ein weiterer "Leckerbissen" - ein Pfizer-Direktor gibt "verschworen" Dinge vor versteckter Kamera zu: t.me/LIONMediaTV/567
Die investigativen Journalisten von Project Veritas haben wieder zugeschlagen. Diesmal konnten sie ein unfassbares Geständnis von einem Pfizer-Direktor einfangen, der bestätigt, dass der Pharmakonzern das Coronavirus gezielt im Labor mutieren lässt, um später mehr Geld mit Impfstoffen zu verdienen.



Ach ja, was tut "man" nicht alles um noch mehr "Profit" generieren zu können... o_O

Alternative Video-Quelle: https://odysee.com/@MaxWende:f/LION-Media---Pfizer-Skandal---Neue-Viren-für-mehr-Profit---27.01.2Q23:1

In dem kurzen Video-Neuigkeiten-Überblick gibt es einiges mehr kompakt zusammengefasst...
 
Ich frage mich aber, wieso viele Bürger sich trotz all dieser bekannten Fakten haben impfen lassen?
Vielleicht weil sie richtig erkannt haben, daß die Impfung auch einen Nutzen hat(te), und sie diesen Nutzen für höher eingeschätzt haben als die Risiken?

Der Nutzen läßt sich vermutlich an dieser Grafik direkt ablesen:
Ich halte diese Statistik nicht für aussagefähig in Bezug auf einen Nutzen der Impfungen.
Gründe:
Wenn man sich nicht impfen lässt, muss man sich natürlich vor einer Infektion schützen:
  • FFP-Masken - und nicht nur den "Mund-Nasenschutz-Lappen",
  • Abstand - gern auch 2 oder mehr Meter, soweit möglich
  • Kontaktreduzierung
Die verlinkte Statistik sagt nur etwas über Todesfälle aus, nicht aber über das Verhalten der Gestorbenen und darüber, ob diese geimpft waren oder nicht.
Wenn nun, wie es manch ein Bürger in Sachsen wohl tat, Corona als gefährliche Infektion verneint wird und demzufolge auch keine Schutzmaßnahmen ergriffen wurden, so ist es schon logisch, dass diese Menschen sich infizieren und dann auch mal an Corona versterben können.

Aber:
Oftmals sind es die Geimpften gewesen, die sich nicht mehr gut schützten und die dann Corona bekamen und evtl. auch daran gestorben sind.
Dass die Impfung den Tod durch Corona verhindert, vermag ich nicht zu erkennen.
Hier an meinem Wohnort ist ein geboosterter Arzt (also mind. 3 x geimpft) an Corona verstorben (in der Zeit der Omikron-Variante). Er hat sicher Corona durch seinen Beruf bekommen. Er war auch am Wochenende oft beim ärztlichen Bereitschaftsdienst (Hausbesuche ...!) tätig. Die Impfungen haben ihm nichts gebracht.

Ich würde sogar sagen, dass mit der Zahl der Impfungen auch die Anfälligkeit für eine Corona-Infektion gestiegen ist (... Immunsystem durch die Impfungen schlechter?).

Man sich auf die -nicht beweisbare- These festgelegt, dass Impfungen bei einer Corona-Infektion zu einem milderen Verlauf führen würden, nachdem die ersten Thesen (Schutz vor Ansteckung und Weitergabe) sich als falsch erwiesen hatten.
Mein Beispielsfall oben mit dem an Corona verstorbenen geimpften Arzt zeigt aber, dass auch diese Behauptung vermutlich nicht stimmt.
Es lässt sich leider nicht beweisen.
Die Menschen aber glauben diesen Behauptungen (Schutz vor schwerem Verlauf), weil sie oftmals es entweder glauben WOLLEN oder aber weil sie so unkritisch sind, dass sie ungeprüft jedem glauben, der sich als "Experte" ausgibt.

Wer sich mit den bekannten Schutzmaßnahmen schützt, wird selten eine Infektion bekommen und daher auch nicht an einer Infektion sterben. Das ist meine Erfahrung.
Denn ich bekam meine erste und einzige Infektion nur, weil ich mich auf dem Behandlungsstuhl des Zahnarztes letzten November angesteckt habe (exakt 3 Tage danach fing der "Spuk" an).
Ich war in der gesamten Corona-Zeit vor diesem Zahnarztbesuch nie bei einem Arzt, bei dem ich behandlungsbedingt die Maske hätte abnehmen müssen.

Jetzt habe ich das Dilemma, dass ich wohl nie wieder Arztbesuche riskieren werde, bei denen ich die Maske abnehmen muss.
Das hat jetzt schon die Auswirkung, dass ich den fehlenden Schneidezahn oben nicht ersetzen lassen kann und schon deshalb immer eine Maske tragen muss, weil das nicht gerade toll aussieht.
Die Alternative ist: Nochmals zum Zahnarzt zu gehen und mit der 2. Infektion dort rauszugehen?
Natürlich hatte ich vor dem Zahnarztbesuch 2 mal sogar dort angerufen und darum gebeten, dass man alle Vorkehrungen trifft, damit ich mich als Hochrisikopatientin nicht infizieren kann. Hat aber nichts genutzt ...
 
Wer sich mit den bekannten Schutzmaßnahmen schützt, wird selten eine Infektion bekommen
Ich schütz mich praktisch gar nicht und hatte noch gar keine Infektion. Statistisch ist die Sache klar, die Ansteckungen geschehen weit überwiegend im privaten Umfeld oder auf der Arbeit. Eine Ansteckung beim Zahnarzt ist einfach sehr, sehr unwahrscheinlich. Ich würde sicher nicht einen notwendigen Arzttermin deswegen fahren lassen.
 
Eine Ansteckung beim Zahnarzt ist einfach sehr, sehr unwahrscheinlich.

Der Meinung war ich vor dem Zahnarztbesuch auch, weil ich dachte, dass man dort alle nötigen Vorkehrungen trifft, um eine Infektion zu vermeiden.
Dass gerade bei mir aber, die ich mich so stark vor einer Infektion schütze, es dann zu einer Infektion kommen musste, erhöht mein Misstrauen in Vorkehrungen natürlich sehr.
Ich hätte beim nächsten Termin dort mir die Wurzel des Schneidezahnes noch entfernen lassen müssen. Das ist eine noch umfangreichere Behandlung, als die Beseitigung von Karies beim 1. Termin dort.
 
Wuhu,
kleiner Zusatz diesbezüglich:
... Wenn man sich nicht impfen lässt, muss man sich natürlich vor einer Infektion schützen:
  • FFP-Masken - und nicht nur den "Mund-Nasenschutz-Lappen",
  • Abstand - gern auch 2 oder mehr Meter, soweit möglich
  • Kontaktreduzierung
...

Das gilt sicherlich für bereits nicht ganz gesunde u/o ältere Menschen, doch die weit überwiegend große Mehrheit hatte und hat kein nicht einmal ein Problem mit der 1. "C"-Variante, geschweige denn folgenden "Mutationen"; Hoffentlich war diese 1. "verunfallte" Variante nicht nur ein quasi Warnschuss, vgl #2.924 :cautious:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gilt sicherlich für bereits nicht ganz gesunde u/o ältere Menschen, doch die weit überwiegend große Mehrheit hatte und hat kein Problem mit der 1. "C"-Variante; Hoffentlich war diese nicht nur ein quasi Warnschuss, vgl #2.924
Es ist und war bisher immer die Mehrheit, die durch Corona-Infektionen wie auch durch Impfungen keine Probleme bekommt bzw. bekam.
Vor den Impfungen hatten im Jahr 2020 auch nur relativ wenige der Corona-Infizierten eine schwere Infektion, so dass die Frage nach Impfungen eigentlich falsch war und man mit den Schutzmaßnahmen sogar noch besser als durch Impfungen hätte eine Infektion vermeiden können.

Wenn aber das Ergebnis einer US-Studie, die im Dezember 2022 bekannt wurde, zutrifft, so sollte man Infektionen nicht riskieren, d. h. sich schützen, weil in der Studie festgestellt wurde, dass mit jeder Infektion das Risiko von Dauerschäden steigen würde.
Unter diesem Gesichtspunkt sehe ich es für mich daher als richtig an, dass ich weiterhin die Schutzmaßnahmen einhalte. Bin gespannt, ob ich im Sommer mal im Supermarkt wegen meiner FFP-Maske angesprochen werde.
 
Hier an meinem Wohnort ist ein geboosterter Arzt (also mind. 3 x geimpft) an Corona verstorben (in der Zeit der Omikron-Variante). Er hat sicher Corona durch seinen Beruf bekommen. Er war auch am Wochenende oft beim ärztlichen Bereitschaftsdienst (Hausbesuche ...!) tätig. Die Impfungen haben ihm nichts gebracht.
Dazu kann ich nur nochmal sagen:
... Denkschritt vom Einzelfall zur statistischen Gesamtbetrachtung ....
Natürlich gibt es geimpfte an Covid Gestorbene. Aber es gibt anteilsmäßig weniger von ihnen als ungeimpfte an Covid Gestorbene.

Die Erkenntnisse über die Impfwirksamkeit sind hier (von einer coronakritischen Seite) zusammengestellt:

Eine deutsche Übersetzung kann man oben auf der Seite auswählen.

Zitat daraus:
Sowohl die Daten aus den Impfstoffstudien als auch die oben ausgewerteten Daten aus der Praxis deuten darauf hin, dass der Infektionsschutz durch den Impfstoff seit Omicron bei 50 % beginnt und innerhalb weniger Monate auf Null sinkt, während der Schutz vor schwerer Krankheit und Tod bei älteren Menschen bei 75 % beginnt und innerhalb weniger Monate auf 50 % sinkt.
 
Natürlich gibt es geimpfte an Covid Gestorbene. Aber es gibt anteilsmäßig weniger von ihnen als ungeimpfte an Covid Gestorbene.
Dafür sterben aber einige Geimpfte an den Impfungen (... Plötzlich und unerwartet ... - siehe auch "Übersterblichkeit"), die man statistisch wegen fehlender Obduktionen noch nicht erfassen kann, so dass unterm Strich vielleicht sogar mehr Geimpfte durch Corona oder Impftod versterben als Ungeimpfte an Corona.
 
Man muss auch noch bedenken, dass Menschen, die ein erhöhtes Impfrisiko haben, weil sie schon schwere Gerinnungserkrankungen haben oder hatten oder sonstige Impfrisiken wie gehabte Herzinfarkte, -muskelentzündungen, etc. haben, sich insgesamt 3 oder gar 4 mal dem Impfrisiko aussetzen müssen und daher 3 oder 4 mal die "Chance" auf eine schwere Impfnebenwirkungen haben.
Selbst wenn sie die Impfungen unbeschadet überstehen sollten, so können sie dennoch Corona bekommen und - wie der o.g. Arzt - dennoch an Corona versterben.
Ich weiß nicht, ob man das einem Menschen mit gutem Gewissen empfehlen kann.
 
Ich habe eine Bekannte (frühere Freundin),

die ist geboostert, hatte 4 x Corona, zweimal sehr schlimm, ihre Eltern, auch geboostert, 2 x Corona-krank, Vater Gürtelrose und Herpes, Mutter seit der Impfung dement.

Sie kommt gar nicht mal auf die Idee, das mit der Impfung in Verbindung zu bringen.

Ich denke, der angebliche Nutzen, wurde von der Obrigkeit eindoktriert in die Bürger - meine Meinung.

Dass viele Geimpfte spätere Neuerkrankungen wegen Desinteresse an dem Thema und dadurch bedingter Ahnungslosigkeit nicht auf die Impfung zurückführen, ist einer der Gründe, weshalb sooo viele Menschen sich impfen lassen.
Hinzu kommt, wie Du Mara richtig schreibst, dieser behauptete angebliche Nutzen der Impfung durch die Verantwortlichen.
 
Dafür sterben aber einige Geimpfte an den Impfungen
Ja doch. Aber ob es mehr sind oder weniger, kann man doch erst feststellen, wenn man ermittelt, wieviele von der Impfung profitiert haben.

Ich verstehe nicht, warum es so schwer ist, den Brutto-Nutzen gedanklich vom Netto-Nutzen zu trennen. Natürlich ist am Ende der Netto-Nutzen (oder das Netto-Risiko) das Entscheidende. Aber wie will man den denn feststellen, wenn man sich weigert, den Brutto-Nutzen herauszufinden.

Der Brutto-Nutzen wird nicht von den Impfschäden beeinflußt, er ist unabhängig davon!
 
Aber ob es mehr sind oder weniger, kann man doch erst feststellen, wenn man ermittelt, wieviele von der Impfung profitiert haben.
Und das kann man eben nie feststellen.

Sobald ein Geimpfter nämlich noch die Schutzmaßnahmen einhält, sage ich, dass er sich deswegen nicht infizierte. Denn die Schutzmaßnahmen sind viel effektiver als die Impfungen - siehe meinen Fall:
Ungeimpft bei Einhaltung der Schutzmaßnahmen und nur deshalb infiziert, weil ich mich getraute, zum Zahnarzt zu gehen, wo ich eben ein einziges Mal die Maske nicht tragen konnte.
Wäre ich geimpft worden, hätte ich mich beim Zahnarzt genauso infiziert wie ungeimpft.
Wie der Verlauf der Infektion nach einer Impfung bei mir gewesen wäre, weiß keiner.
 
Und das kann man eben nie feststellen.
Natürlich kann man es nicht im Einzelfall feststellen. Statistisch/bevölkerungsweit aber eben schon. Das ist doch bei jeder medizinischen Maßnahme so. Man kann auch bei einer Chemotherapie nicht feststellen, ob und wie gut sie im Einzelfall gewirkt hat. Dafür macht man dann randomisierte Studien mit möglichst vielen Probanden. Wenn sich in den Gruppen Unterschiede zeigen, dann gehen sie -- wenn die Studie gut gemacht ist -- eben auf die untersuchte Maßnahme zurück.
 
Natürlich kann man es nicht im Einzelfall feststellen. Statistisch/bevölkerungsweit aber eben schon. Das ist doch bei jeder medizinischen Maßnahme so. Man kann auch bei einer Chemotherapie nicht feststellen, ob und wie gut sie im Einzelfall gewirkt hat. Dafür macht man dann randomisierte Studien mit möglichst vielen Probanden. Wenn sich in den Gruppen Unterschiede zeigen, dann gehen sie -- wenn die Studie gut gemacht ist -- eben auf die untersuchte Maßnahme zurück.
So eine Studie ist m. E. kaum durchführbar.
Denn die Teilnehmer müssten alle dieselben Lebensverhältnisse haben. Sie müssten gleich oft mit Infizierten in Kontakt gekommen sein, sie müssten dieselben Schutzmaßnahmen eingehalten haben (auch bei der Maskenart FFP2 oder FFP3 oder nur Mund-, Nasenschutz wie auch beim Abstand zu anderen Personen) etc.
Wenn ein Geimpfter nach den Impfungen keine Kontakte zu Infizierten hat, kann man fälschlicherweise zum Ergebnis kommen, dass die Impfung eine Ansteckung verhinderte und nicht der fehlende Kontakt. Wie soll man aber wissen, ob die Personen zu denen er Kontakte hatte, infiziert waren? Trägt der Infizierte dann noch eine Maske (welche?) ist das Ganze noch weniger bewertbar.
Da gibt es einfach zu viele Details, die man nicht vergleichbar machen kann.
 
So eine Studie ist m. E. kaum durchführbar.
Je größer die Zahlen der erfaßten Probanden, desto eher mitteln sich solche Unterschiede wieder raus. Aber grundsätzlich ist das eine Fehlerquelle, das ist schon richtig. Man nennt solche Faktoren auch "confounder". Gute Statistiker wissen das aber auch. ;)
 
Wuhu,
nicht nur werden div Dokumente betr Viren- und Impf-Skandal- und Betrugs-Maschinerie veröffentlicht,

hier nun ein weiterer "Leckerbissen" - ein Pfizer-Direktor gibt "verschworen" Dinge vor versteckter Kamera zu: t.me/LIONMediaTV/567


Ach ja, was tut "man" nicht alles um noch mehr "Profit" generieren zu können... o_O

Alternative Video-Quelle: https://odysee.com/@MaxWende:f/LION-Media---Pfizer-Skandal---Neue-Viren-für-mehr-Profit---27.01.2Q23:1

In dem kurzen Video-Neuigkeiten-Überblick gibt es einiges mehr kompakt zusammengefasst...

der Folge-Bericht enthält weitere "Leckerbissen", zB wie der Pfizer-Forschungs-Direktor nach seinem versteckte-Kamera-Auftritt damit konfrontiert sowie die Firma Pfizer selbst reagierte: t.me/LIONMediaTV/569
Die negativen Auswirkungen der Impfkampagne werden immer allgegenwärtiger. Wie kann ein Unternehmen der Menschheit so etwas antun? Ein Blick in die Vergangenheit des Pfizer-Konzerns offenbart, dass dieser schon seit Jahrzehnten Verbrechen begeht, die dem jetzigen erschreckend ähnlich sind.



Alternativer Video-Link: https://odysee.com/@MaxWende:f/LION...-Impf-Verbrechen-kommen-konnte---29.01.2Q23:7

Weiters erfährt man in diesen rd 10 Minuten Tatsachen zu den schon bisher mafiös / korrupten Machenschaften dieser Gesundheits-Pharma-Firma, die verbrecherischen "C"-Aktionen sind somit nur die Fortsetzung solcher betrügerischen Praktiken, am Beispiel einer der im "C"-Theater involvierten Firmen wie Pfizer - bei den anderen wird es vermutlich ähnlich/gleich, gar genauso sein;
Der vorherige Bericht, auf den im aktuellen Bezug genommen wird, findet sich via obigem Zitat oder direkt dort:#2.924
Die investigativen Journalisten von Project Veritas haben wieder zugeschlagen. Diesmal konnten sie ein unfassbares Geständnis von einem Pfizer-Direktor einfangen, der bestätigt, dass der Pharmakonzern das Coronavirus gezielt im Labor mutieren lässt, um später mehr Geld mit Impfstoffen zu verdienen.
- wobei die Firma das nun schon öffentlich zugab, der Pfizer-Forschungs-Direktor also nicht log; Wohl ein weiterer nötiger "alternativer" Anstoß, die "C"-Virus- und Impf-Verbrechen nun tatsächlich öffentlich aufzuarbeiten, da sich dadurch jetzt auch die (US-) Politik damit befasst;
Also wer noch immer glaubt, man wollte mit der vermeintlichen "Impf"-Kur gegen eine dafür erst erschaffene "Pandemie"-Krankheit der Menschheit etwas Gutes tun, dem ist wohl in seinem Wolkenkuckuksheim wirklich nicht mehr zu helfen;
Auftretende Schäden - so wie schwerwiegende Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen - waren da "natürlich" wie üblich einkalkuliert, vermeintlich vertraglich dagegen abgesichert wird "denen" nun hoffentlich der entscheidende Strich durch die Rechnung gemacht...
 
Nach Zahnarztbesuchen hatte ich auch schon hin und wieder eine Erkältung (Herpes und auch Nackenbeschwerden). Wenn man da längere Sitzungen hat, ist das einfach anstrengend.
Vielleicht wird ja auch die Schleimhaut anfälliger durch dem Stress?

Würde Gurgeln mit einer Desinfektionslösung (Mundwasser, Wasserstoffperoxid, Salzwasser...) währenddessen und nachher dem vielleicht vorbeugen?
 

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