Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Die Passage oben im #2.419 im Zitat von reitschuster.de "Deutlich erhöhtes Risiko...", wo ein "Vergleich" der Ergebnisse bei Ratten auf Menschen übertragen vollzogen wurde, erinnert mich haarscharf an das Buch von Prof. Schöndorf "Von Menschen und Ratten - Über das Scheitern der Justiz im Holzschutzmittelskandal", wo genau das Chemie-Thema im Zusammenhang mit schwerst chemisch vergifteten und vom System u. bes. der Justiz im Stich gelassenen Menschen schonungslos von Prof. Schöndorf, seinerzeit Staatsanwalt als Ankläger in dem Frankfurter Chemieprozess, jetzt Professor für Umweltrecht an der Fachhochschule der Main-Metropole, krimigleich beschrieben wird. Schon da schloss man von Ratten auf Menschen ...
Ein Mega-Satz mit X!
 
Wuhu,
ja @philia, dieses Muster zieht sich leider schon sehr lange durch die Geschichte; Egal, wohin man schaut, Lügen und Betrug, um Gewinne oder sonst etwas zu generieren, bis es auffliegt - doch am Ende auch noch großteils untern Teppich gekehrt wird, und die Geschädigten leer ausgehen, wenn nicht gar krank oder sogar tot...
 
Kann mir einer sagen, was er will: Weil in Deutschland der weltgrößte Chemiekonzern steht, gehen deren Gefälligkeitsgutachten vor unabhängigen, die Wahrheit aufzeigenden Gutachten, wo Richter entscheiden. War auch so im Buch beschrieben. Prof. Erich Schöndorf warf nach langem, zähem Kampf für Recht und Gerechtigkeit als Staatsanwalt schließlich das Handtuch, obwohl er alle Beweise aufzeigte und nicht zu widerlegen war. Die Geschädigten, unwiderruflich arbeitsunfähig Gemachten hatten das Nachsehen.

Und jetzt hier haben wir dieselbe üble chemische Geschichte im anderen Gewand und internationalen Format. Und man drischt wieder mal auf arglose wehrlose Menschen ein und entzieht ihnen Möglichkeiten und Perspektiven... am Schluss werden sie, die Möchtegern-Fachleute, merken, dass man Geld auch nicht essen kann.
 
Der Taschenspielertrick liegt eherganz klar bei Reitschuster bzw. seiner Quelle.
Hier eine große kanadische Schwangeren-Impf-Studie von August 22:

Bis zum 4. November 2021 hatten 191 360 Frauen im Alter von 15 bis 49 Jahren mit bekanntem Schwangerschaftsstatus [d.h. bekannt, ob schwanger oder nicht] die Umfrage zur ersten Impfstoffdosis und 94 937 die Umfrage zur zweiten Dosis abgeschlossen. 180 388 erhielten eine Dosis und 94 262 eine zweite Dosis eines mRNA-Impfstoffs, wobei 5597 schwangere Teilnehmerinnen die erste Dosis und 3108 die zweite Dosis erhielten und 174 765 nicht schwangere Teilnehmerinnen die erste Dosis und 91 131 die zweite Dosis erhielten. Von den 6179 eingeschlossenen ungeimpften Kontrollteilnehmerinnen waren 339 schwanger und 5840 nicht schwanger. Insgesamt meldeten 226 (4.0 %) von 5597 geimpften schwangeren Frauen ein signifikantes Gesundheitsereignis nach der ersten Dosis eines mRNA-Impfstoffs und 227 (7.3 %) von 3108 nach der zweiten Dosis, verglichen mit 11 (3.2 %) von 339 schwangeren ungeimpften Frauen. Bei schwangeren geimpften Frauen war die Wahrscheinlichkeit eines signifikanten Gesundheitsereignisses innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung nach der zweiten Dosis von mRNA-1273 [d.h. Moderna] erhöht (bereinigtes Odds Ratio [aOR] 4.4 [95% CI 2.4-8.3]) im Vergleich zu schwangeren ungeimpften Kontrollen innerhalb der letzten 7 Tage, jedoch nicht nach der ersten Dosis von mRNA-1273 oder einer Dosis von BNT162b2 [d.h. Biontech]. Schwangere geimpfte Frauen hatten im Vergleich zu nicht schwangeren geimpften Frauen sowohl nach der ersten (aOR 0.63 [95% CI 0.55-0.72]) als auch nach der zweiten Dosis (aOR 0-62 [0.54-0.71]) einer mRNA-Impfung eine geringere Wahrscheinlichkeit für ein signifikantes gesundheitliches Ereignis. Es gab in keiner Analyse signifikante Unterschiede, wenn man sich auf Ereignisse beschränkte, die zu einer medizinischen Behandlung führten.
 
Und hier ein weiterer Kommentar dazu (August 2022):

Diese Ergebnisse stehen im Einklang mit der wachsenden Zahl von Belegen für die Sicherheit von COVID-19-mRNA-Impfstoffen während der Schwangerschaft und ergänzen diese. In den USA haben die Daten mehrerer Systeme zur Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen, darunter das Vaccine Adverse Event Report System (VAERS), v-safe, das v-safe COVID-19 Vaccine Pregnancy Registry und der Vaccine Safety Datalink, ebenfalls keine Sicherheitsbedenken für Personen, die in der Schwangerschaft einen mRNA-COVID-19-Impfstoff erhalten haben, oder für deren Kinder ergeben. In einer großen Studie mit Personen, die früh in ihrer Schwangerschaft geimpft wurden, war die Reaktogenität ähnlich wie die aktuellen Ergebnisse von Sadarangani und Kollegen [d.h. ohne gesteigertes Risiko]. In VAERS, einem passiven System zur Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen, das gemeinsam von den US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) verwaltet wird, wurden nach der COVID-19-Impfung während der Schwangerschaft keine besorgniserregenden Muster negativer Folgen für Schwangere oder deren Kinder festgestellt, aber VAERS verfügte nicht über eine Kontrollgruppe. Daher ist dieses Ergebnis von Sadarangani und Kollegen, das eine ungeimpfte schwangere Kontrollgruppe einschließt, wichtig. Wie von Sadarangani und Kollegen festgestellt, haben frühere Studien ergeben, dass die COVID-19-mRNA-Impfung in der Schwangerschaft nicht mit einem erhöhten Risiko für Fehl- oder Totgeburten verbunden ist.
 
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35964614/
Bei schwangeren geimpften Frauen war die Wahrscheinlichkeit eines signifikanten Gesundheitsereignisses innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung nach der zweiten Dosis von mRNA-1273 [d.h. Moderna] erhöht (bereinigtes Odds Ratio [aOR] 4.4 [95% CI 2.4-8.3]) im Vergleich zu schwangeren ungeimpften Kontrollen innerhalb der letzten 7 Tage, jedoch nicht nach der ersten Dosis von mRNA-1273 oder einer Dosis von BNT162b2 [d.h. Biontech].
:devilish:


Insgesamt meldeten 226 (4.0 %) von 5597 geimpften schwangeren Frauen ein signifikantes Gesundheitsereignis nach der ersten Dosis eines mRNA-Impfstoffs und 227 (7.3 %) von 3108 nach der zweiten Dosis, verglichen mit 11 (3.2 %) von 339 schwangeren ungeimpften Frauen.
[...]
Schwangere geimpfte Frauen hatten im Vergleich zu nicht schwangeren geimpften Frauen sowohl nach der ersten (aOR 0.63 [95% CI 0.55-0.72]) als auch nach der zweiten Dosis (aOR 0-62 [0.54-0.71]) einer mRNA-Impfung eine geringere Wahrscheinlichkeit für ein signifikantes gesundheitliches Ereignis. Es gab in keiner Analyse signifikante Unterschiede, wenn man sich auf Ereignisse beschränkte, die zu einer medizinischen Behandlung führten.

Hilfe!!! Wer kann mir grad aus meiner mathematischen Verlegenheit helfen - ich kann das farbig Markierte nicht nachvollziehen...
 
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Und dann noch zum angeblichen Taschenspielertrick: Wenn Reitschuster bzw. sein Autor bzw. diejenigen, die diesen Schwachsinn weiterverbreiten, ernstlich denken, es würde nicht auffallen, wenn 80% (!) der im ersten und zweiten Schwangerschaftdrittel geimpften Frauen ihr Kind verlieren, müssen sie alle jeden Realitätssinn verloren haben.

Der Autor ist übrigens
... Publizist und Verleger. Er leitet einen Verlag und betreibt einen eigenen Blog.
Das heißt, er hat von Medizin und Statistik gaaanz viel Ahnung.
 
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Okay, also schützte Schwangerschaft bei geimpften Frauen vor signifikanten Gesundheitsereignissen. Spannend; vielleicht wegen Homeoffice? Bitte weiter helfen - ich hab heute wohl ´nen schweren Tag...

Und jetzt außerdem noch DAS hier:
Malvegil schrieb: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35964614/
Bei schwangeren geimpften Frauen war die Wahrscheinlichkeit eines signifikanten Gesundheitsereignisses innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung nach der zweiten Dosis von mRNA-1273 [d.h. Moderna] erhöht (bereinigtes Odds Ratio [aOR] 4.4 [95% CI 2.4-8.3]) im Vergleich zu schwangeren ungeimpften Kontrollen innerhalb der letzten 7 Tage, jedoch nicht nach der ersten Dosis von mRNA-1273 oder einer Dosis von BNT162b2 [d.h. Biontech].

?
 
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@minon: Steht doch alles da: die 2. Moderna-Impfung (aber nicht die erste und auch keine der Biontech-Impfungen) führte bei Schwangeren zu einer 4.4-fachen Erhöhung von "signifikanten Gesundheitsereignissen" gegenüber Ungeimpften.

Damit sind natürlich zunächst mal alle Sorten von Nebenwirkungen gemeint, also Fieber, Kopfschmerzen etc. mit Krankschreibung oder Arztbesuch. Das deckt sich doch mit der Erkenntnis, daß Moderna schlechter verträglich ist.

Fehlgeburten sind in der Studie auch separat verzeichnet:

Fehl- oder Totgeburten waren die am häufigsten gemeldeten unerwünschten Schwangerschaftsfolgen und wurden in ähnlicher Häufigkeit in der Kontrollgruppe (sieben [2.1 %] von 339) und in der geimpften Gruppe innerhalb von sieben Tagen nach der ersten Dosis eines mRNA-Impfstoffs (83 [1.5 %] von 5597; Tabelle 3) gemeldet. Fast alle Schwangerschaftsverluste (73 [88 %] von 83) traten im ersten Trimenon auf. Weitere 175 (5.6 %) von 3114 Personen berichteten über eine Fehl- oder Totgeburt zwischen der ersten COVID-19-Impfstoffdosis und dem Abschluss der zweiten Erhebung (bis zu 10 Tage nach der zweiten Dosis), obwohl der genaue Zeitpunkt dieser Ereignisse im Verhältnis zur Impfung nicht erfasst wurde. Andere unerwünschte Schwangerschaftsfolgen wie vaginale Blutungen, abnormale fetale Herzfrequenz und eingeschränkte fetale Bewegungen wurden selten innerhalb von 7 Tagen nach einer mRNA-Impfung gemeldet.
 
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Wuhu,
vieles muss noch untersucht werden, in Schottland nun die Auffälligkeit der Neugeborenen-Todesfälle seit 2021, was 1/2 - 3/4 Jahr dauern wird - bleibt zu hoffen, die Untersuchungs-Methoden sind nicht jene, die bisher @ "C-Impfungen" gemacht wurden...

uncutnews.ch/18-saeuglinge-innerhalb-von-vier-wochen-nach-der-geburt-gestorben-schottische-regierung-kuendigt-an-dass-die-haeufung-von-todesfaellen-bei-neugeborenen-untersucht-werden-soll/
03.10.2022 18 Säuglinge innerhalb von vier Wochen nach der Geburt gestorben! Schottische Regierung kündigt an, dass die Häufung von Todesfällen bei Neugeborenen untersucht werden soll.
 
Wuhu,
passend dazu
vieles muss noch untersucht werden
diese Neuigkeit: https://www.yamedo.de/forum/thread/4084-politk-pharma-und-die-wahrheit/?postID=85394#post85394
... CDC * verliert Gerichtsstreit gegen ICAN ** - Über 10 Millionen Daten verfügbar, das Ergebnis ist erschreckend ...
Mehrere Millionen Impfschäden allein in der ersten Datenaufbereitung ...
... und folgenden Beiträgen (Übersetzungen);

Wieder einmal die gelinde gesagt Frechheit, dass man sich die Daten-Verfügbarkeit erst gerichtlich erstreiten muss, in dieser ach so redlichen Polit-Wirtschafts-Wissenschafts-Welt...

Nachtrag: uncutnews.ch/freigegeben-daten-zeigen-dass-hunderttausende-von-amerikanern-nach-der-covid-impfung-medizinische-hilfe-benotigten/
Etwa 4,2 Millionen der Symptome waren von schwerem Ausmaß.



* Centers for Disease Control and Prevention (CDC): https://de.wikipedia.org/wiki/Centers_for_Disease_Control_and_Prevention
** Informed Consent Action Network (ICAN): https://en-m-wikipedia-org.translat..._sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
 
Zuletzt bearbeitet:
so nach und nach.... Jetzt traut sich auch BILD - und deutlicher gehts ja kaum.

793.585 Aufrufe 23.09.2022 „Die Weiterführung der bedingten Zulassung der neuartigen mRNA Impfstoffe kann nur noch als kriminell bezeichnet werden.“, sagt Dr. Gunter Frank. Der Allgemeinmediziner hält die Corona-Impfung für mehr als fragwürdig – gar gefährlich – und warnt davor. Laut Frank handelt es sich hierbei um einen „medizinischer Zusammenbruch“, der vor allem einer fehlerhaften Auswertung der Daten geschuldet ist. Die Anzahl der Patienten mit Nebenwirkungen wird seiner Meinung nach weiter ansteigen. Hier geht's zur ganzen Sendung: https://bit.ly/3LyEKxQ

„Wir erleben durch die Corona-Impfung einen medizinischen Zusammenbruch!“ | Gunter Frank bei Vn8

 
Hilfe!!! Wer kann mir grad aus meiner mathematischen Verlegenheit helfen - ich kann das farbig Markierte nicht nachvollziehen...

ich habe es mir gerade mal angeschaut und finde die studie insgesamt sowas von unübersichtlich.
also ob absichtlich nebelkerzen darüber verbreitet werden sollten

hier im ersten absatz werden "geimpfte" schwangere nach 1. und 2. mrna-behandlung mit höheren " signifikanten gesundheitsereignisse" genannt, als bei " nicht-mrna-behandelten " schwangeren
Insgesamt meldeten 226 (4.0 %) von 5597 geimpften schwangeren Frauen ein signifikantes Gesundheitsereignis nach der ersten Dosis eines mRNA-Impfstoffs und 227 (7.3 %) von 3108 nach der zweiten Dosis, verglichen mit 11 (3.2 %) von 339 schwangeren ungeimpften Frauen.

im zweiten absatz wiederum werden nicht schwangere mrna-behandelte mit einem höheren risiko für ein signifikanten
gesundheitsereignis angegeben als schwangere mrna-behandelte
[...]
Schwangere geimpfte Frauen hatten im Vergleich zu nicht schwangeren geimpften Frauen sowohl nach der ersten (aOR 0.63 [95% CI 0.55-0.72]) als auch nach der zweiten Dosis (aOR 0-62 [0.54-0.71]) einer mRNA-Impfung eine geringere Wahrscheinlichkeit für ein signifikantes gesundheitliches Ereignis. Es gab in keiner Analyse signifikante Unterschiede, wenn man sich auf Ereignisse beschränkte, die zu einer medizinischen Behandlung führten.
es wird nur in der formulierung etwas kryptisch verklausuliert.

im ergebnis besagt der 2. absatz dass wenn frauen die sich mit mrna haben behandeln lassen schwanger werden, das risiko eines signifikanten gesundheitsereignis bei ihnen sinkt.

wenn man das nun prüfen will wie ein solches ergebnis zustande gekommen sein soll..
dann kommt man halt in diesen wust an unübersichtlichen zahlen und tabellen rein,
vor dem normalsterbliche lieber gleich kapitulieren.

das soll scheinbar signalisieren dass es nur was für experten sein soll und man als normalsterblicher keine chance hat es beurteilen zu können.

also liebe normalsterbliche: einfach glauben was experten sagen, nämlich dass bei mrna-behandelten frauen das risiko eines signifikanten gesundheitsreignis sinkt wenn sie schwanger werden.


was mir auffällt ist zum einen die liste der autoren der studie:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35964614/

und was über sie in der erklärung zu den interessenkonflikten steht:

Erklärung zu Interessenkonflikten​


Interessenerklärung MS war Prüfer bei Projekten, die von GlaxoSmithKline, Merck, Moderna, Pfizer, Sanofi-Pasteur, Seqirus, Symvivo und VBI Vaccines finanziert wurden. Alle Mittel wurden an sein Institut gezahlt, und er hat keine persönlichen Zahlungen erhalten. OGV war außerhalb der eingereichten Arbeiten Prüfer, Mitprüfer oder Experte bei Projekten, die von GlaxoSmithKline, Merck, Pfizer und Seqirus finanziert wurden. JDK war Prüfer bei Projekten, die von GlaxoSmithKline, Merck, Moderna und Pfizer finanziert wurden. Alle Mittel wurden an sein Institut gezahlt, und er hat keine persönlichen Zahlungen erhalten. KAT war Prüfer bei Projekten, die von GlaxoSmithKline finanziert wurden. Alle Mittel wurden an ihr Institut gezahlt, und sie hat keine persönlichen Zahlungen erhalten. JEI war Prüfer bei Projekten, die von GlaxoSmithKline und Sanofi-Pasteur finanziert wurden. Alle Mittel wurden an ihr Institut gezahlt, und sie hat keine persönlichen Zahlungen erhalten. AJM war Forscherin bei Projekten, die von GlaxoSmithKline, Merck, Pfizer, Sanofi-Pasteur und Seqirus mit Geldern an ihre Institution finanziert wurden, und erhielt Honorare für die Teilnahme an Beratungsgremien von Astra-Zeneca, GlaxoSmithKline, Medicago, Merck, Moderna , Pfizer, Sanofi-Pasteur, Seqirus und für Präsentationen von Astra-Zeneca und Moderna. GDS war Prüfer bei einem von Pfizer finanzierten Projekt. Alle Mittel wurden an sein Institut gezahlt, und er hat keine persönlichen Zahlungen erhalten. Alle anderen Autoren erklären keine konkurrierenden Interessen. mit Mitteln, die an ihre Institution gezahlt wurden, und erhielt Honorare für die Teilnahme an Beratungsgremien von Astra-Zeneca, GlaxoSmithKline, Medicago, Merck, Moderna, Pfizer, Sanofi-Pasteur, Seqirus und für Präsentationen von Astra-Zeneca und Moderna. GDS war Prüfer bei einem von Pfizer finanzierten Projekt. Alle Mittel wurden an sein Institut gezahlt, und er hat keine persönlichen Zahlungen erhalten. Alle anderen Autoren erklären keine konkurrierenden Interessen. mit Mitteln, die an ihre Institution gezahlt wurden, und erhielt Honorare für die Teilnahme an Beratungsgremien von Astra-Zeneca, GlaxoSmithKline, Medicago, Merck, Moderna, Pfizer, Sanofi-Pasteur, Seqirus und für Präsentationen von Astra-Zeneca und Moderna. GDS war Prüfer bei einem von Pfizer finanzierten Projekt. Alle Mittel wurden an sein Institut gezahlt, und er hat keine persönlichen Zahlungen erhalten. Alle anderen Autoren erklären keine konkurrierenden Interessen.

um nur mal einen davon heraus zu greifen:
der erste, Manish Sadarangani war prüfer in projekten die von "GlaxoSmithKline, Merck, Moderna, Pfizer, Sanofi-Pasteur, Seqirus, Symvivo und VBI Vaccines finanziert wurden".
Alle Mittel wurden an sein Institut gezahlt, und er hat keine persönlichen Zahlungen erhalten.

aber " alle mittel" wofür, wurden an sein institut und nicht an ihn direkt bezahlt?

etwa die mittel für diese studie nach der schwanger-werden für mrna-behandelten frauen
das risiko für ein signifikantes gesundheitsereignis sinken soll???

dann hätten nämlich "GlaxoSmithKline, Merck, Moderna, Pfizer, Sanofi-Pasteur, Seqirus, Symvivo und VBI Vaccines"
diese studie finanziert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mechanismus aufgeklärt: Mediziner haben eine der Ursachen für die sehr selten auftretende Herzmuskelentzündung nach mRNA-Impfungen gegen SARS-CoV-2 identifiziert. Demnach stecken hinter dieser vor allem bei jungen Männern auftretenden Myokarditis spezielle Auto-Antikörper, die gegen ein zentrales, entzündungshemmendes Molekül gebildet werden. Bei den Betroffenen ist dieser Rezeptor-Antagonist durch eine Anlagerung leicht verändert und löst daher die Autoimmunreaktion aus.
 
Mediziner haben eine der Ursachen für die sehr selten auftretende Herzmuskelentzündung nach mRNA-Impfungen gegen SARS-CoV-2 identifiziert. Demnach stecken hinter dieser vor allem bei jungen Männern auftretenden Myokarditis spezielle Auto-Antikörper, die gegen ein zentrales, entzündungshemmendes Molekül gebildet werden. Bei den Betroffenen ist dieser Rezeptor-Antagonist durch eine Anlagerung leicht verändert und löst daher die Autoimmunreaktion aus.
https://www.scinexx.de/news/medizin/corona-impfung-ursache-fuer-herzmuskelentzuendung-gefunden/

a.) Also gibt es zunächst eine mokelular veränderte (!) Entzündungshemmung.
b.) Diese molekulare Veränderung wird sodann (evtl. zu Recht?) von den Auto-Antikörpern attackiert.
Infolge (a) und/oder (b) entwickeln die Betroffenen eine Herzmuskelentzündung (u.a.?).

So richtig?

Und heißt das dann, dass (aufgrund der identifizierten molekularen Veränderung des Rezeptor-Antagonisten) ein kausaler Zusammenhang zur modRNA-Impfung konstatiert werden kann/muss?
 
Zuletzt bearbeitet:
Antwort auf #2.438

Mediziner haben eine der Ursachen für die sehr selten (plötzlich und unerwartet) auftretende Herzmuskelentzündung nach mRNA-Impfungen gefunden - es sind die mRNA-Injektionen zum Schutz vor dem plötzlichen und unerwarteten Ableben.
Dafür sind drei (3) Injektionen mit mRNA-Gentherapieinjektionen erforderlich.
Warum so viele Pixel oder Pieke?

Wieler, Leiter des Robert Koch Institutes bittet, von unqualifierten Fragen abzusehen. Eine wissenschaftlich begründete Antwort würde der Normaal-Bürger ohnehin nicht verstehen ;-)

Enkelin H. signalisiert: Endlich 3! Jahre alt. Geschafft!! Drei!!!
Nein, nein, nicht drei Piekel.

Gruß
Maheeta
 
dann hätten nämlich "GlaxoSmithKline, Merck, Moderna, Pfizer, Sanofi-Pasteur, Seqirus, Symvivo und VBI Vaccines"
diese studie finanziert.
Wer die Studie finanziert hat, steht in der Studie:
Funding: Canadian Institutes of Health Research, Public Health Agency of Canada.

Nebenbei: investigator übersetzt man nicht mit "Prüfer", sondern mit "Forscher" oder "jemand, der eine Studie durchführt".
 

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