Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

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ich bin von medikamenten, die unzählig viele leute schon problemlos geschluckt haben fast gestorben und das nicht "gefühlt" sondern tatsächlich. und das nicht nur einmal.
die geimpften leute, die ich kenne bzw. die leute, mit denen ich zu tun habe, sind alle gesund und hatten nie probleme mit medis .....................
 
die geimpften leute, die ich kenne bzw. die leute, mit denen ich zu tun habe, sind alle gesund und hatten nie probleme mit medis .....................
Das sehe ich anders, denn auch ich habe Reaktionen auf viele Medikamente, nicht so krass wie bei dir, aber über meine starken Nebenwirkungen der Impfung berichtete ich ja schon.
Damit will ich nur sagen, dass es eben einige /mehrere Fälle gibt, wo die Impfung nicht gut vertragen wird.

Auch bin ich beunruhigt, was ich gesundheitlich in meinem Umfeld beobachte, es ist eine Häufung von schwerwiegenden Krankheiten wie noch nie zuvor.

Grüße von Wildaster
 
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ich bin von medikamenten, die unzählig viele leute schon problemlos geschluckt haben fast gestorben und das nicht "gefühlt" sondern tatsächlich. und das nicht nur einmal.
Und das würde im Fall des Falles genau niemanden interessieren.
Denn wenn Du eine Ausnahme verdienen würdest, hätte man ja für Dich eine gemacht.
Nicht wahr?

Ich glaube Du verstehst noch immer nicht.
Da jene, die Du als "Schwurbler" und "Querdenker" bezeichnest sich nicht genug Gehör verschaffen konnten, haben jene, die Du als seriös bezeichnest und denen Du glaubst, für Menschen wie Dich beschlossen, dass sie geimpft werden müssen.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass sich jene, die Du "Schwurbler" und "Querdenker" bezeichnest, in D besser für Dich und Deinesgleichen einsetzen können/mehr Gehör finden und Du niemals mit einer Impfpflicht, die Dich betrifft, konfrontiert wirst.

Und ja, Du bist eine von jenen, die die Impfpflicht durch ihre Einstellung mittragen/ermöglichen.

lg togi
 
Völlig gesunde Menschen gibt es nicht, nicht mehr, im Gegenteil in der heutigen Zeit ist Krankheit zum Massenphänomen geworden, Umweltgifte, zu viele Medikamente mit Nebenwirkungen, zu viele Impfungen, die Babys kriegen schon einen Cocktail an Impfungen, Antibiotika, kein Wunder also, dass es immer mehr Autisten, Asthmatiker, Allergiker, Diabetiker, Adipöse, psychisch auffällige etc. unter den Kindern, aber auch unter den Erwachsenen gibt. Das war früher weniger, die Zahlen explodieren, Herz-Kreislauf- und Krebskrankheiten werden zu "Volksseuchen". Es ist eine kranke Gesellschaft. Und es reicht aber immer noch nicht, jetzt sollen alle gespritzt werden. Das ist nicht mehr normal.
 
Nach den Wünschen der Pharmalobby dürfte kein Mensch gesund sein, und ohne Impfschein bist Du ein Aussätziger der Bestraft werden muß. Als Meinungszersetzer bist Du eine Gefahr für die REgierung und damit muss Du ausgegliedert werden- am besten in ein Lager interniert- so wie zb. in Australien.

mit freundlichen Grüßen- Günter
 
Nach den Wünschen der Pharmalobby dürfte kein Mensch gesund sein, und ohne Impfschein bist Du ein Aussätziger der Bestraft werden muß. Als Meinungszersetzer bist Du eine Gefahr für die REgierung und damit muss Du ausgegliedert werden- am besten in ein Lager interniert- so wie zb. in Australien.

mit freundlichen Grüßen- Günter

Mag sein, aber neulich habe ich eine neue große Demo aus Australien gesehen, die sind alle dem Anschein nach noch nicht in Lagern, also bitte optimistisch bleiben, und nicht vergessen, die ganze Welt schaut zu, es gibt zu viele Zeugen. Ich denk mal, das ist auch ein bisschen psychologische Kriegsführung, es gewinnt, wer die stärkeren Nerven hat.
 
Ich würde unbedingt zwischen Querdenker und "quer" denkenden Menschen unterscheiden. Der Begriff Querdenker wurde schon verhunzt und speziell auf eine Gruppe zugeschnitten, die weniger mit dem überwiegenden Teil der Demonstranten zu tun hat. Sie laufen halt zusammen und sind am lautesten und werden eben dadurch noch mehr wahrgenommen, natürlich nicht besonders dienlich für diejenigen, die aus berechtigten Sorgen und Ängsten auf die Straße gehen.

Bei Lanz war auch die Politikerin zu Gast, vor deren Haus ein Fackelzug auflief. Das geht natürlich nicht, aus Wut darüber hätte sie dann natürlich gegen alle Demonstranten schlecht reden können, aber selbst sie sagte, man muss unbedingt zwischen drei Gruppen unterscheiden. Nach dem Vorfall bekam sie so viele kleine Aufmerksamkeiten/Geschenke, aufmunternde Post und guten Zuspruch, dass sie sich motiviert fühlt, trotzdem weiterhin den Kontakt mit allen zu suchen um Gespräche zu führen. Das fand ich hochanständig. Ich meine, sie hätte Grund genug gehabt, über alle nun dermaßen herzuziehen, nach so einer Begegnung.

Ich finde, es ist wichtig in seiner Haltung weder in das eine noch in das andere Extrem abzudriften, sondern in einem Mittelweg Kommunikationskanäle offen zu halten. Es bringt nichts eine Art "Krieg" (manche auch mit ziemlich ausfälligen Worten) gegen die Regierung zu führen, erstens wird man so nicht ernst genommen, zweitens liefert man damit die besten Gründe, für genauso fragwürdige Gegenreaktionen.

Ich halte es für wichtig, die Leute zu unterstützen, wie Kekule, Streeck und andere Stimmen gegen die Impfpflicht, die eine bestimmte Anerkennung in der Politik und unter den Wissenschaftlern haben, da sehe ich die größte Chance darin, dass diese einen Einfluss auf Entscheidungen dieser haben. Also Beiträge davon teilen, so oft wie es geht, dass es in den MSM immer mehr Beachtung findet und in die Nachrichten aufgenommen wird.

Bei den Demos sehe ich weniger Chancen, weil die radikaleren Kräfte die anderen noch mehr übertönen werden und auch wenn es wenige sind, wird es sich eher benachteiligend auf alle auswirken.
 
Neuigkeiten für alle "Impf" - Geschädigten/ - Invaliden/ -Toten (also die wenigen offiziellen und die schier unzähligen vertuschten. Abgesehen von den vermutlich noch viel zahlreicheren, die gar nicht ahnen, was ihre Leiden in Wahrheit verursacht hat / haben wird):

es gibt da eine neue "Studie" !

 
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Für ihre Forschungen analysierten die Forscher zwölf klinische Studien zu Impfungen mit verschiedenen Corona-Impfstoffen mit insgesamt rund 45.380 Teilnehmern, die Impfreaktionen meldeten - davon 22.802, die Impfstoff gespritzt bekommen hatten, und 22.578, die ein Scheinpräparat bekommen hatten, ein Mittel ohne Arzneistoff.
Aus dem obigen verlinkten Artikel.

Um welche Studien es sich handelt, ist nicht verlinkt? - da würde mich schon interessieren um welche NW es sich gehandelt hat - wenn es nur um allgemeine Kopfschmerzen und Müdigkeit ging, das sind jetzt nicht wirklich NW, der man große Bedeutung beimessen müsste.

Immerhin gab es eine fast gleich große Vergleichsgruppe. Vielleicht hat jemand einen Link zu der Studie.
 
dort:
Nach der ersten Dosis meldeten rund 35 Prozent der Scheinpräparat-Empfänger Impfreaktionen wie Kopfschmerzen oder Müdigkeit. Nach der zweiten Dosis waren es rund 32 Prozent. Bei den Impfstoff-Empfängern waren es rund 46 Prozent nach der ersten Dosis und rund 61 Prozent nach der zweiten Dosis.

Die Spürbarkeit bei Scheinpräparat sinkt also leicht ab, wenn man 1. und 2. "Impfung" vergleicht. Die Spürbarkeit bei Verum startet auf wesentlich höherem Level und steigt noch einmal beträchtlich (nicht unbedingt beim einzelnen, sondern in Summe).

Und nun sind Müdigkeit/Kopfschmerzen ja rel. leichte Beschwerden, die zwar verbalisiert, aber weder objektiv noch ursächlich abgeklärt worden sein dürften. Ergo: jedenfalls leicht bagatellisierbar, und zwar auch bei Verum-Patienten.

Und mal ehrlich: Was in dieser Studie nicht betrachtet wurde, war ein Nocebo-Effekt z.B. bzgl. Sinusvenenthrombosen. Der dürfte ja wohl kaum vorstellbar sein...
Es sei denn, dass Wahrnehmung/Meldebedürfnis durch Aufklärung nicht etwa übersteigert, sondern verbessert und erst dadurch eine Diagnostik überhaupt veranlasst wird.
 
Die Sache mit dem Noceboeffekt kann natürlich sein, aber in beide Richtungen, wenn man das so darstellt.

So könnte man auch eine Coronaerkrankung, die normalerweise milde verlaufen würde, verstärken, man könnte theoretisch auch Long-Covid davon bekommen und man könnte wie beschrieben Effekte bei der Impfung erzielen.

Es gibt aber Effekte, die nichts mit dem Nocebo zu tun haben, weil der Stoffwechsel und die individuelle Konstitution des Menschen sehr individuell sind.
 
Bei den Demos sehe ich weniger Chancen, weil die radikaleren Kräfte die anderen noch mehr übertönen werden und auch wenn es wenige sind, wird es sich eher benachteiligend auf alle auswirken.
Ich frage mich immer bei den Demos, wo die Rechtsradikalen sind, von denen immer berichtet wird. Ich war zwar nur auf einer Demo, aber meine Tochter schon auf einigen, unser Sohn auch ein paarmal. Rechtsradikale haben wir nicht entdeckt, nur Menschen wie wir, die neben uns gegen Impfpflicht auf der Straße marschieren.

Gibt es Agitatoren, die es sich ausmachen mit den Kameras, damit sie gewalttätige Bilder in die Mainstreammedien bringen?

Jedenfalls finde ich die Mainstream-Berichterstattung, die nur eine extreme Seite der Demos zeigt, entsetzlich für unsere Jungen, die sich auf den Demos für uns einsetzen. Die Demos laufen nämlich friedlich ab, wenn man in echt dabei ist (nicht nur via ORF oder ARD oder andere gleichgeschaltete Medien). Wenn die Jungen die Demonstranten via Medien als Rechtsradikale oder wie Vizekanzler Kogler in der heutigen Parlamentssitzung Impfgegner pauschal als "Neonazi" klassifizieren, und die Demos tatsächlich friedlich sind im Gegensatz zur Darstellung in den Medien, kann es passieren, dass sie Neonazis und Rechtsradikale nicht als gefährlich, sondern als friedlich empfinden.
Finde ich sehr bedenklich und hoch riskant.
 
Jedenfalls finde ich die Mainstream-Berichterstattung, die nur eine extreme Seite der Demos zeigt, entsetzlich für unsere Jungen, die sich auf den Demos für uns einsetzen.

Laut dem Bericht von WELT Nachrichtensender (Jan. 2022) differenziert selbst der Verfassungsschutz die Gesamtlage (hier Freiberg in Sachsen) wie folgt:
Rechtsextremisten versuchen zwar prägend zu sein und wahrgenommen zu werden, allerdings mit mäßigem Erfolg. Überwiegend seien es "normale Bürger", die gegen die Corona-Maßnahmen protestieren.

 
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Rechtsradikale haben wir nicht entdeckt, nur Menschen wie wir, die neben uns gegen Impfpflicht auf der Straße marschieren
ich entdecke sie auch nicht, liebe Eva. Vor ein paar Stunden zog hier eine Demo durch die Straßen, wohl aufgrund der Absage am Samstag.
Viele junge Menschen habe ich gesehen, die friedlich durch die Straßen liefen, man jedoch ihr Anliegen förmlich spürte , in ihren Mitteilungen hörte man Verzweiflung in der Stimme mitschwingen. Auch gab es keine Flaggen sondern leuchtende Herzchen am Anfang und Ende des Zuges.
Menschen friedlich - Polizisten friedlich - nichts was man beanstanden könnte.
 
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Die Demos laufen nämlich friedlich ab, wenn man in echt dabei ist
Sie laufen größtenteils friedlich ab und je nachdem wie groß und an welcher Stelle man sich befindet, bekommt man garnichts mit, wenn es woanders zu Auseinandersetzungen kommt.

Eine Journalistin kam im Stern TV zu Wort, die seit Beginn der Demos unter den Demonstranten mitlief. Die Szenen, die aus verschiedenen Demos gezeigt wurden, waren weniger friedlich. Das hatte jetzt nichts unbedingt mit Rechtsradikalen zu tun, die ich mit radikal auch nicht unbedingt nur meinte, sondern mit radikalen lautstarken Äußerungen, mit obszönen Beschimpfungen, Handgreiflichkeiten ihr gegenüber, bis hin zu Übergriffen auf die Polizei. Auch ihre Wahrnehmung ist richtig, aber eben zu stark überbewertet im Gesamtbild.

Und dies im Zusammenhang mit Interviews wirklich verdrehter Köpfe, macht daraus etwas, das die gesamten Demos im falschen Licht zeigt. Grundsätzlich hat sich die Berichterstattung in den Medien aber dahingehend trotzdem verbessert, indem vermehrt von friedlichen Demos und ganz normalen Bürgern aus der Mitte geschrieben wurde, aber es müssten viel viel mehr Menschen sein, die daran teilnehmen. So wird auch immer wieder dargestellt und daran erinnert, dass es nur ein kleiner Teil der Bevölkerung wäre, der auf die Straße geht.
 
Und dies im Zusammenhang mit Interviews wirklich verdrehter Köpfe, macht daraus etwas, das die gesamten Demos im falschen Licht zeigt. Grundsätzlich hat sich die Berichterstattung in den Medien aber dahingehend trotzdem verbessert, indem vermehrt von friedlichen Demos und ganz normalen Bürgern aus der Mitte geschrieben wurde, aber es müssten viel viel mehr Menschen sein, die daran teilnehmen. So wird auch immer wieder dargestellt und daran erinnert, dass es nur ein kleiner Teil der Bevölkerung wäre, der auf die Straße geht.
Ja, wenn das so wäre, dass das alles verdrehte Demonstranten waren. Zumindest bei einem Teil davon handelt es sich um Laiendarsteller, wie der ZDF und SpiegelTV in einem Interview einräumen:


Das ändert aber nichts daran, dass man als Demonstrant auf der Straße nur ein friedliches, freundliches und bewusstes Miteinander wahrnimmt. Sehr emotional im positiven Sinn.
 
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