Hallo,
Laurianna, Du sendest, dass Du kritisch hinterfragen möchtest (=Selbstbild). Insofern hättest Du auch auf meinen Post so reagieren können, dass Du Deine Wahrnehmung anhand meines Inputs überprüfst, zB Deine FB Gruppe gezielt fragen könntest (wem ist folg. nach der Impfung aufgefallen/wer hatte eines der nachfolgenden Erlebnisse...?)
Statt dessen kommt (wieder Mal) ein Ausweichmanöver:
Eigentlich müsste der Titel dieses Threads heißen Verdachtsfälle von schwerwiegenden. etc... - so suggeriert der Titel, dass das auch tatsächlich alles belegt sei...
(Wenn dein Seelenheil mit dem Titel steht und fällt: be my guest.)
Fällt Dir auf, dass Du laufend Daten bringst, die Du in "Deine Richtung" interpretierst (=Fremdbild)?. z.B. auch zum x-ten Mal bezügl. Übersterblichkeit:
Im Dezember 2021 wurden also 30 Millionen Impfdosen verimpft, wenn die Verdachtsfälle von Todesfällen wirklich in dem Ausmaß auf die Impfungen zurück zuführen waren, dann müsste die Übersterblichkeit noch um einiges höher gewesen sein.
Hät I, Tät I, Warad I...
Anders gesagt: Warum? Sind die Daten, die du gewählt hast altersbereinigt? Berücksichtigen sie vorangegangene Übersterblichkeit? Können sie abbilden, ob jemandes Leben um ein paar Wochen/Monate verkürzt wurde? (und wenn ja, aus welchen Gründen?)
Und warum antwortest Du auf meinen Post über Nebenwirkung/nach sich ziehender Hospitalisierung mit Sterbezahlenstatistik?
Deshalb denke ich, dass es eben wichtig ist zu unterscheiden, ob man die Impfungen nur im Verdacht hat, oder ob man eindeutig den Beweis dafür hat, denn da passt einiges nicht zusammen.
Keine Frage. Das urgierst Du laufend. Und es hat Dir bislang noch keiner diesbezüglich widersprochen.
Die Zahlen bräuchten wir dringend. Ebenso wie überprüfte Corona Todeszahlen.

(wer nach Impfung stirbt, stirbt aufgrund von Vorerkrankungen. Wer trotzt vieler Vorerkrankungen mit pos. SarsCov2 Test stirbt, ist ein Corona Toter. Mit dem Zahlenmaterial kann man keine Kosten-/Nutzenrechnung machen. Ich denk mir das ist im Forum Konsens. Redundanzen (Wiederholungen) sind bezügl. Lerneffekt natürlich gut. War mir nicht bewusst, dass wir diesbezüglich noch nicht genug Redundanzen hatten.).
Wenn Du mit Zahlen spielen möchtest/kritisch hinterfragen möchtest, uU auch eine Betrachtung wert: statt in "pro Kopf" zu rechnen, in Lebensjahren. (z.B. junger Mensch der 30, 40 gesunde Jahre dadurch verliert, oder gesamt 60, 70, Lebensjahre usw...)
So oder so: war keine passende Antwort auf meinen Post.
Wozu? Ein 89-jähriger Mann hat nun mal ein paar Probleme. Eine 83-jährige Frau, die ohnehin Herzprobleme hat, hat diese schon mal zwischendurch etwas stärker, und es ist ja schon wieder besser. Ist doch kein Grund, sich aufzuregen. Sollen doch froh sein, dass es ihnen in ihren Alter noch einigermaßen gut geht. Wir wüssten auch nicht, wer sich dafür interessieren würde, wenn sogar ein Schlaganfall zwei Tage nach der Impfung nicht mit dieser in Zusammenhang gebracht wird.
Das Dilemma ist imho, dass je mehr so denken, desto niedriger (somit weniger aussagekräftiger) ist die Melderate. (ich verstehe natürlich, dass ihr eure Energie in andere Dinge investiert. Ev. könnt ihr ja noch nachmelden?)
Grundsätzlich gilt, wenn eine Behandlung, und die Impfung ist eine solche, als zeitbegrenzte Notzulassung hat, sollten alle Beobachtungen routinemäßig sorgfältig registriert und abgeklärt werden.
Einer meiner Brüder hatte da vor kurzem so ein gruseliges Erlebnis. Nachbar, Mitte 70, fährt einkaufen (über die Grenze), hat abgelaufenen grünen Pass und wird an der Grenze quasi genötigt sich impfen zu lassen, um nicht wegen Verwaltungsübertretung gestraft zu werden. Er war dann nach kurzer Zeit (innerhalb weniger Tage blind).
Mein Bruder hat dann für ihn rumtelefoniert und kam sich vor wie im falschen Film. Er (mein Bruder) verweigert so gut er kann Arbeit mit Computern, erledigt also fast alles telefonisch. Seine Gesprächspartner div. Stellen waren gleich mal insofern stur, da sie telefonisch gar nichts machen wollten. Es müsse schriftlich gemeldet werden, am besten von einem Arzt. Auf den Einwand hin, wie soll ein blinder das am Computer erledigen (er hat auch immer wieder seinem Nachbarn das Tel. übergeben, damit der für sich selbst sprechen konnte) und sie hätten keine Möglichkeit das über PC zu machen, und Arzt in Ö Nachbarland macht keine Meldungen nach Ö, hat seine Gesprächspartner wenig gejuckt.
Sein "Highlight" war eine Auskunftsperson, die lapidar meinte, er hätte ja eine Aufklärung bekommen, somit hätte ihm das Risiko erblinden zu können bewusst sein müssen, sonst hätte er das nicht unterschreiben dürfen. Aber es sei alles nicht so schlimmt, da die Blindheit bei den meisten wieder vergeht... Und alles sei besser als an Corona zu erkranken.)
(den Nachbarn kenne ich - wie gesagt - nicht. Hab auch keinen aktuellen Stand ob sich tatsächlich was gebessert hat. Telefonat ist ca. 2 Wochen her...)
Soviel zum Thema "sorgfältig registriert und abgeklärt werden".
Weil es grad thematisch passt: bei jenem "Erblindungsfall", von dem ich vor Monaten geschrieben haben (älterer Herr, Gürtelrose reaktivert, Augenprobleme sprungartig verstärkt bis hin zu Erblindung), hat sich über die Monate leichte Besserung eingestellt (kann wieder Schemenhaft sehen).
Diese Logik finde ich, auch abgesehen von der Impf/Corona-Problematik, ganz schlimm. Ich denke, es ist so, dass man bis zu einem gewissen Punkt irgendwelche Fehler in der Lebensweise oder Probleme durch Umweltbelastung ganz gut kompensieren kann, aber irgendwann geht es eben nicht mehr, weil es sich häuft. Kopf in den Sand stecken ist da verkehrt, sondern nach den Ursachen suchen (getreu dem Forumsmotto).
Schließe mich an - ganz schlimm, wie sich da Verantwortliche abputzen/dem nicht nach gehen

.
Sich (zumindest in Ö) "auf Wissenschaft" berufen. Und dabei evidenzbefreit rumfurwerken und rein auf Propaganda setzen. Ist einfach nur

(aber was red ich, ihr habt ja in D die gleiche Propagandamühle...)
Heute ein weiterer "Relativierungsartikel" in einer Ö Tageszeitung:
orf.at
(um weiter in die "Impfungen sind sicher" Kerbe zu schlagen)
Ich würde mir soooo wünschen, dass sich mal ein Politiker hinstellt, und sagt:
<<
wir nehmen Nebenwirkungen sehr ernst. Wir WISSEN dass wir es mit einem massivem Underreporting zu tun haben (in Ö geistert grad die Zahl "6% werden gemeldet" rum. Bei den zeitnahen Todesfällen ist selbst das - augenscheinlich - noch immer zu hoch gegriffen).
Um das Vertrauen der Bevölkerung (der ImpfskeptikerInnen etc.) (wieder) zu gewinnen, werden wir ab sofort ein Info-Offensive starten, mit dem Ziel, dass alle Nebenwirkungen gemeldet werden.
Wir sind um die Sicherheit der Ösis besorgt und tun alles, um diese zu gewährleisten>>
Ok. Ich träume weiter und höre mir weiter so sinnlos-dummdödel-Floskeln an wie "da Impfstoff Mrd. fach verimpfte wurde, ist er sicher...")
Schon schlimm, dass solche Sachen wie oben geschildert dann psychologisiert werden, statt es abzuklären. ...stattdessen wurde weiter zum Psychologen gegangen, wie schon lange Zeit vorher, ohne dass es was gebracht hat.
Yes!
Insofern, die beiden Jungs von oben hatten es ja auch 1 Woche danach, da würde ich so gesehen schon denken, dass es sich gibt. Aber wissen tut man es bis jetzt halt nicht. Und psychologisieren finde ich trotzdem völlig unmöglich.
Zumindest beim 2ten finde ich so schlimm, dass da nicht sofort untersucht wurde/wird (beim GERINGSTEN Verdacht. Grad wenn es ums Herz geht).
Kind hatte Ende Nov/Anf. Dez. auch einige Schulkollegen, die in der Woche nach der Impfung ähnliche Probleme hatte. Da dürfte alles wieder ok sein. Wobei auch da - wer schaut sich die Herzfunktion der Kinder an? Wer sieht Schäden, die sie uU ein Leben lang begleiten werden?
Zu dem Thema scheinen (ebenfalls) 0 Studien zu laufen.
(wenn man sich zum Vergleich anschaut wie viele Schrott, dummdödel Studien in den 2 Jahren bezügl. Corona gemacht wurden/werden...)
Das ist das, wo ich meine, man kann das ohne systematische Untersuchung nicht ausschließen.
Ja, ok, genau deswegen meine ich aber, sollte man es systematisch untersuchen (s. oben), und nicht einfach untern Tisch fallen lassen. Schon in Ordnung, ein Verdacht ist nur ein Verdacht,
Genau. Und das Dilemma ist, dass die meisten ja nicht mal als Verdachstfälle gesehen werden. Somit entfällt Schritt 2 (Überprüfung) und 3 Schritt (sinnvolle Auswertung) automatisch.
Dennoch wird mit diesen Zahlen (Schritt 3) Politik gemacht. In Ö zB kam vom Gesundheitsminister (sinngemäß) die Formulierung: "wir sehen an den Zahlen, dass in der Gruppe der Geimpften nicht mehr XY (Schlaganfälle, Herzinfarkte...) auftritt als bei den Ungeimpften.
Und ja. Er hat völlig recht.
Genau das zeigen "die Zahlen".
Nur "die Zahlen" sind in der Kategorie "Glaskugel" bzw. "gewürfelt".
Bei 16.500.000 Impfungen gab es in Ö ZEITNAH keinen einzigen Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Super. Oder? (wobei - stimmt nicht - 1 gab es in der Warteschlange VOR der Impfung. Den müssen sie natürlich nicht zählen... DER ging aber durch die Medien...

)
Bei 16.500.000 Impfungen, nur 230 Todesfälle die
zeitnah stattgefunden haben (und nur 2 davon, die "vermutlich im Zusammenhang mit der Impfung stehen)

In Ö sterben jeden Tag 230 Personen...
Ich sagt immer scherzhaft, wenn wir den Zahlen glauben, müssten wir uns ab jetzt so oft es geht boostern - damit werden wir (fast) unsterblich.
immer wieder diese unbewiesenen behauptungen von mehr als zweifelhaften, größtenteils rechten querdenkerseiten u.ä.
Und sunny, meinst die engagieren EXTRA Schauspieler um die Videos aufzunehmen? Damit Du sie als zweifelhaft und rechte Querdenker framen kannst?
Wie würde es Dir gehen, wenn man Deine AIP und Deine Schilderungen laufend als Einbildung/hab Dich nicht so/alles nicht so schlimm etc. kleinreden würde?
Ich empfinde Dich jenen gegenüber, die durch die Impfung Schaden erleiden als respektlos.
lg togi