Huhu,
auch ich kenne Menschen, die mehrfach geimpft sind, sagen dass sie keine gröberen Probleme hatten und ich merke ihnen auch nicht an, dass sie gesundheitliche Probleme haben. (und ich steht nicht nahe genug, um mitzubekommen, ob zB Autoimmunerkrankung oder sonst. schlimmer wurde oder sie tatsächlich 0 NW hatten).
Aber da der Thead heißt:
"Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen"
habe ich folg. geschrieben:
Daher mein Tipp (auch an all jene, die "niemanden kennen der Probleme nach der Impfung hatte"): wenn ihr von Hospitalisierungen hört, fragt nach, wann die zuletzt gimpft wurden.
Bin gespannt, ob ihr in eurem Umfeld auch eine Häufung feststellen könnt.
Worauf dann das hier:
In meiner FB- Gruppe mit ca. 500 Mitglieder haben sich die meisten impfen lassen - jeder der davon berichtete, schrieb keine NW - und ich fragte auch privat nach - so ganz komme ich da auch nicht mit - warum kennt ihr so viele mit NW? Das ist verwirrend - hier im Forum spürt man fast nur Schwere dbzgl. außerhalb in meinem Umkreis nichts.
für mich insofern OT ist, da ja auch von "meinen 5" alle gesagt hätten, dass sie keine NW hatten.
(weils ja normal ist, dass das Herz ab einem gewissen Alter, oder die Sturzhäufigkeit ab einem gewissen Alter...)
Und ich hab auch mehrere Monate gebraucht um überhaupt über einen Zusammenhang (bezügl. Hospitalisierung) nachzudenken.
uU stellst Du die falschen Fragen bzw. mir fällt auf, dass ich telefonisch/online viel weniger mitbekomme, als dann face-to-face. (wenn man dann zB Krücken sieht, oder Rollator der kurzfristig benötigt wurde etc. und nachfragt).
Oder noch ein Bsp. zu Kindern: die 2 besten Freunde meines Sohnes am alten Wohnort, zu denen wir nun monatelang nur "virtuellen" Kontakt hatten und sie nun vor/über Weihnachten besucht haben.
Ich wusste einiges über größere/kleinere Problemchen (Schule, Partner etc...).
Freund 1 wurde mitten im Spiel (rumtoben/rumturnen) plötzlich kreidebleich und klagte über Übelkeit/Bauchschmerzen und war sehr blass. Mutter erzählte dann, dass er das in den letzten Tagen öfter hatte. Besuch war damit beendet. Wir waren nicht mal bei der Tür raus, da kam schon SMS - er ist eingeschlafen/das ist so als würde man ihn ausschalten (so schnell "kippt" er dann weg. Und danach ist Bauchweh/Übelkeit meist wieder weg).
Auf Nachfrage: "letze Woche geimpft". Übelkeit/Bauchthema ist erst danach aufgetaucht. (aber sicher wegen Weihnachten/zu viel gegessen usw...)
Freund 2, beim Rodeln - klagte plötzlich über Armschmerzen/ziehen im linken Arm. Es wurde ihm übel. Er war dann auch sehr blass. Hat sich dann ausgeruht. Haben überlegt, ob er Hunger/Durst hat. Schoko schmeckte nach "alkohol". Obst nach alten Socken. Lieblingssnack nach Metall. Getränk war auch ekelig für ihn. (er hat ein wenig gegessen/getrunken, aber das war nicht die Lösung). Dann ging es wieder kurz, dann das gleiche Spiel (Erschöpfung, Schmerz im linken Arm. Übelkeit. Ich hab ihn gebeten zu zeigen wo es weh tut. Er hat eher in die Mitte von der Brust gezeigt und auf die Innenseite vom Arm).
Haben den Ausflug dann abgebrochen.
Konnte sich dann auf kurzem Weg zum Bus kaum auf den Beinen halten. Beim Einsteigen konnte er kaum die Beine genug heben. Ist "eingeschlafen" (weggekippt) sobald er gesessen ist. Kopf ist beim Fahren gegen Scheibe geschlagen. Bzw. bei Bremsmanövern ist Kind ungebremst umgekippt ohne wach zu werden.
Ich bin "hart im Nehmen" aber für mich wärs (allein von der Gesichtsfarbe) ein Grund gewesen Kind in Taxi zu stopfen und in Notaufnahme zu fahren.
Mutter meinte, das hat er immer an der frischen Luft/wenn er rodeln geht und das vergeht wieder. Durch die gute Luft "ausgepowert". (wir kennen das Kind seit Jahren. In den letzen Jahren hatte er das beim Rodeln nie. Da war meiner schon streichfähig und der andere ist wie das Duracell Häschen weiter rauf und runter. Am Rückweg im Bus wäre er "sonst" wie Tarzan von Griff zu Griff geschwungen und hätte halben Bus narrisch gemacht).
Ich hab dann gezielt nachgefragt - und bingo, Impfung genau 1 Woche bevor wir uns getroffen haben. In der Woche (vor unserem Treffen, nach der Impfung) 2x Rodeln. Beide Male plötzlich massive Erschöpfung/"wie wenn man ihn ausschaltet".
Beim Aussteigen aus dem Bus war er weiterhin käseweis und ist nur rumgestolpert/rumgetorkelt. Wir sind dann noch eine Zeit lang auf einer Bank gesessen - er hat sich da auch kurz hingelegt und dann hat er sich peu a peu wieder erholt. Danach war er wieder halbwegs fit...
Also auch 2, die keinerlei "komische gesundheitl. Themen" zeitnah hatten... Nicht wahr?
(Mutter von 1 hätte mir am Tel. nie erzählt, dass Kind geimpft wurde, weil sie weiß was ich davon halte. Wir diskutieren aber viel über das Thema und schätzen uns gegenseitig obwohl wir da konträrer Meinung sind. Mutter von 2 hätte mir nie davon erzählt, dass Kind geimpft ist und "solche Episoden" hat, weil das für sie generell kein Thema ist (man lässt sich impfen, wenn andere das sagen und an der frischen Luft ist es normal, dass man dann erschöpft ist). In ihrer Welt hinterfragt man "sowas" nicht.
Wahrnehmungen...
(Nr. 1 haben wir seit dem nicht mehr gesehen. Nr. 2 scheint es besser zu gehen (zumindest wie er bei uns auf Besuch war). Musste lt. Erzählungen aber vor Weihnachten mehrfach von der Schule abgeholt werden (wegen Übelkeit, Bauchschmerzen, Blässe..). Lehrerin vermutet, er braucht Aufmerksamkeit - da er immer wieder "diese Episoden" hat und es dann aber wieder gut geht. Er hat sich auch "theatralisch" im Turnunterricht fallen lassen und ist eine Zeit lang nicht aufgestanden, weil er eingeschlafen ist. Warum die Eltern ihn nicht ausschlafen lassen? Sie wohnen im 4. Stock ohne Lift. Da macht er auch manchmal "ein Theater" und sagt, dass er nicht mehr weiter gehen kann usw...
Sie hält es eher für ein psychologisches Problem ("in dem Alter kann man doch Stufen steigen ohne zu maulen").
(das Kind wäre "normaler Weise" im Laufschritt in den 4ten rauf)
(und ja, ich hab sie auf mögl. Konnex hingewiesen. Auch darauf, dass Herzprobleme nach Impfung zwar sehr selten sind, aber bei geringstem Verdacht... Mein letzter Stand ist, dass sie im Frühling Allergietestung haben und da wird sie das Thema ansprechen...

- man muss dazu sagen, dass sie das Thema sehr wohl bei der Hausärztin angesprochen hat, aber die auch nur beschwichtigt hat ohne was zu untersuchen)
Wahrnehmungen...
(und ja, ich höre von meinem Sohn, dass mittlerweile viele in der Klasse geimpft sind. Da scheint nur 1 Mädl seit der Impfung "out of order" zu sein. Kenne aber die Details nicht (außer dass sie "nach dem Stich" auch nicht mitturnen konnte, weil sie kaum mehr laufen konnte. Sie hat schon vor Weihnachten gefehlt und fehlt weiterhin. Kenne aber die Eltern nicht/habe keine näheren Infos. Den anderen Geimpften in der Klasse scheint es gut zu gehen.)
Eine Krankenschwester, die auf der Kinderintensiv arbeitet hat 3 Kinder, 2 davon in der Schule meines Kindes. Die erzählt seit Wochen vor der Schule (mittlerweile jedem der nicht schnell genug weg geht, da brechen gerade Dämme), dass sie selber geimpft ist, auch begonnen hat ihre Kinder zu impfen... nur sie sehen seit dem Impfstart bei Kindern auf der Station so eine Häufung an div. Problemen mit der Blutbildung, dass es kein Zufall mehr sein kann. Und alle auf der Station WISSEN es (meint sie). Aber sie sprechen nicht darüber. Es ist ein Tabu Thema.
Ärzte blocken und sagen es hat nichts mit der Impfung zu tun.
Vor einigen Wochen hat sie die Info noch "unter vorgehaltener Hand" vor der Schule erzählt.
Heute ist sie nahezu missionarisch unterwegs gewesen, um alle vor der Schule zu warnen.
Die meisten Eltern haben sich peinlich berührt weggedreht...
Würde ich nur hier lesen, würde mich das Gruseln verfolgen, gottseidank sage ich Mal, ist das nicht wirklich die ganze Realität.
Der Thread heißt:
"Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen"
Und ja, wenn man NUR diesen Thread liest und nicht auf die Überschrift schaut, könnte das Bild verfälscht werden.
(So wie Intensivmediziner, die überall schwer Kranke sehen und ein Pathologe, der ...)
lg togi