Impf-Nebenwirkungen, die langfristig bestehen bleiben
Selbst die oft von Impfkritikern zitierte Narkolepsie, die seinerzeit als Nebenwirkung bei der Schweinegrippeimpfung (Pandemrix) auftrat, sei schon innerhalb weniger Wochen nach der Impfung aufgetreten (vereinzelt), sei also auch keine Langzeitfolge, obwohl sie sich natürlich langfristig auf die Gesundheit der Betroffenen auswirke.
Weitere anerkannte, aber laut offiziellen Aussagen sehr seltene Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe sind neben der Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (häufiger bei Moderna als bei BioNTech) das Guillain-Barré-Syndrom und eine Thrombozytopenie (3).
Beim Guillain-Barré-Syndrom handelt es sich um eine neurologische Erkrankung mit Entzündungen der Nerven in den Beinen und Armen, was sich bei einem milden Verlauf in schweren Beinen und Problemen beim Treppensteigen äussern kann. Bei schweren Verläufen kommt es nicht nur zu Lähmungen der Beine, sondern auch der Atemmuskulatur, was tödlich enden kann. Die Krankheit kann sich innerhalb von Stunden oder aber auch von Monaten entwickeln.