Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Eigentlich müsste jeder Impfling vor der Impfung eine richtige Voruntersuchung bekommen, ob bei ihm Nebenwirkungen erwartbar sind.
Da dies aber zu aufwendig ist, wird einfach nur geimpft.

Ich bin mir mittlerweile sicher, dass jeder Geimpfte Gesundheitsschäden davon tragen wird und die allgemeine Lebenserwartung sinken wird. Es hängt nur von der Konstitution und der Anzahl der Impfdosen ab, ob sich diese Nebenwirkungen sofort oder erst in ein paar Jahren bemerkbar machen werden. Die Impfungen sind in meinen Augen die eigentliche Pandemie.
 
Liebe Eva
meinst Du dieses Post:...?
Ich meinte Deinen Beitrag direkt davor (sonst hätte ich zitiert, damit der Bezug klar ist) und daraus diese Schlussfolgerung:
Tabelle 14 zeigt, dass die Impfstoffe Infektionen nicht verhindern, sondern sogar verstärken. Die Ungeimpften haben in jeder Woche vom 18.12.21 – 14.01.22 die niedrigste Fallinfektion pro 100.000 Einwohner:

Und hierzu:
Ursachen sein können für Nebenwirkungen und wie man sie verhindern kann.
Einen ähnlichen Thread haben wir meine ich schon. Allerdings geht es beim C-Thema seit längerer Zeit so durcheinander und ist so wenig fokussiert auf bestimmte Aspekte, dass ich in spezifischen (medizinischen) C-Threads kaum noch Sinn sehe. Zumal ja einige User sogar wegen vermeintlich fehlender "Ganzheitlichkeit" protestieren (das Durcheinander also haben wollen), wenn entsprechende Hinweise oder Maßnahmen der Moderation erfolgen.

Hab selbst eine Ablehnung eines Impfschadens von der Krankenkasse gelesen - die auf die Unterschrift auf dem Impfbogen verweist und für nichts, null nada aufkommt.
D.h. dann: Sobald ein Impfschaden anerkannt ist (was allerdings vermutlich schwierig ist), wäre die KK nicht mehr zuständig für Behandlungen, sondern wer...? "Der Staat" - und wer da genau? Für mich als juristischer Laie ist das ziemlich undurchschaubar.

Gruß
Kate
 
Sobald ein Impfschaden anerkannt ist (was allerdings vermutlich schwierig ist), wäre die KK nicht mehr zuständig für Behandlungen, sondern wer...? "Der Staat" - und wer da genau? Für mich als juristischer Laie ist das ziemlich undurchschaubar.

Im Endeffekt bist du selbst als Leidtragende für deine Impfschäden zuständig, viel mehr würde ich da nicht erwarten. Schließlich hat dich niemand gezwungen, an einer experimentellen Impfkampagne teilzunehmen.
 
Zumindest wir im Forum könnten überlegen, einen Thread aufzumachen und Informationen zusammenzutragen, was Ursachen sein können für Nebenwirkungen und wie man sie verhindern kann. Für den Fall, dass wir uns impfen lassen müssen.
Ob sich ein Thread dazu lohnt weiß ich nicht.

Eine Bekannte von mir, die sich zur Impfung hat nötigen lassen (von ihrem Mann) hat 3 Tage vor und nach der Impfung ASS eingenommen um das Blut flüssig zu halten und hochdosiert Vitamin C.

Ob das hilft weiß ich nicht, sie hat es so gemacht, der Booster ist 4 Wochen her, vertragen hat sie das alles so naja.
Sie meint, dass sie seit den Impfungen extreme Blutdruckbeschwerden hat, der gleist immer wieder mal aus. Sie hatte vor den Impfungen jedoch auch schon einen etwas erhöhten Blutdruck und ist 75 Jahre alt.

Mara
 
Ich meinte Deinen Beitrag direkt davor (sonst hätte ich zitiert, damit der Bezug klar ist) und daraus diese Schlussfolgerung:
Okay, verstehe. Die Daten stammen aus dem schott. "Public Health Bericht" und dort gab es ja keinen Lockdown für Ungeimpfte (gab´s den nicht nur bei uns in Österreich)?
Einen ähnlichen Thread haben wir meine ich schon. Allerdings geht es beim C-Thema seit längerer Zeit so durcheinander und ist so wenig fokussiert auf bestimmte Aspekte, dass ich in spezifischen (medizinischen) C-Threads kaum noch Sinn sehe. Zumal ja einige User sogar wegen vermeintlich fehlender "Ganzheitlichkeit" protestieren (das Durcheinander also haben wollen), wenn entsprechende Hinweise oder Maßnahmen der Moderation erfolgen.
Verstehe, danke, Kate.

Sie meint, dass sie seit den Impfungen extreme Blutdruckbeschwerden hat, der gleist immer wieder mal aus. Sie hatte vor den Impfungen jedoch auch schon einen etwas erhöhten Blutdruck und ist 75 Jahre alt.
Die aktuell verfügbaren Impfstoffe schließe ich sowieso aus. Im Ort sind jetzt zwei bis dahin völlig gesunde Menschen in zeitl. Nähe (einmal unmittelbar, das zweitemal nach 14 Tagen) zur Impfung gestorben. Über den Zusammenhang zur "Impfung" (eigentlich Medikament) wird natürlich gemunkelt, aber nur hinter vorgehaltener Hand, darf man ja nicht laut aussprechen.

Mir geht es um den "Alternativen Impfstoff" Valneva. Und selbst hier warte ich ab, was meine Ärztin für Erfahrungen macht.

Ein paar Monate geht das mit dem Strafe und Tests fürs Arbeiten zahlen (für 5 Leute sind das ca. € 3000,00 / Monat). Länger allerdings geht´s finanziell nicht.
 
Dich hält niemand davon ab es zu lesen und nachzurecherchieren.
Ich antworte Mal für sunny:

Eigentlich wäre beim Nachrecherchieren Teamwork angesagt. Oder ist nicht jeder daran interessiert, was nun wahr ist oder glaubt man einfach einer Quelle, nur weil sie "alternativ" ist?

Zum anderen geschieht das Einstellen eines Links in Sekunden, aber zu Recherchieren dauert einiges länger, zumal manchmal keine eindeutigen Quellen verlinkt sind. (Meine Frage dazu wurde übrigens auch nicht beantwortet)

Ich bin mir mittlerweile sicher, dass jeder Geimpfte Gesundheitsschäden davon tragen wird und die allgemeine Lebenserwartung sinken wird.
Und nun sollen alle Geimpften in Angststarre verfallen und zitternd darauf warten, bis irgendetwas dergleichen eintritt?

Schimpfen über die Angstmacherei im MS, aber selbst in die gleiche Kerbe hauen?

Mit solchen Vermutungen würde ich zurückhaltender umgehen, es gibt noch viele offene Fragen. Außerdem wissen wir auch noch nicht, was das Virus selbst noch alles triggert. (Gefässerkrankungen, Thrombosen, Herzmuskelentzündungen und auch Reaktivierung von EBV - das wiederum alles mögliche, auch Krebs auslösen kann). Und da frage ich mich, wieviele der Geimpften gleichzeitig mit dem Virus infiziert waren und dieser vielleicht einen erheblichen Anteil an den "Impfnebenwirkungen" hatte?

Für mich stehen da noch zuviele Fragen im Raum...
 
Oder ist nicht jeder daran interessiert, was nun wahr ist oder glaubt man einfach einer Quelle, nur weil sie "alternativ" ist?
Nein, ich nicht. Mein Abonnement ist immer noch eine "Mittezeitung". Aber mittlerweile hat sich alles bewahrheitet, was vor Jahren Verschwörungstheorien waren. Laurianna, ich versichere Dir, wenn man erst mal in der Impfpflicht bist und Du Dich nicht so einfach impfen lassen kannst, sieht man viele Dinge anders.

Von mir wird in den Medien als "Ungesetzlicher" geredet. Ich und mein Mann waren nie arbeitslos, sind Nettozahler. Wir haben uns unser Leben lang immer, so gut es geht, an Vorschriften und Gesetze gehalten.

Jetzt heißt es in den "Medien": "Ist es zulässig, dass die Geimpften mit ihren Steuern die Tests für die Ungeimpften, die ja ungesetzlich handeln, zahlen?" Ab jetzt darf ich niemandem sagen, dass ich ungeimpft bin, weil mich jeder auf der Strafe denunzieren und anzeigen kann und ich einen Strafbescheid bekomme.

Mainstreammedien verletzen und denunzieren tagtäglich und sie und die Regierung sind es, die uns als Gesellschaft in diese Situation gebracht haben. Und ja, ich glaube ihnen nichts mehr. Leider. 100%iger Vertrauensverlust.


Mit solchen Vermutungen würde ich zurückhaltender umgehen, es gibt noch viele offene Fragen. Außerdem wissen wir auch noch nicht, was das Virus selbst noch alles triggert. (Gefässerkrankungen, Thrombosen, Herzmuskelentzündungen und auch Reaktivierung von EBV - das wiederum alles mögliche, auch Krebs auslösen kann). Und da frage ich mich, wieviele der Geimpften gleichzeitig mit dem Virus infiziert waren und dieser vielleicht einen erheblichen Anteil an den "Impfnebenwirkungen" hatte?

Für mich stehen da noch zuviele Fragen im Raum...
Genau das ist das Problem. 70% der Bevölkerung sagt, ja, wir wissen das ja noch nicht, wir müssen ja noch abwarten, ob das stimmt. Wir brauchen Forschungen, Beweise etc. (die es ja gibt, aber die halt nicht im ORF gezeigt werden). Deshalb passiert nichts und die Regierungen ziehen ihr Netz über unsere Gesellschaft. Und über kurz oder lang landen wir in einem System, wo wir uns alle 3 - 4 Monate Corona- und Grippepflichtimpfen müssen bzw. alle anderen Impfungen immer wieder auffrischen müssen. Und alles, was dieses System sonst noch so möglich macht.
 
Zumal ja einige User sogar wegen vermeintlich fehlender "Ganzheitlichkeit" protestieren (das Durcheinander also haben wollen), wenn entsprechende Hinweise oder Maßnahmen der Moderation erfolgen.
Ich finde es irritierend, "Ganzheitlichkeit" mit "Durcheinander haben wollen" hier mehr oder weniger gleich zu setzen. Sollte in dem Sinne ein Ziel des symptome.ch - Forums das "Durcheinander" sein? Sind Ganzheitsmediziner eigentlich Durcheinander-Mediziner? Solche Fragen könnte man vielleicht einmal ernsthaft diskutieren.🤔
 
Mainstreammedien verletzen und denunzieren tagtäglich und sie und die Regierung sind es, die uns als Gesellschaft in diese Situation gebracht haben. Und ja, ich glaube ihnen nichts mehr. Leider. 100%iger Vertrauensverlust.
Sind doch nicht alle Medien im MS so - es gibt viele kritische Stimmen im MS, die genauso dagegen halten. Auch unter den Politikern wird gestritten und so manche Aussage irgendeines Amtsinhabers löst kritische Diskussionen aus.

Denunziert und diffamiert wird auch auf alternativen Seiten und nicht zu wenig.

Solange ich die Prozesse aus deren Warte nachvollziehen kann, (die nicht mit meinen Überzeugungen übereinstimmen müssen), und darin noch eine gewisse Ratlosigkeit und gegensätzliche Meinungen zu der Impfpflicht erkenne (zumindest in Deutschland) habe ich noch Vertrauen und Hoffnung, dass letzten Endes sich doch keine Impfpflicht durchsetzt. Und auch wenn, sehe ich das erstmal auf dem Papier, eine Umsetzung ist wieder eine andere Sache.
 
Und nun sollen alle Geimpften in Angststarre verfallen und zitternd darauf warten, bis irgendetwas dergleichen eintritt?

Zumindest sollten sie darüber nachdenken, ob sie ein Abo mit experimentellen und seit einiger Zeit sogar wirkungslosen Gen-Impfstoffen brauchen. Und ob sie wirklich schon ihre Säuglinge damit behandeln wollen.
 
Wuhu,
Sind doch nicht alle Medien im MS so - es gibt viele kritische Stimmen im MS, die genauso dagegen halten.
solche aber mit quasi der Lupe zu suchen sind... :rolleyes:

Auch unter den Politikern wird gestritten und so manche Aussage irgendeines Amtsinhabers löst kritische Diskussionen aus. ... Ratlosigkeit und gegensätzliche Meinungen ...
ja, "nette" Show, am Ende zählt ja doch nur das "(Partei-) Programm"... :cautious:

Denunziert und diffamiert wird auch auf alternativen Seiten und nicht zu wenig.
Ach, und das rechtfertigt dieses Gehabe "auf den" nicht-alternativen Seiten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind doch nicht alle Medien im MS so - es gibt viele kritische Stimmen im MS, die genauso dagegen halten. Auch unter den Politikern wird gestritten und so manche Aussage irgendeines Amtsinhabers löst kritische Diskussionen aus.
Ein bisschen schon Laurianna,

aber es gibt einem lediglich das Gefühl, dass auch kritische Stimme deshalb mit veröffentlicht werden, um die Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren, sonst würden sich noch mehr Bürger wundern.
 
Huhu,
Die Ungeimpften haben in jeder Woche vom 18.12.21 – 14.01.22 die niedrigste Fallinfektion pro 100.000 Einwohner:
spielt da nicht auch der (in Ö wohl besonders strenge) Lockdown v.a. für Ungeimpfte rein? So dass der zweite Teil Deiner Schlussfolgerung aus den Zahlen nicht so klar ableitbar wäre?
Ist (auch für mich) eine sehr interessante Beobachtung, vA, da:
GEIMPFTE sich nicht testen lassen müssen (aber es sicher eine recht große Gruppe gibt, die es sich aus "Solidarität und Verantwortungsbewusstsein" zum Sport gemacht haben...)
UNGEIMPFTE müssen sich für Job testen (aber natürlich fallen all jene punkto Testungen weg, die sich für Job nicht testen müssten und die ohnehin nirgends rein dürfen, egal ob getestet oder nicht).

Sozialkontakte kann man auch "ausgesperrt" viele haben. (Jene, die sich nicht impfen lassen, sitzen vermutlich nicht seit Monaten brav allein daheim herum).

Und wieder das alte Spiel: pos. Test <> infiziert.
(bei Kind an der Schule scheint Omkron grad durchzurauschen - geimpfte Kinder sitzen tlw. deutlich krank/fiebernd in Schule. Manche Eltern weigern sich, sich abzuholen, weil ja "eh geimpft" und die paar Stunden... - wobei bei Fieber MÜSSEN sie Kind abholen. Wenn es aber "nur rinnende Nase hat oder sich die Seele röchelnd aus dem Leib hustet...")
Ungeimpfte werden symptomlos in Quarantäne geschickt, geimpfte symptomatische nicht (die sitzen weiter in der Schule). Neu: Genesene (Kinder) werden weiterhin getestet...
Es ist ein Kasperletheater...

Zurück zum Thema Nebenwirkungen:
Ich fände Studie mit Blutwerten vor-/nach Impfung spannend zB D-Dimere, Entzündungswerte etc. (schaue auch hin und wieder ob ich was finde). Ev. können wir ja gemeinsam danach Ausschau halten.

lg togi
 
Zumindest sollten sie darüber nachdenken, ob sie ein Abo mit experimentellen und seit einiger Zeit sogar wirkungslosen Gen-Impfstoffen brauchen. Und ob sie wirklich schon ihre Säuglinge damit behandeln wollen.
Ich beobachte schon, MaxJoy, dass das Hinterfragen zu nimmt und hoffe auch bei den Eltern.

Viele Grüße
 
solche aber mit quasi der Lupe zu suchen sind
Nein das stimmt nicht - der Pflegerat und die Gesundheitsämter üben massive Kritik an der Impfpflicht im Gesundheitswesen. Darüber berichten sehr viele Medien momentan.

Gysi und verschiedene Vertreter gegen die allgemeine Impfpflicht waren bei Lanz und diversen anderen Formaten in vielen Sendern in TV zu Gast. Streeck, Stöhr, Kekule, Wagenknecht, Kubicki etc. werden immer wieder in namhaften Medien zitiert und interviewt... Ganz ohne Lupensuche...
 
Ich beobachte schon, MaxJoy, dass das Hinterfragen zu nimmt und hoffe auch bei den Eltern.
Ich beobachte, dass manche aufwachen/beginnen zu hinterfragen (in dem Stadium ist auch intensive Energie da - Wut, Fassungslosigkeit, Empörung, der Wunsch nach Gerechtigkeit), und dafür andere einfach keine Kraft mehr haben sich zu wehren und kapituliert haben (Augen zu und durch - Hauptsache grünen Pass und wieder möglichst großen Anteil an "normalem Leben". So quasi - hab ich es 1x, 2x überlebt, überleb ich es auch noch ein 3tes Mal und andere sollen nicht so ein Theater machen...)

Für mich neu, dass aus letzter Kategorie (aus der Familie) sinngemäß kam: es wird Zeit das (Maßnahmentheater) zu beenden. Je mehr sich impfen lassen, desto eher bekommen wir unser normales Leben zurück (nicht wegen Virus, sondern wegen jener die bei uns an der Macht sind und nicht nachgeben wollen). Und sinngemäß: wenn Du Dich schon nicht impfen lässt, dann hör auf dagegen Wind zu machen/es anderen ausreden zu wollen...
Ist für mich Täter-/Opfer Umkehr...
Schwarze Pädagogik vom Feinsten...

Kann aber nicht abschätzen, wohin der Trend "gesamtgesellschaftlich" grad geht. Freue mich aber, dass unsere "ImpfPFLICHTGEGNER Partei" mehr und mehr Zulauf bekommt (es muss ja nicht die Mehrheit sein. Auch große Minderheit ist ein deutliches Signal....)

lg togi
 
Mit solchen Vermutungen würde ich zurückhaltender umgehen, es gibt noch viele offene Fragen.

Sorglosigkeit, Beschwichtigungen und Abwarten haben bis jetzt immer nur zu einer schrittweisen Verschlechterung der Situation hin zu Zwangsimpfungen geführt. Deine offenen Fragen werden von unserem sehr seltsamen Gesundheitssystem wohl kaum beantwortet werden, denn so massiv, wie bei der Datenerhebung geschlampt wird, kann ich schon lange nicht mehr an Zufälle glauben. In meinen Augen hat das System und ist kriminell.
 
Sind doch nicht alle Medien im MS so - es gibt viele kritische Stimmen im MS, die genauso dagegen halten. Auch unter den Politikern wird gestritten und so manche Aussage irgendeines Amtsinhabers löst kritische Diskussionen aus.
Genau das passiert mit kritischen Stimmen im MS:


Der etablierte österreichische Publizist Ortwin Rosner richtet in einem offenen Brief fundamentale Kritik an Österreichs Medienlandschaft. Bei „Der Standard“, der einen seiner Texte im Dezember 2021 offen zensuriert hatte, hatte er jahrelang veröffentlicht. Nach der Zensur beendete die liberale Tageszeitung die Zusammenarbeit mit ihm.

Hier sind Auszüge seines Briefes über den Umgang mit Kritik in der MS-Presse:
Besinnt Euch endlich, was Ihr tut!

Liebe Journalisten und Journalistinnen des Landes, liebe Medienvertreter und Medienvertreterinnen! Ihr scheint nur mehr ein Interesse an Polarisierung, an Schwarzweißmalerei und an aggressiver Stimmungsmache gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen zu haben.
Ob Ungeimpfte, Corona-Demonstranten oder einfach bloß Maßnahmenkritiker, sie werden von Euch ohne Unterlass abgekanzelt und als dunkle Gestalten dargestellt, als wütende, aggressive, irrationale und mit Rechten mitmarschierende Esoterik-Trottel, gegen die man mit harter Hand durchgreifen müsse und denen gegenüber jedes Mittel gerechtfertigt erscheint.

Alles, was diesem Bild widerspricht, das lasst Ihr weg. Wenn wo eine Demonstration stattfindet, dann fangt Ihr natürlich mit Euren Kameras einen Martin Sellner oder einen Martin Rutter ein und walzt deren Präsenz in Euren Berichten aus. Die Gruppe von jungen Frauen, die ein Schild hochhält mit der Aufschrift „Links & gegen Impfpflicht“, die wird aber beispielsweise von Euch ignoriert, die hat es schwer, auf Eure Titelseiten zu kommen.
Wenn Ihr Euch aber so gebärdet, wundert Ihr Euch dann wirklich über das Misstrauen, das Euch und Eurer Art des Journalismus immer stärker entgegengebracht wird?
Während es von Euch keine Kritik am zunehmend autoritären Staat gibt, während Ihr über die tiefgreifenden Änderungen im Arzneimittel- und Gentechnikgesetz, die gerade über die Bühne gehen, kein Wort verliert (zumindest habe ich nichts davon gesehen), geht Ihr genau auf die Leute los, die diese Entwicklungen aufzeigen wollen und diffamiert sie als „Verschwörungstheoretiker“.
Das Absurde daran ist, dass Ihr am Beginn der Pandemie, vor ungefähr zwei Jahren, selbst davor gewarnt habt, dass in Ungarn Ministerpräsident Viktor Orban das Virus benutzen könnte, um dort Kritiker auszuschalten und eine Art Despotie zu errichten.6 Aber nun, wo sich hier in Österreich schleichend eine solche Orbanisierung abzeichnet, habt Ihr nichts anderes zu tun, als jeden Widerstand dagegen abzukanzeln.
Meine Schlussfolgerung ist:

Wir haben es derzeit mit einem grandiosen Verfall des Journalismus in Österreich zu tun, mit einer Anbiederung des Journalismus an die Macht, in einem Ausmaß, wie es das vielleicht vorher noch nie in der Zweiten Republik gegeben hat. In dieser drastischen Form ganz sicher noch nicht. Und das ist ungeheuer gefährlich.
 
Ich habe mich jetzt eigentlich zu den Medien in Deutschland geäußert, war mir nicht ganz klar, ob du nur speziell die Medien/Regierung von Österreich meintest oder allgemein in beiden Ländern.

In der Medienlandschaft in Österreich schaue ich mich weniger um, da hast du natürlich mehr dazu zu sagen.

Sorglosigkeit, Beschwichtigungen und Abwarten
Das trifft es nicht, was ich meinte. Es ist nicht entweder oder... Wer nicht Panik macht vor den Impfungen, muss nicht gleich sorglos sein... Solche s/w - Einteilungen führen auch zu nichts, außer dass sie Kommunikation erschweren?
 

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