Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Diese gewünschten Behandlungen bezahlt die Versicherung auch nicht, wenn sie die Diagnose "Post Covid" hätte.
Ja, ursächliche Behandlungen hat man in diesem Land noch nie von der GKV bezahlt bekommen. Katharina König hat halt auch das Pech, dass sie "spezifischer" auf die Impfung reagiert hat. Wahrscheinlich hatte sie auch eine der ganz üblen Chargen! Ich kenne das Thema bei mir vom Amalgam. Da hatte ich auch mehr Pech als viele andere. Aber wenn man, wie gesagt, einmal verstanden hat, wie das hier alles funktioniert, dann kann man nicht mehr zurück!
 
Ein Nachbar hier hatte mehrere Schlaganfälle nach Myokarditis, nach den Impfungen. Die Behandlung wurde natürlich von der KV übernommen, aber nicht als Impfschaden gemeldet!
Ein Arbeitskollege hatte schwere Rhythmusstörungen durch die Impfungen. Der erforderliche Eingriff und der Schrittmacher wurde auch von der Kasse getragen, aber als Impfschaden wurde das ganze natürlich nicht gemeldet!
Wer einen Schlaganfall hat, wird immer behandelt und das zahlt die Kasse immer, egal was die Ursache war bzw. was als Ursache angenommen wird.
Die Theorie, man soll nicht erwähnen, daß man die Impfung verdächtigt, weil ansonsten die Kasse nicht zahlt, ist völlig falsch, und deine Beispiele sind keine Gegenbeispiele. Das, was Frau König als Behandlung wollte, ist etwas völlig anderes als eine Schlaganfalltherapie oder ein Schrittmacher, sondern vermutlich eine Therapie, die die Kasse nie zahlt.
 
... Fazit für die Praxis
  • Neu aufgetretene und progrediente Kopfschmerzen nach einer COVID-19-Impfung mit Vektorimpfstoffen sollte zu einer Messung der Thrombozytenzahl im Serum führen. Bei Vorliegen einer Thrombozytopenie muss gezielt nach PF4-Antikörpern gesucht werden, und bei Verdacht auf eine Sinus- oder Hirnvenenthrombosen ein MRT erfolgen.
  • Die Therapie der impfinduzierten thrombotischen Thrombozytopenie erfolgt mit Nicht-Heparin-Antikoagulanzien, IVIg, Kortikosteroiden oder einer Plasmapherese oder Immunadsorption.
  • In seltenen Fällen kann es nach einer COVID-19-Impfung zu ischämischen Insulten, zerebralen Blutungen, einem GBS, Fazialisparesen oder Enzephalomyelitiden kommen.
  • In seltenen Fällen kann es nach einer COVID-19- Impfung mit mRNA-Impfstoffen zu Perikarditiden oder Myokarditiden kommen. ...

Dieser Artikel von Prof. Diener zeigt, daß Wissenschaftler sich eindeutig doch mit unerwünschten Wirkungen der Impfung befassen bzw. befaßt haben. Es ist mir nicht möglich, den Artikel inhaltlich kurz wieder zu geben; das möge bitte jeder für sich selbst tun.

Auch schon in der Haupt-Corona- bzw. Impfzeit gab es Diskussionen über den Umgang mit der Impfung bzw. über die Wirkungen der Impfung. Ich finde es mehr als bedauerlich, daß diese alten Diskussionen nicht jetzt Punkt für Punkt wieder aufgenommen werden !


Grüsse,
Oregano
 
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Die gefährlichsten mRNA-Impfstoffe-Sendung vom 9.10.24

Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth sprechen über neue Studien zu besonders gefährlichen Impfstoffchargen, die Herkunft von SARS-CoV-2, Zero-Covid und längst überfällige Klimadebatten.Gefährliche Chargen: Dänemark, Schweden und jetzt die USA: Studien zeigen, dass die Nebenwirkungsrate von mRNA-Impfstoffen von der verwendeten Charge abhängt, die zuerst verwendeten sind besonders gefährlich.

Virus vom Markt: Labor oder Wildmarkt, woher stammt das Virus SARS-CoV-2? Eine neue Studie favorisiert den Wildmarkt. Wie gut ist die Studie und wie berechtigt ist die Kritik?


 
Wer einen Schlaganfall hat, wird immer behandelt und das zahlt die Kasse immer, egal was die Ursache war bzw. was als Ursache angenommen wird.
Ich bin auch auf dem Stand, dass gesetzliche Kassen immer erstmal zahlen müssen - sich evtl. aber das Geld zurück holen (von einem anderen "Kostenträger" oder vom Patienten selbst, wenn es bspw. um Folgeschäden einer privat bezahlten "kosmetischen" Operation geht, selbst wenn diese wegen einer Entstellung sehr nachvollziehbar ist). Anders sieht es bei privaten KVs aus - da habe ich als Studentin über meinen Vater versichert erlebt, dass Kosten für die Folgen eines Motorradunfalls, bei dem ich Sozia war, deshalb nicht übernommen wurden (war zum Glück nur eine Röntgenaufnahme, auf die Entwarnung folgte).

Allerdings sehe ich es auch so wie Malvegil, dass Deine Fallbeispiele nicht als Argument taugen, um zu zeigen, dass eine Kasse oder private KV nichts übernimmt, wenn die C-"Impfung" als Ursache im Raum steht, Hundemutti.
 
Danke, @Kate. Ich könnte mir auch vorstellen, daß sich die Kassen im Hintergrund Geld zurückholen, wenn ein Medizinproduzent Mist gebaut hat, wobei das vermutlich auf jahrzehntelange Gerichtsverfahren hinausliefe. Aber davon wären die Versicherten nicht direkt betroffen.

Ich schätze, es geht bei vielen durcheinander, daß Verfahren auf Anerkennung von Impfschäden vor den Sozialgerichten mit den Krankenkassen und deren Kostenübernahmen nichts zu tun haben.
 
Allerdings sehe ich es auch so wie Malvegil, dass Deine Fallbeispiele nicht als Argument taugen, um zu zeigen, dass eine Kasse oder private KV nichts übernimmt, wenn die C-"Impfung" als Ursache im Raum steht, Hundemutti.
Das habe ich damit auch nicht sagen wollen, sondern dass sie es bezahlen, aber eben nicht als Impfschaden (siehe oben)! Wieso verdreht Ihr mir immer meine Worte im Mund?
 
Tue ich nicht - offenbar war es nur für (nicht nur) mich recht missverständlich formuliert. Und das ist bei so einem brisanten Thema besonders unglücklich.

Nun ist es ja klarer.
 
Wir verdrehen gar nichts. Du hast das wortwörtlich so behauptet:
Wenn Du so eine Vermutung äußerst, dann zahlt nämlich die Versicherung die Behandlung nicht, weil sie so erst als Impfschaden anerkannt werden muss und das dauert und kostet erst mal viel Geld und Nerven!
Außerdem ist das eine verbreitete Falschbehauptung.
 
Genau, wenn man sagt, man glaube, dass es sich bei dem ganzen um einen Impfschaden handelt, dann muss man selber sehen, dass man anschließend nicht auf den Kosten sitzen bleibt! Bei dem Kollegen meines Mannes war es genau so: Er wurde nur auf KV-Kosten behandelt, weil er nicht von einem möglichen Impfschaden sprach, obwohl er sicher war, dass es damit zusammen hing! Aber er sagte nichts, weil er Angst hatte, dass er es sonst selbst bezahlen muss! Er wurde also nicht als Impfschaden registriert!
 
Bei dem Kollegen meines Mannes war es genau so: Er wurde nur auf KV-Kosten behandelt, weil er nicht von einem möglichen Impfschaden sprach, obwohl er sicher war, dass es damit zusammen hing! Aber er sagte nichts, weil er Angst hatte, dass er es sonst selbst bezahlen muss!
Das kann ja sein, daß er das so gemacht hat, aber seine Befürchtung ist eben falsch, und sie ist erst recht kein Beweis dafür, daß das so ist, sie ist nur ein Beweis dafür, daß Gerüchte zirkulieren.

Abgesehen davon: Wenn er es der Ärztin gesagt hätte und sie es geglaubt hätte, wäre er damit auch noch lange nicht "als Impfschaden registriert".
 
Ich bin auch auf dem Stand, dass gesetzliche Kassen immer erstmal zahlen müssen - sich evtl. aber das Geld zurück holen (von einem anderen "Kostenträger" oder vom Patienten selbst, wenn es bspw. um Folgeschäden einer privat bezahlten "kosmetischen" Operation geht, selbst wenn diese wegen einer Entstellung sehr nachvollziehbar ist).
Die Frage ist doch genau die, wer dann bezahlen würde! Der Hausarzt, (der Impfarzt) oder der Impfling selbst. Schließlich hat jeder Geimpfte doch eine Erklärung unterschrieben, dass er von seinem Arzt ausreichend über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt wurde!
 
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Ich bin auch auf dem Stand, dass gesetzliche Kassen immer erstmal zahlen müssen...
Jein - ich denke mir das ist in D so ähnlich wie in Ö. Hier der Ö Stand: um bestimmte Untersuchungen überhaupt erst veranlassen zu dürfen, müssen Ärzte entsprechende Verdachtsdiagnosen festlegen.
Behandlungsoptionen sind an die jeweilige (Verdachts-)diagnose gekoppelt. Somit können auch probatorisch gewisse - eher kostengünstige - Behandlungen veranlasst weren. (zB wird wegen probatorischem (billigem) Antibiotika, wenn bakterieller Infekt nicht gesichert ist, niemand Wellen machen).

Für teuerere Leistungen bedarf es bei uns in Ö oft einer Stufendiagnostik, bevor entsprechende Behandlungen genehmigt werden können. (zB selbst wenn ein Orthopäde gewisse Schäden/Probleme gut von außen diagnostizieren kann, muss er erst Röntgen verschreiben (sagt vorab: da wird man nichts sehen können), dann erst darf er MRT verschreiben (wo man dann das sieht, was er vermutet hat) und dann erst darf er entsprechende Behandlung verschreiben. Also viele unnötige Kilometer für Ärzte und Patienten. Und vA Zeitverlust, bis die Stufen abgearbeitet worden sind.
Wenn zB "Röntgen" als Stufe übersprungen wird (und gleich MRT oder CT oder sonstiges "teureres" verschrieben wird), zahlt die Kasse nicht.
Deto div. Therapien: nur wenn Stufendiagnostik eingehalten wird, werden Kosten übernommen.

Das Dilemma (so wie ich das von Wusel geschriebene auch verstehe) ist, dass der "Impfprobleme Code" (U12.9, Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet, https://www.bfarm.de/DE/Kodiersyste..._mit_Impfungen_gegen_COVID-19_publiziert.html) quasi nicht verwendet wurde bzw. wird und wenn man ihn verwenden würde, dort keine "Füllhorn" Leitlinie hinterlegt ist, die eine sinnvolle Diagnostik oder Behandlung ermöglichen würden.
Der ICD Code läuft meines Wissens immer noch ins Leere (da fehlt mir aktueller Stand, ev. gibt es mittlerweile schon mehr?)

Also müssen Ärzte Workarounds finden/andere Codes verwenden, die "salonfähig"/"genehm" sind und Diagnostik und Behandlung ermöglichen. Daher weichen sie auf andere ICD Codes aus.
Großer Fehler ist imho, dass sie den U12.9 komplett unter den Tisch fallen lassen.
Wenn wir uns zB die Blutgerinnsel als Impfkomplikation anschauen - wenn die nur als Blutgerinnsel/Vaskulitis codiert werden, sieht man in den Bereichen einen Anstieg, aber der Konnex zur Impfung fällt unter den Tisch.

Da es zum guten Ton gehört (hat) alles auf Corona zu schieben (weil dort die Fördertöpfe weit offen waren), wurde für vieles der Covid ICD verwendet. (allein wenn man sich die Situation von CFS Patienten anschaut - jahrzentelang kaum eine Chance auf Untersuchungen, Diagnostik - dann, sobald "Zaubercode für Covid" da war/verwendet werden konnte - umfangreiche Diagnostik möglich. Logisch, dass Ärzte und Patienten sich auf diesen Ausweg gestürzt haben (selbst wenn Betroffene - da ja meist jahrelang bettlägrig/kaum aus dem Haus) niemals Kontakt zu Covid hatten.
Plötzlich war ein Füllhorn da - gut, dass es viele genutzt haben.

Noch ein Beispiel: aktuell hilft manchen schwer Impfgeschädigten NUR das "Rauswaschen" der Antikörper und Spike Proteine. Da diese Behandlung bei Long Covid (in den Leitlinien/Empfehlungen) nicht vorhanden ist (und bei entsprechendem Impfschaden ohnehin nicht als Behandlungsoption vorhanden ist, da ja Impfschäden keine Aufmerksamkeit seitens Entscheidungsträgern bekommen), gibt es für die Betroffenen keine Möglichkeit das von der Kasse übernehmen zu lassen.

Deswegen imho auch der Ausweg vieler Mediziner so ziemlich alles in den "Long Covid Topf" zu schmeißen, weil da die Fördermittel waren - bezüglich Diagnostik und Therapien und auf dem Weg ihren PatientInnen möglichst gut helfen zu können.
Umgkehrt standen sie mit der "Impfnebenwirkung" Codierung auf verlorenem Posten.

(ein älteres Beispiel: Borrelien und Syphillis sind beides Spirochäten. Mit Borrelien Diagnose max. 4 Wochen Antibiotika (Rest dann Selbstzahler, außer man hat sich auf vertiefte Diagnostik wie Lumbualpunktion eingelassen und dort pos. Befund erhalten. Wenn die Untersuchung keine pos. Befund gebracht hat, wurde man auf Psychoschiene ausgebucht), mit Syphillis waren >=6 Monate Therapie kein Problem).

Oder aktuell: wenn Patient Gefäßverschlüsse/Vaskulitis hat, wird er entsprechend ICD Codes diagnostiziert bekommen/auch die entsprechenden Behandlungen die dafür vorgesehen sind. Aber die Behandlungen reichen nicht, weil es ein neues Krankheitbild ist/die Therapie (Auflösung mit Heparin etc.) nicht greift bei den gummiartigen Dingern.
Das System reagiert auf das Thema nicht, weil alle Kontrollmeachnismen umgangen wurden (das Meldesystem, die ICD Codierungen etc.).

lg togi
 
Schließlich hat jeder Geimpfte doch eine Erklärung unterschrieben, dass er von seinem Arzt ausreichend über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt wurde!
Mein Mann und ich wurden nicht über möglichen Nebenwirkungen aufgeklärt und haben auch nichts dergleichen unterschrieben. Nebenwirkungen waren damals überhaupt kein Thema. Die gab es einfach nicht, wie Herr Lauterbach bei jeder Gelegenheit versicherte.
 
Mann verblutet im Stiegenhaus - Ader geplatzt aufgrund einer Gefäßerkrankung. https://wien.orf.at/stories/3276981/
Ob in solchen Fällen näher hingeschaut wird, was die Ursache ist (Impfgeschichte..., Chargennummer)?

Meine Vermutung: wohl kaum - wir haben im Umfeld eine Wette zu dem Thema laufen. Betroffener ist nicht geimpft, hat allerdings Herzsymptome die zu Impfschaden passen könnten. In mehreren Jahren/etlichen Spitälern, bei vielen Ärzten - bislang noch kein einziges Mal die Frage nach der Corona Impfung.
Bei einem Spitalsaufenthalt hat der Bettnachbar, der sich selbst als Impfschaden wahrgenommen hat (Gefäße, Herz massiv betroffen), diesbezüglich Radauz gemacht und es jedem erzählt, der reingekommen ist. Reaktion der Ärzte/des Pflegepersonals - Thema wurde komplett negiert/sie haben an ihm vorbeigeschaut/betreten weggeschaut. Nur eine Nachtschwester hat ihm dann in ruhiger Stunde gesagt, dass sie ihm glaubt und viele ihrer Kollegen auch. Aber man könne aktuell über das Thema einfach nicht sprechen ohne sich selbst abzuschießen (dadurch zum Spinner geframed zu werden).
Umso mehr freue ich mich über die Entwicklungen in der Slowakei!
 
Das kann ja sein, daß er das so gemacht hat, aber seine Befürchtung ist eben falsch, und sie ist erst recht kein Beweis dafür, daß das so ist, sie ist nur ein Beweis dafür, daß Gerüchte zirkulieren.
Du kannst dir denken, wie es sich anfühlt, wenn man selbst weiß, dass es ein Impfschaden ist, es aber kaum eine Chance gibt, einen Arzt zu finden, der mutig ist und sich meiner annimmt.
Das war und ist schließlich ein großer Papierkram, der den Arzt viel Zeit kostet und nicht honoriert wird.
Also wer macht das schon.

Es gab eine Zeit, da haben 90 % der Ärzte vehement einen Impfschaden verneint, da es die nicht geben durfte.
Meine Hausärztin hat gesagt, es gibt keine Impfschäden und sie behandle keine.
Abgesehen davon: Wenn er es der Ärztin gesagt hätte und sie es geglaubt hätte, wäre er damit auch noch lange nicht "als Impfschaden registriert".
Siehst du selbst wie abwegig das ist.
Offensichtliches als nicht existent behandeln, damit es keine Unstimmigkeiten gibt.
 
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Du kannst dir denken, wie es sich anfühlt, wenn man selbst weiß, dass es ein Impfschaden ist, es aber kaum eine Chance gibt, einen Arzt zu finden, der mutig ist und sich meiner annimmt.
Ja, das ist eine Schande. Aber trotzdem kein Grund, falsche Dinge über die Kassenleistungen zu behaupten. Wenn jemand eine Myokarditis oder eine Thrombose hat, dann werden sie immer gleich auf Kassenkosten therapiert, egal was ihre Ursache ist. Wenn jemand eine CFS/ME hat, dann zahlt die Kasse immer dieselben (wenigen) Therapien, egal was ihre Ursache ist.

Siehst du selbst wie abwegig das ist.
Wäre es dir lieber, wenn alle Patientenakten sich selbst und ohne Zutun des Arztes zu den Behörden übermitteln? Es ist nunmal so geregelt, daß ein Arzt einen vermuteten Impfschaden aktiv melden muß, und wenn er das nicht tut, wird er nicht gemeldet.
 
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Spikevax von Moderna wird unter 30jährigen laut RKI wegen Myokarditis nicht empfohlen.

Was ist da eigentlich der Unterschied zu Biontech?
 
Ich glaube, die Dosis ist höher (100µg gegenüber 30µg). Das Myokarditisrisiko ist auch erwiesenermaßen höher.
 

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