Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Somit ist der Dumme, der sich impfen lässt, da hat er die Gefahr dann zweifach, einmal durch eine Impfung und das zweite Mal durch eine Coronaerkrankung, die er trotzdem bekommt, eher sogar noch gefährdeter ist diese zu bekommen, da das Immunsystem von der Impfung geschwächt ist.
Es gibt Zahlen aus England aus dem Jahr 2021, die das Gegenteil belegen:
Personen, die mit COVID-19 infiziert waren, bevor sie eine Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhielten, hatten ein 11-fach erhöhtes Risiko, in den Tagen 1-28 nach einem positiven COVID-19-Test eine Myokarditis zu entwickeln.
Bei Personen, die sich nach der Impfung mit COVID-19 infiziert hatten (die mindestens eine Dosis eines COVID-19-Impfstoffs erhalten hatten), war das Risiko einer COVID-19-bedingten Myokarditis um die Hälfte reduziert [genauer: sie hatten "nur noch" ein 6fach erhöhtes Risiko].
Quelle: https://newsroom.heart.org/news/myo...ovid-19-infection-vs-after-a-covid-19-vaccine
bzw. die Studie selbst:

In diesen Zahlen ist das Risiko, nach der Biontech-Impfung eine Myokarditis zu entwickeln, übrigens um 50% erhöht. 50% (das eineinhalbfache Risiko) und 1000% (das elffache Risiko) ist schon ein Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Artikel auf tkp.at vom 23.09.2024 zu Anträgen auf Anerkennung eines Impfschadens in UK und Schilderung eines Falls mit Querschnittslähmung in Kanada:

 

Geburtenrückgang, Totgeburten und Impfung: Offene Fragen​

Die Zahlen müßte man im Einzelnen überprüfen. Das hier ist schon mal falsch:
In keinem einzigen der 36 Monate in den Jahren zwischen 2020 und 2022 kam es zu einer derart hohen Anzahl von Totgeburten [in Bayern] wie im April 2021.
Die Zahlen sind wie folgt:
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Quelle: https://www.bayern.landtag.de/www/E...en/Basisdrucksachen/0000001500/0000001567.pdf, S. 67

Wie man sieht, März 22 liegt noch höher als April 21, und die Schwankungsbreite ist enorm (25-62-36 zu einem Zeitpunkt, als nicht mehr so viel und vor allem nicht mehr schubweise geimpft wurde). Vielleicht mal nachdenken, ob auch Corona-Infektionen eine Rolle gespielt haben könnten? Der Gipfel der Omikron-Welle war genau im Februar und März '22.
 
Wie man sieht, März 22 liegt noch höher als April 21, und die Schwankungsbreite ist enorm (25-62-36 zu einem Zeitpunkt, als nicht mehr so viel und vor allem nicht mehr schubweise geimpft wurde). Vielleicht mal nachdenken, ob auch Corona-Infektionen eine Rolle gespielt haben könnten? Der Gipfel der Omikron-Welle war genau im Februar und März '22.
2022 haben sich manche noch boostern lassen.
Außerdem haben die Impfungen Langzeit-Folgen; da beginnt das Dilemma im Nachhinein.
Wer will noch öffentlich, rechtlichen Statistiken vertrauen, wo wir doch öffentlich, rechtlich hinten bis vorne belogen wurden - darüber scheinst du dir keine Gedanken zu machen, so wie du argumentierst.
 
Die Zahlen müßte man im Einzelnen überprüfen. Das hier ist schon mal falsch:
Die Zahlen sind, soweit ich das sehe, von offiziellen Stellen. Was möchtest Du da konkret überprüfen?

Wie man sieht, März 22 liegt noch höher als April 21,
Du meinst dann offenbar die fehlerhafte Aussage des Autors des Artikels. Ja. Und?
Correctiv würde daraus vermutlich machen "Artikel teilweise falsch".

Auf grundlegendere Probleme wie den Übertritt der Spikes/Transfektionssubstanzen durch die Plazenta, dem Auffinden von Spike in Eierstöcken, Nabelschnur, Prostata, Hoden - der Nichterfassung von Fehlgeburten/Missbildungen derselben etc. etc. braucht man ja dann gar nicht mehr einzugenen.
Nicht mal die Schwangerschaftswoche wurde offenbar erfasst.

Ebenso darauf, dass nach meiner Lesart das alles hätte im Zuge der Postmarketing-Studien hätte mit erfasst werden müssen um überhaupt Aussagen bzgl. der Verträglichkeit für Schwangere treffen zu können.

und die Schwankungsbreite ist enorm (25-62-36 zu einem Zeitpunkt, als nicht mehr so viel und vor allem nicht mehr schubweise geimpft wurde). Vielleicht mal nachdenken, ob auch Corona-Infektionen eine Rolle gespielt haben könnten? Der Gipfel der Omikron-Welle war genau im Februar und März '22.
Eine Schwangerschaft dauert üblicherweise 9 Monate.

Nachdenken ist immer eine gute Idee - wäre es hier aber vor allem auf Seiten der Behörden/Ämter/Firmen im Zuge der Transfektions-Überwachung gewesen, die zusätzlich zum nicht getätigten Nachdenken auch noch nicht gehandelt haben.

Evtl. haben sie ja auch besonders gut nachgedacht - und gerade deshalb nicht gehandelt.
 
Die Zahlen sind, soweit ich das sehe, von offiziellen Stellen. Was möchtest Du da konkret überprüfen?
Ob sie in dem Artikel überhaupt korrekt wiedergegeben wurden. (Siehe das von mir herausgegriffene Wiedergabeproblem.) Erst wenn man sie korrekt wiedergibt, kann man anfangen, sie irgendwie zu interpretieren und nach Korrelationen zu suchen.

Nicht mal die Schwangerschaftswoche wurde offenbar erfasst.
Das sind keine Zahlen, die irgendwas mit Corona oder der Impfung zu tun haben. Das sind einfach die Zahlen, wie sie in Bayern eben erfaßt werden.

Auf grundlegendere Probleme wie den Übertritt der Spikes/Transfektionssubstanzen durch die Plazenta, [...] braucht man ja dann gar nicht mehr einzugenen.
Das wurde aber untersucht:
Bei einer im Juli 2022 im Fachmagazin „Nature“ veröffentlichten Untersuchung an 20 Frauen wurde ebenfalls kein Übergang des Impfstoffs in den fötalen Kreislauf entdeckt. In dieser Studie heißt es (übersetzt):
„Wir untersuchen die transplazentare Übertragung von mRNA-Impfstoffprodukten und funktionellen Anti-SARS-CoV-2-Antikörpern während der Schwangerschaft und im frühen Kindesalter in einer Kohorte von 20 Personen, die während der späten Schwangerschaft geimpft wurden. Wir finden keine Hinweise auf mRNA-Impfstoffprodukte im mütterlichen Blut, im Plazentagewebe oder im Nabelschnurblut bei der Geburt.“

Und der einzige angebliche Nachweis stammt nicht aus einer Veröffentlichung nach üblichen Standards (mit Angabe von Untersuchungsmethoden und Peer-review), sondern stellt eine reine "glaubt mir halt"-Behauptung dar.
 
Ob sie in dem Artikel überhaupt korrekt wiedergegeben wurden. (Siehe das von mir herausgegriffene Wiedergabeproblem.)
Dazu kann man ja einen Hinweis an den Autor senden.
Erst wenn man sie korrekt wiedergibt, kann man anfangen, sie irgendwie zu interpretieren und nach Korrelationen zu suchen.
Das ist sicher so - aber anhand einer einzigen übersehenen "62" sehe ich keinen Anlass an allen vom Autor wiegergebenen Zahlen zu zweifeln. Das ist sicherlich journalistisch nicht perfekt - aber journalistische Artikel durchlaufen nun mal keinen Peer-Review-Prozess. Dazu existieren Werkzeuge wie email, Leserbriefe ...
Das sind keine Zahlen, die irgendwas mit Corona oder der Impfung zu tun haben. Das sind einfach die Zahlen, wie sie in Bayern eben erfaßt werden.
genau diese auf die Transfektionsinjektionen bezogene Nichterfassung von Daten/Zahlen hatte ich ja kritisiert. Nur: Da sollte m.E. Gerichte überprüfen, in wie weit diesbezüglich eine strafbare Handlung/Unterlassung der zuständigen Behörden/Firmen vorliegt.
... sondern stellt eine reine "glaubt mir halt"-Behauptung dar.
 
Dr. Paul Brandenburg im Gespräch mit Dr. Ute Krüger, die die Arbeit von Prof. Arne Burckhardt fortgesetzt hat und die Ergebnisse als Gedenkschrift an Prof. Burckhardt im Histopathologieatlas der Corona-Impfschäden niedergeschrieben hat:

"Geimpft – gestorben" mit Dr. Ute Krüger​

Eine Beweissammlung für die Tödlichkeit der sogenannten "Impfstoffe" gegen COVID-19: Die Pathologin Dr. Ute Krüger legt sie als Fotobuch vor. "Geimpft – gestorben" ist ein medizinischer Atlas, der auch für Laien verständlich ist. Er schildert 57 Fälle von Patienten, die der Pathologe Professor Arne Burkhardt mit Kollegen nach einer mRNA-"Impfung" untersuchte. Das Ergebnis ist niederschmetternd und belegt ein medizinisches Jahrhundertverbrechen.Bestellung des Buches:www.histo-atlas.com
 
Dr. Paul Brandenburg im Gespräch mit Dr. Ute Krüger, die die Arbeit von Prof. Arne Burckhardt fortgesetzt hat und die Ergebnisse als Gedenkschrift an Prof. Burckhardt im Histopathologieatlas der Corona-Impfschäden niedergeschrieben hat
ich habe mittlerweile das Vertrauen in alle Impfungen verloren.

Ganz besonders schlimm empfinde ich die Baby- und Kleinkinderimpfungen in Massen, das ist wirklich extrem, was laut Stiko in so ein kleines Kindlein hinein gespritzt werden soll 😱
aber darüber haben wir ja einen extra Thread: https://www.symptome.ch/threads/impfungen-fuer-babys-und-kinder-eure-meinungen.146545/


Bei Tieren habe ich beobachtet, die Gesunden, sind die, die nicht bzw. kaum geimpft werden, im Vergleich zu den regelmäßig Geimpften - alleine bei Katzen und Hunden oder Kühen u.a., kann man hier Erfahrungen sammeln, alleine im Bekanntenkreis... - gehört zwar nicht direkt zum Thema, ist aber dennoch eine Orientierung Wert denke ich.
Katzen, die stets regelmäßig durchgeimpft werden, sind oft erkältet oder leiden sogar an Katzenschnupfen (sehr gefährlich), obwohl sie gegen diese Krankheit geimpft sind. Die ungeimpften Tiere haben das kaum oder stecken den K.-schnupfen viel besser weg und bekommen dann keinen mehr.

Hat doch einen Zusammenhang bei uns allen Lebewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommen Dr. Ute Krüger und Dr. Brandenburg wohl auch. Ganz anders der Mainstream...

Hier noch Teil 2 zum obigen Video mit 5 Fällen, wo die Befunde genau besprochen werden:

 
Sorry, das Argument von Sabine Stebel funktioniert nicht. Aus diesem Pfizer-Zitat
“RNA wird durch zelluläre RNasen abgebaut und dem Nukleinsäurestoffwechsel unterworfen. Der Nukleotidstoffwechsel findet in der Zelle kontinuierlich statt, wobei das Nukleosid zu Abfallprodukten abgebaut und ausgeschieden oder für die Nukleotidsynthese wiederverwendet wird. Daher werden keine Studien zum RNA- oder Proteinstoffwechsel oder zur Ausscheidung durchgeführt.
kann man nicht schließen, daß Methylpseudouridin in relevantem Ausmaß für die Nukleotidsynthese wiederverwendet wird, genauso wenig wie man daraus schließen kann, daß es komplett abgebaut wird.

Die Formulierung
das Nukleosid [wird] zu Abfallprodukten abgebaut und ausgeschieden oder für die Nukleotidsynthese wiederverwendet
läßt es völlig offen, ob Methylpseudouridin zu 100% abgebaut, zu 100% weiterverwendet oder zu einem bestimmten Prozentsatz weiterverwendet wird.
 
hier berichtet wieder ein Mensch von den leidvollen Folgen der Impfung.

Ich denke mir wie viele tausende, Millionen es geben wird, die nicht öffentlich berichten;
die Dame hat alleine viele Mitpatienten kennen gelernt mit schlimmen Folgen.

Die Ärzte wollten nichts von Impfschaden hören, sie haben das vehement abgestritten und der Fall sollte nicht gemeldet werden.

Eine Stimme - ein Gesicht: Theresia​

COLLATERAL

05.10.2024
Nach 1 Jahr war das Auge tot. Ärzte fanden keine Diagnose. 5 Wochen lang Cortison, 50.000 mg! Dann Blutwäsche, umsonst. Kernspin wegen Kopf-OP; der ganze Kopf auseinander geschnitten, 7 Stunden lang. Hirnthrombose entdeckt, aber OP umsonst. 10 Monate durchgehend Schmerzmittel, durchgehend im Krankenhaus, 4 Lungen- & 2 Kopf-OPs. Dann Chemos m. Cyclophosphamid & Rituximab, die stärkste Dosis, die es gibt. Zwischen 6 Chemos noch weitere OP & Biopsie. Nach der 6. hätte ich es fast nicht überlebt. Meine Tochter sagte, ich darf nicht mehr hin, sonst verlieren sie mich. So wäre es auch gewesen. Nach fast 1 Jahr entlassen worden, austherapiert, Ärzte hilflos. Auf einem Auge völlig erblindet.Alles umsonst, es hat nichts geholfen. 1 Jahr lang so viele Schmerzen, bis das Auge tot war. Auf dem anderen Auge sehe ich höchstens noch 50%. Ich bin nur froh, wenn es so bleibt, wenn ich nicht ganz erblinde. Und das alles vom Impfen.

 
Also ich persönlich erlebe die Nach-Corona-Zeit (zum Glück) etwas anders: neben schwerwiegenden Fällen wie Myokarditiden oder Gefäßerkrankungen mit Bluthochdruck usw., besonders auch bei älteren Menschen, was jedoch regelmäßig auf andere Ursachen zurück geführt wird, bemerke ich in erster Linie auch überall hohe Krankenstände und Arbeitsausfälle und dadurch überall auch Personalmangel. Dabei wird dann immer wieder auch von ständig wiederkehrenden Infekten, besonders auch im Magen-Darm-Bereich usw. berichtet.

Bei der Dame, die in obigem Video zu Wort kommt, grenzt es ja nahezu schon an ein Wunder, dass sie besonders auch die ganzen Folgebehandlungen überlebt hat!
 
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bemerke ich in erster Linie auch überall hohe Krankenstände und Arbeitsausfälle und dadurch überall auch Personalmangel.
Neben den tatsächlichen Erkrankten, muss man sich aber auch die Frage stellen, ob da nicht auch die Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung mit reinspielt? Noch nie war es so einfach sich krankschreiben zu lassen. Und die psychischen Erkrankungen scheinen auch zugenommen zu haben und die Fehlzeiten um einiges zu verlängern.

Auch hier scheinen mehrere Ursachen mit im Spiel zu sein, als dass man nur eine Sache dafür verantwortlich machen könnte.
 
Neben den tatsächlichen Erkrankten, muss man sich aber auch die Frage stellen, ob da nicht auch die Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung mit reinspielt? Noch nie war es so einfach sich krankschreiben zu lassen. Und die psychischen Erkrankungen scheinen auch zugenommen zu haben und die Fehlzeiten um einiges zu verlängern.

Auch hier scheinen mehrere Ursachen mit im Spiel zu sein, als dass man nur eine Sache dafür verantwortlich machen könnte.
Die Fälle, die mir persönlich bekannt sind, sind regelmäßig Leute mit wiederkehrenden Infekten. Wie ich schon schrieb im Magen-Darm-Bereich und/oder schwerere oder mildere Erkältungskrankheiten. Diese Leute entwickeln dann teilweise auch richtige Phobien vor ihren Mitmenschen, so dass sie nicht mehr die selbe Toilette benutzen wollen usw.
 
hier berichtet wieder ein Mensch von den leidvollen Folgen der Impfung.
Solche Berichte aus eigener Erfahrung finde ich schon deprimierend. Und ich werte das als starkes Indiz dafür, dass nicht wenige der offiziellen Statistiken mindestens nicht plausibel, wenn nicht manipuliert sind.

Und die Rufe wie "wo sind da die Beweise" mögen die Leute, die diese Ansicht vertreten dann am besten Menschen wie Theresie direkt ins Gesicht sagen.

Und man kann auch die Frage stellen, warum solche Patienten nicht in die ÖR eingeladen werden. Damit könnte man dann wenigsten massiven Druck auf Behörden, Politik und Krankenkassen ausüben, wenigstens die existierenden Daten endlich herauszugeben und offen auszuwerten. Dass die ÖR das seit Jahren nicht tun, macht diese meiner Meinung nach zu Mittätern.

Und für die Beweise könnte ja in vielen Fällen der Medizinbetrieb selbst sorgen - einfach die Laboruntersuchungen zahlen, die in nicht wenigen Fällen auch einen gesicherten Beweis erbringen könnten.
Das aber sollen dann die betroffenen auch noch selbst zahlen, wo sie sich ja meist finanziell eh schon verausgabt haben.

Wie man in diesem Konglomerat immer noch daran glauben kann, das sei alles ein Versehen, "man wusste es ja nicht besser", Politik Ärzteschaft hat ihr bestes geben, "es war doch Pandemie", wird mir immer vollkommen unbegreiflich bleiben.
 
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