Themenstarter
- Beitritt
- 15.06.09
- Beiträge
- 2.325
Schweißausbrüche unter Borreliose sind oftmals so stark, dass man, vor allem Nachts, nass wie aus dem Wasser gezogen ist.
Sich umziehen, die Bettdecke wechseln, ist dann nötig.
Aber auch tagsüber kommt es zu Hitzewallungen, wie es auch in den Wechseljahren üblich ist. Da kann es vorkommen, dass manche Frau Anfang 40 meint, die Wechseljahre würden nun beginnen.
Aber dies alles ist Werk der Borrelien und Co´s.
Woran liegt es, dass es zu diesen heftigen Schweißausbrüchen kommt?
Sind es Toxine, die der Körper auf anderem Wege nicht mehr schafft auszuleiten?
Sind es die Borrelien selber, die der Körper versucht auf diese Weise loszu werden?
Vor allem: was kann man als Borreliosepatient dagegen tun?
Oder ist es sinnvoll, diese Schweißausbrüche zuzulassen und einfach hinzunehmen?
Gedanken von
Rianj
Sich umziehen, die Bettdecke wechseln, ist dann nötig.
Aber auch tagsüber kommt es zu Hitzewallungen, wie es auch in den Wechseljahren üblich ist. Da kann es vorkommen, dass manche Frau Anfang 40 meint, die Wechseljahre würden nun beginnen.
Aber dies alles ist Werk der Borrelien und Co´s.
Woran liegt es, dass es zu diesen heftigen Schweißausbrüchen kommt?
Sind es Toxine, die der Körper auf anderem Wege nicht mehr schafft auszuleiten?
Sind es die Borrelien selber, die der Körper versucht auf diese Weise loszu werden?
Vor allem: was kann man als Borreliosepatient dagegen tun?
Oder ist es sinnvoll, diese Schweißausbrüche zuzulassen und einfach hinzunehmen?
Gedanken von
Rianj