Schutz vor mRNA / Vector Impfung Schäden

Von wem sind sie denn entkräftet worden? Von denen die wollen, dass man an die Tests glaubt, damit das ganze Konstrukt der Maßnahmen weiterfunktioniert.
Das heißt, du hältst jede Entkräftung, egal wie plausibel und fundiert sie ist, für Trickserei. Das fühlt sich natürlich gut an, wenn man auf einem Standpunkt steht, der mit keinem Argument der Welt zum Wanken zu bringen ist.

Denn alle, die etwas gegen den eigenen Standpunkt sagen, sind ja miteinander im Bunde und haben eine gemeinsame Agenda. Das ist die berühmte Immunisierung gegen jeden Widerspruch, die typisch ist für Verschwörungserzählungen.

Oder anders gefragt: Gibt es überhaupt jemanden, den du glaubwürdig finden könntest, wenn er/sie belegt, daß PCR-Tests mit hoher Sicherheit Virusinfektionen nachweisen können? (Infektionen, nicht Krankheit und nicht Infektiosität.)
 
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Viel TamTam um sehr wenige

88.013 tote in etwas über einem jahr sind keineswegs sehr wenige.
in anderen ländern (ohne frühzeitige maskenpflicht) sind es (p.m.) noch viel mehr.

wenn verwandte und freunde von dir dabei wären, würdest du evtl. auch nicht mehr so rumtönen.

Aber man weiß auch, dass Menschen mit mildem Verlauf und mit asymptomatischen Verlauf dennoch ein "Long-Covid-Syndrom" bekommen können.

zum einen das. und zum anderen können sie auch andere anstecken, die dann schwer krank werden oder sterben.

aber auch long covid ist alles andere als angenehm.
ich hab seit über einem jahr etwas ähnliches und es ist absolut .......
 
Wuhu,
88.013 tote in etwas über einem jahr sind keineswegs sehr wenige.
ach sunny, lass doch bitte endlich mal die "C"-Todesfälle stecken - im Jahr 2012 starben fast schon so viele an Atemwegserkrankungen alleine, wie ich zuletzt dort https://www.symptome.ch/threads/cor...sein-impfstoff-spiegel-tv.143424/post-1280523 aufzeigte; Wenn ich all jene von diesen "C"-Todesfälle noch einberechne, die zu unrecht dazu gezählt wurden und werden, geht sich das wohl locker auch für die vergangenen 12 bis 15 Monate aus.

Das TamTam bezog sich jedenfalls auf die mutmaßlich alle "symptomlos kranken" "positiv Getesteten", mit denen die Maßnahmen nach wie vor gerechtfertigt werden - zu unrecht.

wenn verwandte und freunde von dir dabei wären, würdest du evtl. auch nicht mehr so rumtönen.
Was ist denn das bitte für ein Argument?! (was Du soweit ich mich erinnern kann bereits (mindestens) einmal schon angeführt hast)

Ich trauere um JEDEN Todesfall unter Freunden und Familie, und bedauere auch sonst jeden Toten, der (zu früh) aus dem Leben schied, egal aus welchem Grund... :oops:
 
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Wenn ich all jene von diesen "C"-Todesfälle noch einberechne, die zu unrecht dazu gezählt wurden und werden ...
Vor kurzem auf einer Infoseite von oder zur Stadt Mönchengladbach die einfache Angabe gesehen: Tote mit C, Tote an C gestorben, die konnten das unterscheiden. Also gibt es diese Angaben und Zahlen ja. Leider finde ich das nicht mehr im Moment, aber ich glaube, sowas wurde auch von anderen Stellen oder Städten schon einmal gezeigt. Alles andere ist für mich wissenschaftlicher und statistischer Murks (interessant der Zusammenhang mit abmurksen!)
 
Wuhu,
Alles andere ist für mich wissenschaftlicher und statistischer Murks (interessant der Zusammenhang mit abmurksen!)
jaja, wo wir wieder beim Thema wären: mit SARS-CoVirus-2 oder an Covid-19 verstorben, beides gleichzeitig trifft ja nicht immer zu, auch wenn es so in den lieben Datenbanken aufscheint... ;)
 
Das heißt, du hältst jede Entkräftung, egal wie plausibel und fundiert sie ist, für Trickserei. Das fühlt sich natürlich gut an, wenn man auf einem Standpunkt steht, der mit keinem Argument der Welt zum Wanken zu bringen ist.

Denn alle, die etwas gegen den eigenen Standpunkt sagen, sind ja miteinander im Bunde und haben eine gemeinsame Agenda. Das ist die berühmte Immunisierung gegen jeden Widerspruch, die typisch ist für Verschwörungserzählungen.

Oder anders gefragt: Gibt es überhaupt jemanden, den du glaubwürdig finden könntest, wenn er/sie belegt, daß PCR-Tests mit hoher Sicherheit Virusinfektionen nachweisen können? (Infektionen, nicht Krankheit und nicht Infektiosität.)
Da PCR-Tests das nicht können und da ist sich die Wissenschaft mit dem Erfinder der PCR-Tests einig, ist es für mich eigentlich nicht wert, weiter darüber zu diskutieren. Ich für meinen Teil habe mich tatsächlich irgendwann noch von der Wissenschaft überzeugen lassen.

Generell ziehe ich es vor, nicht aus der aktuellen Situation heraus zu argumentieren.
„[Die modernen Methoden zum Virusnachweis wie die Polymerase-Kettenreaktion, kurz PCR] sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht. Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat.“

Appell von 14 Top-Virologen der „älteren Garde“ an die junge Forscher-Generation, in: Science, 6. Juli 2001; 293(5527):24-5.
Die Kritik besteht darin, dass kein Virus isoliert wird und aus Virusschnipseln etwas konstruiert wird:
Die meisten dieser Virologen haben ihre beruflichen Wurzeln in den 1950er-, 60er- und 70er-Jahren, als Geld im Überfluss vorhanden war und neue Viren im Dutzend entdeckt wurden. Die Vorgehensweise war einfach, erinnert sich Calisher: Sobald man ein neues Virus isoliert hatte, stellte man einen Vorrat davon her, induzierte Antikörper, indem man das Virus in Mäuse injizierte, und schickte dann das Virus und die Reagenzien an eines von mehreren Viruslagern in der ganzen Welt. Lokale Gesundheitslabors konnten diese neuen Viren mit Antikörpertests nachweisen, und andere Forscher konnten sie in Tiere injizieren, um zu untersuchen, wie sie Krankheiten verursachen.

Heutzutage können Wissenschaftler ein Virus nachweisen, indem sie einfach nach Schnipseln seiner DNA in menschlichen oder tierischen Proben suchen und diese amplifizieren. In der Tat haben sie eine ganze Reihe neuer Viren identifiziert und beschrieben, ohne sie jemals zu isolieren. Dank Techniken wie PCR und Sequenzierung können Diagnoselabors überall innerhalb weniger Stunden hochempfindliche Tests für eine ganze Reihe von Viren durchführen. Durch den Vergleich von viralen Genomen können Forscher sogar komplette Stammbäume erstellen. So fand man zum Beispiel heraus, dass der Stamm des West-Nil-Virus, der 1999 in die USA eindrang, wahrscheinlich aus Israel stammt.

Auch bei Sars-Cov-2 wurde das Virus bis heute nicht isoliert. Was bedeutet aus dem Gewebe heraus isoliert. Das ist auch hier nicht der Fall und verstösst damit schon gegen Kochs Postulat.

Auch bei der Schweinegrippe wurden PCR-Tests eigesetzt ohne das Virus aus dem Gewebe heraus isolieren zu können. Wobei es bei der Schweinegrippe noch um positiv Getestete Erkrankte und nicht um positiv Getestete Gesunde ging.
PCR-Messung am Beispiel des sog. Schweinegrippe-Virus
Martin Eitel, Wissenschaftspublizist, Berlin

Wie erfolgt der Nachweis der Schweinegrippe-Viren?

Wie das so genannte Schweinegrippe-Virus von den Labormitarbeitern „nachgewiesen“ wird, können wir den Angaben von entsprechenden Institutionen wie dem deutschen RKI entnehmen. Die so genannten Virologen haben ein umfangreiches Arsenal von Testverfahren entwickelt, mit denen sie den Eindruck zu erwecken versuchen, Krankheitsursachen wissenschaftlich zweifelsfrei und sicher nachweisen zu können.

Tatsächlich ist das nicht der Fall. Mit dem vom RKI und ähnlichen Einrichtungen zum Schweinegrippe-Nachweis empfohlenen und nachstehend beschriebenen Testverfahren können nur bestimmte Partikel anhand ihrer Gensequenzen verglichen werden. Ob ein bestimmtes Partikel mit einer gewissen Gensequenz aber eine bestimmte Krankheit verursacht, ist damit nicht beweisbar. Beweisbar ist damit nur, dass bestimmte Partikel bzw. Gensequenzen zu bestimmten Krankheiten gehören.

Für die Klärung der Frage, ob diese Gensequenzen notwendige Bedingung und damit wirklich die Ursache für die Krankheit sind oder ob sie vielmehr nur als Folge der Krankheit auftreten, sind andere Untersuchungen nötig, nämlich Untersuchungen, die zeigen, dass diese als Krankheitsursache verdächtigten Partikel bzw. Gensequenzen zum einen nur bei denjenigen Personen feststellbar und nachweisbar sind, die an der speziellen Krankheit leiden, dass sie zum Zweiten bei Personen, die nicht an der Krankheit leiden, auch nicht vorkommen und nicht nachweisbar sind und zum Dritten, dass bei Übertragung der Partikel auf einen anderen Wirt (Mensch, Tier) auch dort die Krankheit verursacht wird. Nur dann ist eine wissenschaftlich exakte und eindeutige Ursache-Wirkung-Beziehung feststellbar.

Das deutsche RKI empfiehlt in seinem offiziellen Internet-Angebot beim Thema Schweinegrippe bzw. neue Influenza die so genannte PCR und behauptet, mit der als PCR bezeichneten Methode könne das neue Virus der Schweinegrippe zuverlässig nachgewiesen werden. Weiter heisst es dort, dass mit dieser PCR-Methode charakteristische Abschnitte im Erbgut des Virus nachgewiesen würden („Hinweise zur labordiagnostischen Sicherung der Diagnose einer Infektion mit dem neuen Influenza A/H1N1-Virus“). Das ist zwar grundsätzlich richtig, aber letztlich nicht mehr als eine zirkuläre Definition und gibt keine Antwort auf die ganz wesentliche Frage, ob das anhand seines Erbguts bzw. der charakteristischen Abschnitte im Erbgut nachgewiesene Virus nun Ursache oder Folge der Krankheit ist.

Die Polymerase-Kettenreaktion (englisch: Polymerase Chain Reaction = PCR) ist eine Methode, um die Erbsubstanz (= im Reagenzglas) zu vervielfältigen. Dazu wird ein Enzym verwendet, die DNA-Polymerase. Der Begriff „Kettenreaktion” beschreibt in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass die Produkte vorheriger Zyklen als Ausgangsstoffe für den nächsten Zyklus dienen und somit eine exponentielle Vervielfältigung ermöglichen (7). Zu denken geben sollte jedem Bürger natürlich die Tatsache, dass zum Nachweis des so genannten Schweinegrippe-Virus auf die PCR zurückgegriffen wird. Einer exponentielle Vervielfältigung der angeblich viralen Erbsubstanz, die das Ziel der PCR ist, bedarf es eigentlich nur dann, wenn nur minimale Spuren vorhanden wären, die sich ohne eine solche Vermehrung nicht analysieren liessen, wie das z. B. bei Tatortspuren nach Verbrechen vorkommen kann.

Wenn sich aber die angeblich so bösen Viren ohne solche Labormanipulationen zur exponentiellen Vervielfältigung nicht nachweisen lassen, also nur eine nicht messbare Menge vorhanden ist, dann ist – worauf Professor Dr. Peter Duesberg schon im Zusammenhang mit dem obskuren HIV hingewiesen hat – nicht nachvollziehbar, dass und wie eine solche minimale Menge das angeblich von Viren befallene Opfer überhaupt krank machen soll.


Mit der vom RKI empfohlenen PCR kann also (nur) erreicht werden, wie nicht oft und deutlich genug betont werden kann, dass bestimmte Partikel, die in minimalen Spuren vorhanden sind, so vermehrt werden, dass eine ausreichende Menge zur labormässigen Verarbeitung zur Verfügung steht. Anschliessend kann das durch die Vermehrung produzierte Material dann näher untersucht und auf seine Gensequenzen analysiert werden. Damit können dann auch entsprechend der Darstellung des RKI charakteristische Abschnitte im Erbgut des Virus nachgewiesen werden. Das hilft aber nicht weiter bei der Frage nach der Krankheitsursache im konkreten Einzelfall.

Entgegen dem vom RKI hervorgerufenen Eindruck kann mit dieser Labormethode einzig und allein das für eine labormässige Analyse in ausreichender Menge produzierte Material auf seine Zusammensetzung untersucht werden; diese Analyse erlaubt aber keine Aussage darüber, ob die analysierten und für das Virus als charakteristisch behaupteten Gensequenzen bzw. Abschnitte des Erbguts der Partikel, die die Virologen als Viren bezeichnen, nun die Ursache oder die Folge der festgestellten Erkrankung sind.

Für die wissenschaftliche Klärung dieser Frage wäre es erforderlich, dass bei Kranken, denen die Schweinegrippe angehängt wird, nicht nur die als charakteristisch für das Virus behaupteten Gensequenzen bzw. Abschnitte des Erbguts gefunden werden, sondern dass bewiesen wird, dass diese Gensequenzen bzw. Abschnitte des Erbguts nur bei Schweinegrippe-Opfern, ferner bei allen Schweinegrippe-Opfern auftreten und dass bei Übertragung dieser angeblich charakteristischen Erbgut-Abschnitte auf gesunde Personen oder Tiere die gleiche Krankheit auftritt. Das kann mit der PCR aber gerade nicht geleistet werden, und genau deswegen ist es nicht mehr als eine zirkuläre Definition.

Kary Mullis, der Erfinder der PCR, der dafür Anfang der 1990er-Jahre mit dem Nobel-Preis für Chemie ausgezeichnet wurde, hat deshalb selbst folgerichtig eindeutig zum Ausdruck gebracht, dass die von ihm erfundene PCR nicht zur Diagnose – damals ging es speziell um HIV – geeignet sei. Das gilt aber in gleicher Weise für andere als Viren deklarierte Partikel, die als Ursache für andere Krankheiten verkauft werden.

Mit Kary Mullis ist davon auszugehen, dass mit dieser Technik nicht der wissenschaftliche Beweis geführt werden kann, dass bestimmte Gensequenzen, die im Einzelfall labordiagnostisch festgestellt werden, Ursache einer Krankheit sind, sondern nur gezeigt werden kann, ob bestimmte im Einzelfall gefundene Partikel bzw. Gensequenzen mit Gensequenzen oder Partikeln übereinstimmen, die bei einem Patienten gefunden wurden, der die Krankheit hat, die als Schweinegrippe definiert wird.

Es muss also zusätzlich zu der Feststellung der Übereinstimmung der Partikel bzw. Gensequenzen der Beweis geführt werden, dass bestimmte näher aufgefundene Gensequenzen bzw. als Viren deklarierte Partikel wirklich die Ursache für eine bestimmte Krankheit sind und nicht etwa nur als deren Folge auftreten.

Erst wenn dieser weitere Beweis geführt ist, lässt sich die wissenschaftlich fundierte Behauptung aufstellen, die Viren seien als Ursache für eine bestimmte Krankheit identifiziert worden. Es ist wie mit Krähen oder anderen Vögeln, die sich häufig in grosser Zahl auf Stromleitungen niederlassen. Folgt man der pseudowissenschaftlichen Logik der Virologen, würde man vermutlich zu der Erkenntnis kommen, dass solche Ansammlungen von Vögeln auf Stromleitungen die Ursache für gerissene Stromleitungen sind. Das zu behaupten wäre aber Unfug.

Beweislage bei der Schweinegrippe

Abgesehen von der Darstellung der Gensequenzen der als Schweinegrippe-Viren definierten Partikel mittels des vom RKI empfohlenen PCR-Verfahrens, womit aber nur die Existenz, nicht aber die pathogene (krankmachende) Wirkung bewiesen werden kann, gibt es bisher keine publizierten Beweise. Insbesondere sind in der wissenschaftlichen Literatur keine Arbeiten veröffentlicht, die aufzeigen, dass diese als Schweinegrippe-Viren deklarierten Partikel oder Gensequenzen bei allen Opfern der als Schweinegrippe bezeichneten Krankheit und nur bei diesen und keinen anderen Personen auftreten.
Das RKI hat – wie ganz offiziell eingeräumt wurde – schon vor Monaten damit begonnen, auch solche Krankheitsfälle als Schweinegrippe-Fälle zu deklarieren, die im Umfeld von labordiagnostisch gesicherten Schweinegrippe-Fällen aufgetreten sind, selbst labordiagnostisch aber nicht untersucht und deshalb auch nicht bestätigt worden sind.
Damit wurde es unmöglich gemacht, einen eindeutigen kausalen und wissenschaftlich belegbaren Zusammenhang zwischen der als Schweinegrippe bezeichneten Krankheit und den als Schweinegrippe-Viren definierten Gensequenzen bzw. Partikeln nachzuweisen.
Dass die Krankheit mit den Symptomen der so genannten Schweinegrippe von dem als Schweinegrippe-Virus bezeichneten, mit bestimmten ihm als charakteristisch zugeschriebenen Gensequenzen verursacht wird, ist also nicht mehr als eine Vermutung, eine unbewiesene Hypothese, solange diese als Schweinegrippe-Viren definierten charakteristischen Gensequenzen nicht in allen Personen gefunden werden, denen die Schweinegrippe angedichtet wird, und solange nicht feststeht, dass sie in anderen Personen ohne Schweinegrippe nicht vorkommen.

Quelle: Schweinegrippe: Impferei: Scharlatanerie oder ein Segen? vom 15.10.2009.

Zu behaupten mit diesen PCR-Tests und den Schnelltests könne man beweisen wer infiziert ist, ist die Trickserei. Eine Trickserei, die dann auf die Spitze getrieben wird, wenn diese Tests Gensequenzen der menschlichen DNA enthalten.
 
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Ich würde das "mit" nicht so stark überbewerten - denn man kann (durch verschiedene Obduktionsreihen nachgewiesen) davon ausgehen, dass ca. 80% auf das Konto von Sars-Cov 2 gehen.

Und übrigens gibt das RKI an, welche Todesfälle gezählt werden:

In die Statistik des RKI gehen die COVID-19-Todesfälle ein, bei denen ein laborbestätigter Nachweis von SARS-CoV-2 (direkter Erregernachweis) vorliegt und die in Bezug auf diese Infektion verstorben sind. Das Risiko an COVID-19 zu versterben ist bei Personen, bei denen bestimmte Vorerkrankungen bestehen, höher. Daher ist es in der Praxis häufig schwierig zu entscheiden, inwieweit die SARS-CoV-2-Infektion direkt zum Tode beigetragen hat. Sowohl Menschen, die unmittelbar an der Erkrankung verstorben sind („gestorben an“), als auch Personen mit Vorerkrankungen, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren und bei denen sich nicht abschließend nachweisen lässt, was die Todesursache war („gestorben mit“) werden derzeit erfasst. Generell liegt es immer im Ermessen des Gesundheitsamtes, ob ein Fall als verstorben an bzw. mit COVID-19 ans RKI übermittelt wird oder nicht. Bei einem Großteil der an das RKI übermittelten COVID-19-Todesfälle wird „verstorben an der gemeldeten Krankheit“ angegeben.

Auch in den Nachrichten im TV bei den Meldungen höre ich immer wieder: "mit und an" Corona verstorben sind...

Da wird nichts verschleiert oder anders dargestellt.
 
Auch bei Sars-Cov-2 wurde das Virus bis heute nicht isoliert. Was bedeutet aus dem Gewebe heraus isoliert. Das ist auch hier nicht der Fall und verstösst damit schon gegen Kochs Postulat.
Was bedeutet aus dem Gewebe heraus isoliert?

Ein Virus zu isolieren bedeutet, dass es in einer Zellkultur gezielt vermehrt werden konnte. Und das ist mehrmals bereits passiert:

Außerdem wurde das Coronavirus mehrmals fotografiert und isoliert: Am 11. Februar haben zum Beispiel Forscher aus dem US-Bundesstaat Montana das Virus isoliert und mit Raster- und Transmissions-Elektronenmikroskopen fotografiert. Dabei entstand unter anderem das unten gezeigte Bild. Die gelben Punkte zeigen SARS-CoV-2-Viren.
1621941828261.png
Koreanische Wissenschaftler meldeten im Februar 2020, dass sie das Virus isoliert hätten. Dasselbe gelang Mitte März beispielsweise auch Forschern in Kanada und im August in den USA. Auch das Universitätsklinikum Düsseldorf isolierte das Coronavirus. Seine Existenz ist damit zweifelsfrei belegt.

 
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Eine Trickserei, die dann auf die Spitze getrieben wird, wenn diese Tests Gensequenzen der menschlichen DNA enthalten.
Wenn das so wäre, warum ist dann nicht jeder PCR-Test positiv?

Dieser "Chromosom 8"-Fake schwirrt schon seit April 2020 durch die Pandemieleugner-Blogosphäre. Sorry, die Geschichte ist so absurd, daß es sich nicht lohnt, dafür überhaupt Entkräftungen rauszusuchen.
 
Dass Testen und Positivrate nicht parallel steigen und sinken, zeigen viele Grafiken, wie zum Beispiel diese:

1621945664043.png

In Facebook unter dem Account von Tagesschau (Link lässt sich hier irgendwie nicht einfügen)
 
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Noch einmal zur Einnahme von Vitamin D in der SZ von heute:
...
Smollich betont, ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und Covid-19 könne nicht nachgewiesen werden. Vielmehr könnte ein bei der Krankenhausaufnahme gemessener niedriger Vitamin-D-Spiegel Folge (und nicht Ursache) der Covid-19-Erkrankung sein. Im Rahmen einer akuten, schweren Infektion sinke der Vitamin-D-Spiegel nämlich kurzfristig drastisch ab. Zudem trete ein Vitamin-D-Mangel "überdurchschnittlich häufig bei Erkrankungen und Lebensumständen auf, die ihrerseits das Covid-19-Risiko erhöhen, also in hohem Lebensalter, bei Adipositas oder bei Diabetes Typ 2".

Die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek erläuterte im Corona-Podcast des NDR, das Risiko für einen Vitamin-D-Mangel steige generell bei Menschen, die sich selten im Freien aufhalten. Das gelte zum Beispiel bei chronisch Kranken oder Pflegebedürftigen, die vielleicht auch nicht mehr ausgewogen essen können. Genau diese Gruppe gilt aber auch als besonders Covid-19-gefährdet.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat die aktuelle Studienlage unter die Lupe genommen und kommt zu dem Schluss: Ein Zusammenhang zwischen einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel und einem erhöhten Corona-Risiko könne zwar vermutet werden. Die Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen reichten jedoch nicht aus, um eine eindeutige Ursache-Wirkungs-Beziehung nachzuweisen. Deshalb könne eine Einnahme von Vitamin-D-Ergänzungsmitteln nicht pauschal empfohlen werden.
...

Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
Ich würde das "mit" nicht so stark überbewerten - denn man kann (durch verschiedene Obduktionsreihen nachgewiesen) davon ausgehen, dass ca. 80% auf das Konto von Sars-Cov 2 gehen.
und seien es nur 20 % weniger - das ist ja nicht nichts.

Auch in den Nachrichten im TV bei den Meldungen höre ich immer wieder: "mit und an" Corona verstorben sind...

Da wird nichts verschleiert oder anders dargestellt.
Ja, eben, es wird gesagt, aber nicht unbedingt, worin der Unterschied besteht. Das wird übrigens erst so gemacht, nachdem es so Kritiker entsprechend darstellten.
 
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Ob das eine Kampagne ist, kann ich nicht beurteilen. Allerdings halte ich die DGE, schon länger, für keine gute Quelle für Aussagen zu Nahrungsergänzungsmitteln (selbst in punkto Ernährung hinkten sie lange nach - nicht nur - meinem Eindruck mit ihrer "Ernährungspyramide" reichlich hinter neueren Erkenntnissen her). Zwar ist Vitamin D ein besonderer Fall, weil über die Ernährung wohl schwer bis garnicht zu decken, allerdings mag es da andere Gründe geben, warum diese mögliche Prophylaxe nicht erwünscht wäre (es ist ja eine Art offizielle Organisation, die insoweit auch industriefreundlich sein dürfte, das müssen wir hier aber nicht erneut vertiefen).

Ein 80-Jähriger aus meinem Umfeld (der weiß, dass ich es anders sehe) mailte mir kürzlich einen Zeitungsartikel aus seiner Tageszeitung, der jedenfalls ebenfalls den Tenor hatte, dass man das nicht "eigenmächtig" einnehmen solle und Belege für eine vorbeugende oder bei Infektion unterstützende Wirkung nicht gegeben seien...

Gruß
Kate
 
@alibiorangerl Ich möchte gerne wissen, was Oregano dazu denkt. Zumal sie früher als Moderatorin andere auch dazu aufgefordert hätte, eine eigene Meinung zu den geposteten Links mitzuteilen.

Zur Virenisolierung. Gemäß dem geltenden Kochschen Postulat muss ein Erreger komplett isoliert und gereinigt aus dem Gewebe und aus der Zellflüssigkeit/-kultur isoliert werden können und dieser "isolierte" Erreger muss angezüchtet werden können und damit der Nachweis erbracht werden, dass das Virus z.B. andere Lebewesen krank macht. Wie auch oben bei den PCR-Tests im ersten Link schon beschrieben.

Hier die Koch’schen Postulate in der Übersicht:

  1. der Erreger muss im erkrankten Gewebe nachgewiesen und isoliert und nich werden können
  2. man muss den Erreger in Reinform züchten können
  3. dieser gezüchtete Erreger muss in einem gesundem Individuum exakt jene Krankheit erneut auslösen
  4. man muss den Erreger erneut isolieren können
https://www.nutze-deinen-kopf.de/rki-kochsche-postulate/#
Da das Kochsche Postulat nicht erfüllt wird, hat man sogar den wikipedia-Artikel umgeschrieben, wie bereits aufgefallen ist. https://qpress.de/2020/08/19/sars-cov-2-kochsche-postulate-ab-2020-obsolet/ Man schreibt alles um, damit nicht auffällt, da die Grundlagen unserer Medizin nicht erfüllt werden.

In der Beziehung finde ich die nachfolgenden Artikel sehr aufschlussreich

Schon längst gibt es Wissenschaftler, die es sogar für wahrscheinlich halten, dass es sich um gar kein Virus handeln könnte.
Sondern um https://www.labome.com/method/Exoso...cterization-methods-and-specific-markers.html


Nun gibt es Faktenchecker, die behaupten zwar, das Virus wäre separat isoliert worden. Das ist aber leider gar nicht wahr.
Denn wenn man den Links folgt, funktioniert nur einer und bei dem geht es gar nicht um die separate Isolierung eines Virus aus den Zellen, sondern um die angebliche Isolierung eines Virus, dass sich aber weiterhin in Zellkultur befindet. Das also auch endozytische Vesikel und Exosomen in Zellflüssigkeit vorhanden sein könnten. Eine Mischung aus den angeblichen Viren und menschlichen Zellen. Wie z.B. hier bei dem einzig funktionierenden Link:
Doch warum nutzt eine Faktencheckerseite die wayback machine? Weil der Artikel nicht mehr auf der Seite der Uni Düsseldorf zu finden ist.
Der correctiv-Link von @Laurianna612 funktioniert gleich gar nicht mehr. Auch die fragdenstaat-seite hat Fragen nach einer Virenisolierung gemäß dem Postulat bisher nicht beanwortet. RKI soweit mir bekannt auch nicht.

Da das Kochsche Postulat nicht erfüllt wurde, stellen verschiedene Menschen in verschiedenen Ländern seit Monaten Millionenbeträge als Preis für denjenigen oder diejenigen zur Verfügung, der einen Virennachweis nach dem Kochschen Postulat erbringen kann. Denn nur der ist Beweis für ein neues Virus.
 
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