Schutz vor mRNA / Vector Impfung Schäden

das einige bezog sich auf das forum hier. wieso wird bzgl. corona hier von ein paar leuten dauernd falsch zitiert ?

infos gibt es nicht nur hier im forum, sondern an -zig stellen, die auch von vielen gelesen werden.
 
Wuhu sunny,
ich hab Dich nicht "falsch zitiert",
das einige bezog sich auf das forum hier. wieso wird bzgl. corona hier von ein paar leuten dauernd falsch zitiert ?

infos gibt es nicht nur hier im forum, sondern an -zig stellen, die auch von vielen gelesen werden.
ich bezog das "einige" übrigens nicht nur auf das Forum, diese Infos gibts ja nicht nur hier - nur, wie zum 3. Mal: die meisten vertrauen dem med Personal.
 
daß manche irgendwelchen leuten irgendwas glauben statt dem, was man an infos im inet usw. (bzgl. vit d gibt es auch positive infos in apothekenzeitungen, reformhauszeitungen usw. usw. usw.) an infos lesen kann, ist aber ein allg. problem, das auch infos bzgl. ernährung, nikotin, alkohol, chem. medis usw. betrifft und ist keine verschwörung bzgl. corona, wie es hier von einigen bzgl. corona usw. immer wieder behauptet wird................
 
Aber bis heute weigert man sich Vitamin D auch nur zu empfehlen und erzählt entweder, es wäre nicht bewiesen und höchstens den Unsinn mit den 800 iE, die längst überholt ist.
Meine Mutter bekommt im Altenheim tgl. Vigantol 1000. Sie hatte dort auch Covid-19 bekommen und sie hatte, trotzdem sie schwer vorerkrankt ist, keinen extrem schlimmen Verlauf.
Sie nimmt noch ASS 100, ein Multivitaminpräparat mit B-Vitaminen, Q10, Selen und sie bekam auf meine Initiative hin während der Erkrankung Zink mit Vitamin C - letzteres erst in der 2. Woche, weil in Altenpflegeheimen erst der Arzt den Medikamentenplan ändern muss, bevor man etwas bekommt.
Meine Mutter hat wie ich auch, eine durch Gendefekt bestätigte mitochondriale Ataxie.

Dass die Menschen in D mit Vitamin D unterversorgt sind, glaube ich sofort.
Es gibt einfach noch zu viele Ärzte, die so etwas nicht mal prüfen ... von wegen, unser Gesundheitssystem sei sooo gut. Solche Details beweisen mir, dass das Gesundheitssystem überhaupt nicht gut ist.
Denn Unterversorgungen bei NEMs führen automatisch zu Krankheiten - offenbar will man das aber.


uch in altenheimen wird niemand daran gehindert vit d zu nehmen.

wenn es der behandelnde arzt nicht verordnet (meiner hat es mir schon vor einigen jahren verordnet) , können es doch die angehörigen besorgen, es ist ja nicht rezeptpflichtig.
Das geht nur, wenn der Bewohner noch nicht dement ist und es dann selbst nimmt.
Muss das Heim die Tabletten aber geben, muss der Medikamentenplan vom Hausarzt erst noch geändert werden und das kann dauern.
 
Ich bin auch dafür, dass Altenheimbewohner mit Vitamin D mehr unterstützt werden sollen. Ich kenne noch Mitarbeiter aus einem Altenheim, werde da Mal nachfragen, wie das gehandhabt wird.

Meine Eltern sind nicht im Altenheim und bekamen auch Vitamin D schon seit Jahren ohne Nachfrage vom Hausarzt verschrieben. Sowie eine regelmäßige B12- Injektion alle 2 Monate. Ich könnte mir denken, dass noch mehr Hausärzte so agieren.
 
daß manche irgendwelchen leuten irgendwas glauben statt dem, was man an infos im inet usw. (bzgl. vit d gibt es auch positive infos in apothekenzeitungen, reformhauszeitungen usw. usw. usw.) an infos lesen kann, ist aber ein allg. problem, das auch infos bzgl. ernährung, nikotin, alkohol, chem. medis usw. betrifft und ist keine verschwörung bzgl. corona, wie es hier von einigen bzgl. corona usw. immer wieder behauptet wird................
Du verstehst den P
Ich bin auch dafür, dass Altenheimbewohner mit Vitamin D mehr unterstützt werden sollen. Ich kenne noch Mitarbeiter aus einem Altenheim, werde da Mal nachfragen, wie das gehandhabt wird.

Meine Eltern sind nicht im Altenheim und bekamen auch Vitamin D schon seit Jahren ohne Nachfrage vom Hausarzt verschrieben. Sowie eine regelmäßige B12- Injektion alle 2 Monate. Ich könnte mir denken, dass noch mehr Hausärzte so agieren.
Schön wäre es. Glaube ich aber nicht.
 
Schön wäre es. Glaube ich aber nicht.
Ja die Frage ist, wieviele verantwortungsvolle Hausärzte gibt es noch. Wobei ich glaube, dass einige ab einem bestimmten Alter ihrer Patienten automatisch so handeln, denn so besonders ist der Hausarzt meiner Eltern nicht, würde nie zu ihm gehen ☺️

Aber ich denke, dass das Bewusstsein in der Bevölkerung für Vitamin D und Nems allgemein zugenommen hat, das zeigt sich nämlich auch am steigenden Umsatz:

Das Geschäft mit Nahrungsergänzungsmitteln läuft nicht schlecht. Seit 2015 steigt der Umsatz in dieser Sparte pro Jahr in etwa um 6 Prozent und erreichte im Jahr 2019 einen Wert von 2,2 Milliarden Euro, wie aus jüngsten Zahlen des Informationsdienstleisters IQVIA hervorgeht. Zwischen Januar und Juni 2020 kam noch einmal neuer Schwung hinzu. So lag der Umsatz mit 1,15 Milliarden Euro rund 8 Prozent über dem Vorjahreswert.

Viele Kunden haben sich offenbar mit Nahrungsergänzungsmitteln eingedeckt, um ihr Immunsystem zu stärken und sich vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen. Das legen auch die Absatzzahlen der einzelnen Präparategruppen nahe: So stieg der Umsatz mit reinem Vitamin C allein im ersten Quartal um stolze 94 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch Zinkpräparate (plus 42 Prozent) sowie Mittel mit den Vitaminen A und D (plus 35 Prozent) wurden vor allem zwischen Januar und März 2020 deutlich häufiger verkauft. Dabei haben sich viele Kunden für den Versandhandel entschieden. Lag der Anteil der Versender 2019 noch bei 21 Prozent (Absatz) beziehungsweise 24 Prozent (Umsatz), so waren es im ersten Halbjahr 2020 jeweils zwei Prozentpunkte mehr.

Zu den Nahrungsergänzungsmitteln zählen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, ebenso wie Aminosäuren, Ballaststoffe und bestimmte Pflanzenextrakte. Mehr als die Hälfte des Umsatzes (51 Prozent) entfiel 2019 auf die Gruppe der Vitamine und Mineralstoffe.
 
Schön wäre es. Glaube ich aber nicht.
Ist auch nicht so. Denn darüber rege ich mich seit Beginn der Lage auf. Denn da gab es schon die ersten positive Studien aus dem Ausland.
Man muss doch nur die Nachrichten oder die Ärzteseiten durchlesen, was hier an Infos verbreitet wird.
Die Leute informieren sich doch nicht darüber hinaus. Woher sollen sie es dann wissen.
Und das ist die Nachricht aus Februar https://www.tagesschau.de/faktenfinder/freiheitsboten-vitamin-d-covid19-101.html
Vitamin D wurde bisher bei uns gezielt unterdrückt. Anders kann ich es nicht sagen. UK hat, wenn auch sehr niedrig dosiert, letztes Jahr schon vom Staat initiiert eine generelle Vitamin D Versorgung angeordnet und da es Studien gibt, die den Vorteil der Überprüfung des Vitamin D Spiegels und der nötigen Supplementierung im Krankenhaus gibt, haben sie das ebenfalls eingeführt. Es gab so viele Studien und so viele Länder, die zumindest darauf hingewiesen haben.
Aber im deutschsprachigen Raum kann man nur von totschweigen sprechen.
Sicher findet man auch zur Vitamin D Studie in Andalusien nur eine schlechte Bewertung bei uns. Doch tatsächlich war es ganz anders:

Am 8. November wurde die Richtlinie für die Verwendung von Vitamin D zur Prävention erlassen, und der bemerkenswerte Rückgang der Krankenhauseinweisungen im Dezember ist deutlich sichtbar.




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Abbildung 1. Andalusien: Krankenhauseinweisungen jeden Tag


Das Muster der Aufnahme in Intensivstationen war nach dem gleichen Muster, wie in Abbildung 2 dargestellt.





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Abbildung 2. Andalusien: Täglich Aufnahme auf der Intensivstation


Und in Abbildung 3 sehen wir die dramatischen Auswirkungen auf die Todesfälle, die von 60 pro Tag auf 3 pro Tag sinken.





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Abbildung 3. Andalusien: Jeden Tag gestorben

Abbildung 4, unten, konzentriert sich auf die Zeit nach dem 1. November. Die Wirkung der Vitamin-D-Initiative ist klar.

Abbildung 4. Andalusien: Täglich Tote, November 2020 bis Januar 2021
Menschen haben hier bei uns Unterlagen für Altenheime zusammengestellt, wie diese von der DSGiP
Die Uni Heidelberg hat eine Studie herausgebracht, die sie aber nicht per Pressemitteilung veröffentlicht hat. Das hat Ch. Wiechering getan, der auch mehrfach beim Ärzteblatt darauf hingewiesen hat. Danke dafür.
Gerade noch eine Seite von Herrn Wiechering zum Thema gefunden. https://www.fair-news.de/author/wichi
Die Lungenärzte im Netz haben es bereits im Juli 2020 empfohlen und ausführlich begründet.
Es gibt mindestens 50 positive Studien, die den überragend positiven Einfluss einer guten Vitamin D Versorgung, und damit meine ich nicht die 400iE der britischen Empfehlung, beweisen. Wir sehen es ebenso an Neuseeland, Finnland und Dänemark.

Aber nada. Nichts davon scheint bei unserer Politik angekommen zu sein. Den AfD Antrag vom Juli 20 zur staatlichen Vitamin D Versorgung haben alle Fraktionen abgewiesen. Sie wollten nicht.

Abgesehen davon, so gelesen auch in einer französischen Zeitung zu einer Aktion französischer Ärzte, ist es in vielen europ. Ländern so und da erinnere ich auch an ältere Threads hier im Forum, dass es in der Medizin bei Vitamin D seit Jahrzehnten einzig um die Verhinderung von Rachitis bei Kleinkindern und Knochenbrüche bei alten Menschen geht.

Nachdem ich jetzt so viel mehr zu Vitamin D weiß, frage ich mich, ob es Absicht ist, dass unsere Ärzte von Pharma entsprechend ausgebildet werden. Denn eine ausreichende Vitamin D Versorgung oder ihr Mangel spielt bei sehr vielen Erkrankungen eine große Rolle, was im Umkehrschluss bedeutet, dass die Menschen dann wesentlich weniger pharmazeutische Produkte benötigen würden.

Die Frage ist zudem, wo die Überversorgung mit Vitamin D, vor der gewarnt wird, tatsächlich anfängt, wenn ein junger gesunder Mensch in der Sonne 20.000 iE bilden soll.

Ich bin kein Vertreter von Hochdosis-Therapien, kann aber nach meiner Einschätzung kein Problem in 2.000-4.000 iE täglich sehen. Sicher ist es nach viele Studien noch höher dosiert.
Herrn Wiechering haben 5.000 iE tgl. von Sarkoidose geheilt.
Ein Amerikaner schreibt, dass er nur mit 10.000 iE täglich seinen Prostatakrebs in kurzer Zeit geheilt hat

Wenn man diese Seiten liest

Die Forscher stellen fest, dass die tolerierbare Obergrenze von 2000 IIUs eine große tägliche Dosis für Vitamin-D-Therapie für Kinder ist, aber dass es keine Grundlage in jeder Wissenschaft für eine obere Ebene für Erwachsene hat und in keiner Weise überschüssiges Vitamin d ist, da die für die Symptome der Vitamin-D-Überdosierung erforderlichen Werte mindestens 5-mal so viel sind.

Tatsächlich haben Vitamin-D-Wissenschaftler mit diesem

"Call to Action"-Brief, um die nordamerikanischen Regierungen dazu zu bewegen, Vitamin D 2000 IU als Grundlegende sertheime für alle gesunden Erwachsenen zu verwenden.

"Die Schlussfolgerung war, dass die

UL (sichere Obergrenze)

für den Vitamin-D-Konsum von Erwachsenen 10.000 I.E./D betragen sollte.
Dies deutet darauf

hin, dass die Sicherheitsmarge für

den Vitamin-D-Verzehr für Erwachsene (mehr als) das Zehnfache der derzeit empfohlenen Aufnahme beträgt."


-Vieth et al. "Die
dringende Notwendigkeit,
eine Einnahme von Vitamin D zuempfehlen, die wirksam ist"



Andere Studien stimmen darin überein, dass die derzeitigen Leitlinien nicht tatsächlich basieren. Der Forschungsartikel Die Pharmakologie von Vitamin D, einschließlich Fortifikationsstrategien besagt, dass es "keine Beweise für nebenwirkungen von der Einnahme von 10.000 IE Vitamin D pro Tag".

sind beide darüber einig
Fälle von Vitamin-D-Toxizität mit Hyperkalzämie, für die die 25(OH)D-Konzentration und die Vitamin-D-Dosis bekannt sind, beinhalten alle die Einnahme von (größer oder gleich) 40.000 I.E./d."

Auch ich selbst habe bisher nur von Fällen mit Toxizität gelesen, bei denen die Menschen wirklich massive Dosen am Tag genommen haben. Daher kann man sich über die öffentlichen Warnungen eigentlich nur wundern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leute informieren sich doch nicht darüber hinaus
Wie kommt es dann, dass der Umsatz von Vitamin D von Jahr zu Jahr kräftig ansteigt?

Die Frage ist zudem, wo die Überversorgung mit Vitamin D, vor der gewarnt wird, tatsächlich anfängt, wenn ein junger gesunder Mensch in der Sonne 20.000 iE bilden soll.
Die Synthese über die Haut ist eine andere und selbstregulierend als oral eingenommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
Wie kommt es dann, dass der Umsatz von Vitamin D von Jahr zu Jahr kräftig ansteigt?
wo genau steigt er denn?

Wenn es Zuwächse gibt (ich meine hier den deutschsprachigen Raum), liegts wohl an denen, die das von einem der wenigen "positiven" Ärzte bekommen bzw die Infos darüber sich eben selbst erarbeiteten...
 
Wuhu,
Die Synthese über die Haut ist eine andere und selbstregulierend als oral eingenommen.
das läuft wohl auf diese oft bemühten "Vit-D-Vergiftungen" hinaus - die diese Tage wohl nur noch ein Märchen aus jener Ecke sein können, wo man lieber kränklichere Menschen mit div Medikamenten therapieren möchte, was unterm Strich mehr Profit bringt - Vitamin D herstellen/verkaufen bringt da ja nicht soviel ein...

Diesbezüglich sollte man die Methoden von anno dazumal wieder hinzuziehen: sonnenallianz.spitzen-praevention.com/2018/05/30/wie-wichtig-ist-vitamin-d-bei-kindern/
... Mit Durchschnittswerten von unter 20 ng/ml anstatt mindestens 30 ng/ml Vitamin D im Blut, ist auch der Großteil der deutschen Kinder von einem Vitamin D-Mangel betroffen. Dies zeigen übereinstimmende Erhebungen von Prof. Dr. Spitz und dem Robert Koch Institut.
Dem könnte man mittels Vitamin D-Gaben entgegenwirken, wie es bislang leider nur bei Säuglingen üblich ist. Bei Säuglingen wird die verabreichte Vitamin D-Menge von 500 I.E./Tag, allerdings nur über die Verhinderung der Kinderkrankheit Rachitis argumentiert.
Zum Vergleich: in der BRD bekamen Säuglinge zwischen 1950 und 1970 Stoßtherapien von 200.000-400.000 I.E.Vitamin D verabreicht, in der DDR sogar 6 x 600.000 I.E.. Toxische Auswirkungen sind weder aus der BRD noch aus der DDR bekannt. ...

Vitamin-D-Rechner: sonnenallianz.spitzen-praevention.com/vitamin-d-bedarfsrechner/


vitamindelta.de/baby.html


vitamindservice.de/mediathek/buch-die-rachitis-prophylaxe-der-zeit-von-1953-1965-bonn-1973
Die Rachitis-Prophylaxe in der Zeit von 1953 - 1965 in Bonn (1973)
Autor:
Brita-Maria Schlüter Aus dem Inhalt: Frage der Überdosierung
Im Jahre 1938 stellte Harnapp fest, dass die ausreichende Rachitisprophylaxe bei 5 mg liege und dass höhere Dosierungen von 7,5 bis 10 mg Vitamin D einen unbedingten Schutz durch den ganzen Winter böten. Abschließend hielt er eine Einzelgabe von 7,5 mg D für ausreichend.

• H. Brockmann empfiehlt 2 Stöße a 10 mg, den ersten Mitte Oktober, den zweiten Mitte Januar.
• 1960 machte Klinke eine Umfrage zur Rachitisprophylaxe, sie ergab im Winterhalbjahr eine durchschnittliche Gabe von 20 bis 30 mg Vitamin D 3
• H. Wiesner hält im Gesundheitsblatt im Jahre 1966 folgende Dosieung für richtig: 5 mg Vitamin D3 für Neugeborene, dann zwei weitere Stöße von jeweils 5 bis 10 mg, d.h. insgesamt maximal 25 mg.

• Hövels fordert im jahre 1965, 15 bis 30 mg Vitamin D3 bei normal geborenen Säuglingen, bei Frühgeborenen hält er die gleiche Menge für ausreichend, doch soll der einzelne Stoß nicht mehr als 5 mg enthalten.
• Den Frühgeborenen hat man bis zum Jahre 1959, 3 bis 4 Vigantolstöße a 10 mg verordnet, wobei fast immer ein Vigatolstoß in zwei a 5 mg aufgeteilt wurde.
• In den Jahren 1960 bis 1965 wurden auch Frühgeborenen durchschnittlich insgesamt 20 mg Vitamin D 3 verabreicht.

Bei 948 Kindern wurde in zwei Mutterbratungsstellen in Bonn die Rachitisprophylaxe mittels des Vigantolstoßes im ersten Lebensjahr durchgeführt. Die Menge des als "Vigantolstoß" verabreichten Vitamin D3 betrug 10 mg.
(...) Bei Auftreten einer Craniotabes wurde ein Vigantolstoß a 10 mg zusätzlich verabreicht.
Auch bei Frühgeborenen erhöhte sich die Zahl der Vitamin D3-Stöße häufig um einen.
(Seite: 37 - 40)

Information:
5,0 mg = 200 000 IE
7,5 mg = 300 000 IE
10,0 mg = 400 000 IE
25,0 mg = 1 000 000 IE


So "züchtet/e" man sich lieber die künftige Kundschaft von Kindesbeinen an... :rolleyes:

Keine Frage, solche hoch dosierten Stoß-Therapien sind längst nicht das, was tatsächlich sinnvoll ist - eine individuell dosierte tägliche Gabe von umgerechnet auf das Körpergewicht und den bestehenden D-Wert einberechnet kann einem nur Nutzen bringen - aber keine Vergiftung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu,

wo genau steigt er denn?

Wenn es Zuwächse gibt (ich meine hier den deutschsprachigen Raum), liegts wohl an denen, die das von einem der wenigen "positiven" Ärzte bekommen bzw die Infos darüber sich eben selbst erarbeiteten...
Bei den Nems-Herstellern, Vitamin A und D machen über 50% des Umsatzes in der Vitamin- und Mineralstoffgruppe aus.

Im TV laufen Werbespots mit einigen Vitamin-D Produkten zur Stârkung des Immunsystems, in den Illustrierten sehe ich Werbung dafür etc... Kaum jemand, der nicht schon etwas von Vitamin D vernommen hatte, sogar meine über 80jährige Mutter wusste vor Jahren darüber, bevor ihr Arzt das verschrieben hatte...

Vitamin D ist eigentlich ein Hormon - da gilt es schon etwas bei der Dosierung aufzupassen - der Calciumspiegel sollte schon im Auge behalten werden, gerade bei höheren Dosierungen - auch Menschen, die Schilddrüsenhormone einnehmen, müssen achtsamer damit sein und sich eventuell neu einstellen etc.

Es steht Ärzten frei, das zu verschreiben. Das ist nicht verboten...

Das da noch mehr gemacht werden könnte und müsste, sehe ich auch so, denn medizinische Studien dazu, gibt es mehr als genug...
 
Jetzt, wo Laurianna612 das schreibt fällt mir ein, dass es mindestens eine Firma zu geben scheint, die tatsächlich verfolgt hat, was sich auch in Studien als protektiv gegen Covid herausgestellt hat und ihr Portfolio letztes Jahr um Melatonin erweitert hat, was auch im TV beworben wird. Vitamin D3 bieten sie ebenfalls an.
Schon Trump hatte im Krankenhaus neben Antikörpern und Aspirin zur Verhinderung von Thrombosen auch Vitamin D, Zink und Melatonin zur Stärkung des Immunsystems erhalten.
Ich habe der Firma eine Dankesemail geschrieben.

Zudem ist die Vitamin D Synthese über die Haut bei verschiedenen Menschen eingeschränkt. So weiß man längst, dass sie bei dunkelhäutigen Menschen nicht richtig funktioniert und das auch bei alten Menschen nicht mehr besonders gut funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu,
... Das ist nicht verboten...

Das da noch mehr gemacht werden könnte und müsste, sehe ich auch so, denn medizinische Studien dazu, gibt es mehr als genug...
ach ja, gute Stichworte: Schauen wir mal, wie wir (zumindest im deutschsprachigen Raum) verboten gut informiert werden, ob mit oder ohne Studien...

Die deutsche Tagesschau hat dzt im Angebot: tagesschau.de/thema/vitamin_d/ - Bildschirmfoto:
tagesschau-vd-aktuell.png

Kurz zuvor gabs aber einen gegenteiligen (!) Artikel: web.archive.org/web/20210516191955/https://www.tagesschau.de/thema/vitamin_d/ - Bildschirmfoto:
tagesschau-vd-vorher.png


Der "neue" derzeitige Artikel: tagesschau.de/inland/vitamin-d-corona-103.html

Der "alte" und gelöschte Artikel: web.archive.org/web/20210516224656/https://www.tagesschau.de/inland/vitamin-d-corona-101.html


Dieser Youtuber macht einen eindrücklichen Vergleich: youtube.com/watch?v=NcvpliGCmEA



Da war wohl jemand zu eifrig @Tagesschau, das konnte wohl nicht zugelassen werden...

Also obwohl es rund um den deutschsprachigen Raum bzw in Europa bzw weltweit Studien gibt, die belegen, dass Vitamin D schweren Covid-19-Verläufen vorbeugen kann und auch seit längerem bzw ohne Corona weit höhere internationalen Einheiten von Vit D als Ratschlag für die tägliche Einnahme postuliert werden, wird da in einem deutschen Leit-Medium - gelinde gesagt - Desinformation betrieben. Ähnlich/gleiche Artikel finden sich auch in Ö (wo ja von D oft "abgeschrieben" wird)...

de.wikipedia.org/wiki/Desinformation
Desinformation (Zusammensetzung[1] aus des- lat. dē‑ „ab-, weg-, fort-, herab-“[2] und Information von lat. īnformātio „Auskunft, Benachrichtigung“ bzw. īnformāre „bilden, befähigen, unterrichten“[3]) wird das gezielte Verbreiten von Falschinformationen genannt, dessen Ziel ist, die Gesellschaft, einzelne Gruppen oder Einzelpersonen im Sinne politischer oder wirtschaftlicher Interessen zu täuschen.[4]...

Zählen wir die Gesundheitsbranche mal zu wirtschaftlichen Interessen - doch von politischem Interesse müsste es doch sein, dass es nicht so eine "Information" gibt, wie die letzten Tage von der Tagesschau...

Von wo aus geht diese Desinformations-Kampagne bitteschön? Das muss ja einen Grund haben, warum sich hier gebogen wird, dass die Balken lügen... 😠
 
Man glaubt einfach zu wissen, dass sich alle Menschen, die Vitamin D in Eigenregie einnehmen würden, damit vergiften würden.
Das ist typisch Deutsch.
Man macht etwas nur, wenn es zu 100 % sicher ist. Das heißt bei Vitamin D, dass man eben keine Empfehlungen ans Volk gibt, mit Vitamin D eine Prophylaxe für den Schweregrad einer Corona-Infektion zu betreiben. Es könnte ja einer von 100000 sich damit vergiften.
Dann lässt man es doch lieber darauf ankommen, dass viele Menschen einen schweren Covid-Verlauf haben und evtl. noch auf die Intensivstation müssen. Ob das nun viel Geld kostet oder nicht, ist egal.


Ähnlich war es mit der Einstellung der Verantwortlichen zu den Schnelltests, die es erst jetzt überall gibt.
Wie oft habe ich da gelesen, dass die Schnelltests nichts zur Pandemie-Bekämpfung beitragen würden, weil sie nicht zu 100 % sicher sind?
Dabei erfüllen die Tests ihren Zweck und zeigen auch Infektionen an, die man nicht erfahren würde, wenn die Tests nicht zum Einsatz kämen.
Allein die Schnelltests führen m. E. nun dazu, dass die Inzidenzzahlen runter gehen!

Aber dieses Sicherheitsdenken (100 % Sicherheit muss mindestens sein) führte dazu, dass man die Tests im letzten Sommer nicht einführte, obwohl es solche Tests damals schon gab (siehe z. B. Südkorea) und man lieber zig-tausende Tote in Kauf nahm.
Sehr viele Länder nutzen solche Tests schon viel, viel länger als Deutschland.
Aber die dt. Mentalität lautet:
Genauigkeit vor Schnelligkeit.

Experten aber fordern für Pandemien:
Schnelligkeit vor Genauigkeit.


Ich bin Deutsche und würde, wenn ich noch jünger wäre, auswandern und die dt Staatsbürgerschaft abgeben.
 
Hier eine neue Studie, nach der Vitamin-D-Mangel nicht das Risiko erhöht, sich an Covid anzustecken:

Zwar gab es viel Vitamin-D-Mangel unter den Studienteilnehmern (USA) und mehr Infektionen (laut nachträglichen Antikörpernachweisen) bei denen mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel, aber andere Faktoren können das besser erklären, z. B. Übergewicht und niedriges Bildungslevel, die eben auch oft mit Vitamin-D-Mangel einhergehen.

In dieser Kohortenstudie mit 18 148 Personen, deren Vitamin-D-Spiegel vor der COVID-19-Pandemie gemessen wurden, waren niedrige Vitamin-D-Spiegel in einer unadjustierten univariablen Analyse mit SARS-CoV-2-Seropositivität assoziiert. Nach Adjustierung für potenziell störende Faktoren wie Alter, Geschlecht, Rasse/Ethnizität, Bildung, Body-Mass-Index, Blutdruck, Raucherstatus und geografische Lage war der Vitamin-D-Spiegel jedoch nicht mit der SARS-CoV-2-Seropositivität assoziiert.
 
Wuhu Mg,
Hier eine neue Studie, nach der Vitamin-D-Mangel nicht das Risiko erhöht, sich an Covid anzustecken...
es ging bei den Ausführungen zuvor nicht darum, ob man sich mit Vitamin-D-Mangel eher mit SARS-CoVirus-2 anstecken könnte, sondern darum, dass man mit "normalem" Vitamin-D-Spiegel weniger schwer an Covid-19 erkranken kann...
 
@alibiorangerl Der oben erwähnte Herr Wiechering, der als Einziger die Studie der Uni Heidelberg veröffentlicht hat, was schon die ganze Vertuschung bei uns zeigt, gibt sich wirklich seit Monaten allergrößte Mühe und hat schon etliche Artikel im aerzteblatt entsprechend kommentiert, wie z.B. hier: https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/138869

Nehme an, das geht bei uns zum Einen von der SOMA aus. Wird in der EU von der EU betrieben, soweit ich das verstehe. Die Seite will ich hier nicht verlinken. Ist aber leicht zu finden, wenn man SOMA sucht.
Da es eine weltweite Aktion ist, ist die SOMA sicher nur die europäische Leitstelle.
Nicht zu vergessen ist an dieser Stelle das oberste Ziel, dass Spahn beim WEF verkündet hat- D soll zum wichtigen neuen Standort für Gentherapien werden.

Nicht nur in Bezug auf Vitamin D wird das mit der Faktenunterdrückung in manchen anderen Ländern nicht so extrem betrieben wie im deutschsprachigen Raum. Daher nehme ich an, dass sie es -wie auch die WHO mit den zu Tode getesteten Medikamenten- die ganze Zeit über bei uns besonders streng unterdrücken, um bei den Menschen das Gefühl aufrecht zu erhalten, es gäbe nichts was schützt. Das ist bei uns oberstes Gebot. Daher ja auch die ganzen restlichen Inszenierungen.
Denn nur dann denken die Menschen mehrheitlich, ich muss mich impfen lassen, sonst bin ich dem bösen Virus hilflos ausgeliefert. Dazu kommt auch noch, dass viele alle freiheitsbeschränkenden Maßnahmen kritiklos akzeptiert haben und denken, nur wenn ich geimpft bin bekomme ich meine Freiheit zurück.
Also nur wenn die Inszenierung gut genug und die erzeugte Panik groß genug ist, sind viele Menschen bereit sich mit kaum getesteten experimentellen genetischen Substanzen freiwillig impfen zu lassen, sich freiwillig ihre Freiheit beschneiden zu lassen und auch noch völlig unkritisch zu denken, diese sogenannten Impfungen wären die Rettung.
Nur deshalb versuchen viele Menschen sogar alle möglichen Tricks, um sich so früh als möglich mit kaum getesteten experimentellen gentechnischen Substanzen impfen zu lassen.

Was wir daraus lernen ist, wie super einfach es ist, die Massen zu manipulieren und die Gegenwehr mit negativen Unterstellungen und Lügen ganz schnell aus der Öffentlichkeit zu entfernen und damit im Bewusstsein der Menschen weitestgehend platt zu machen. Und sie damit sogar, und das ist doch wirklich das Besondere daran, so weit zu manipulieren, dass sie die eigentliche Wissenschaftsseite die auf realen Zahlen, Fakten, Erfahrungen, Erkenntnissen beruht als Verschwörung empfinden und die politisch motivierten Meldungen, Nachrichten, Faktenchecker und Studien als Wahrheit glauben.

Schweden distanziert sich allerdings in jeder Beziehung sehr deutlich von uns. Was eigentlich nur bedeuten kann, die Länder müssen das nicht so machen, wie es in den meisten Ländern gemacht wird.
 
Auch wenn es OT ist:
Für margie- - Wie die Deklaration von Viruspandemien auf Basis von PCR-Tests in einer Katastrophe enden kann, beschrieb Gina Kolata schon 2007 in ihrem Artikel Der Glaube an den Schnelltest führt zu einer Epidemie, die es nicht gab Faith in Quick Test Leads to Epidemic That Wasn't.

Wie willst Du auf Basis irgendwelcher stark fehlerhafter Schnelltest mit einer Fehlerquote von 50% oder so erfolgreich Menschen testen, wenn diese Tests selbst so wenig aussagen, dass sie mit PCR-Tests überprüft werden müssen, die wiederum gar nicht in der Lage sind Infektionen nachzuweisen. Das pfeifen mittlerweile doch die Spatzen schon von den Dächern.

Das ist für mich nur eine der Stellen, an denen derzeit völlig sinnlos unsere Kohle aus dem Fenster geschmissen wird.
 
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