Schön wäre es. Glaube ich aber nicht.
Ist auch nicht so. Denn darüber rege ich mich seit Beginn der Lage auf. Denn da gab es schon die ersten positive Studien aus dem Ausland.
Man muss doch nur die Nachrichten oder die Ärzteseiten durchlesen, was hier an Infos verbreitet wird.
Die Leute informieren sich doch nicht darüber hinaus. Woher sollen sie es dann wissen.
Und das ist die Nachricht aus Februar
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/freiheitsboten-vitamin-d-covid19-101.html
Vitamin D wurde bisher bei uns gezielt unterdrückt. Anders kann ich es nicht sagen. UK hat, wenn auch sehr niedrig dosiert, letztes Jahr schon vom Staat initiiert eine generelle Vitamin D Versorgung angeordnet und da es Studien gibt, die den Vorteil der Überprüfung des Vitamin D Spiegels und der nötigen Supplementierung im Krankenhaus gibt, haben sie das ebenfalls eingeführt. Es gab so viele Studien und so viele Länder, die zumindest darauf hingewiesen haben.
Aber im deutschsprachigen Raum kann man nur von totschweigen sprechen.
Sicher findet man auch zur Vitamin D Studie in Andalusien nur eine schlechte Bewertung bei uns. Doch tatsächlich war es ganz anders:
Am 8. November wurde die Richtlinie für die Verwendung von Vitamin D zur Prävention erlassen, und der bemerkenswerte Rückgang der Krankenhauseinweisungen im Dezember ist deutlich sichtbar.
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Abbildung 1. Andalusien: Krankenhauseinweisungen jeden Tag |
Das Muster der Aufnahme in Intensivstationen war nach dem gleichen Muster, wie in Abbildung 2 dargestellt.
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Abbildung 2. Andalusien: Täglich Aufnahme auf der Intensivstation |
Und in Abbildung 3 sehen wir die dramatischen Auswirkungen auf die Todesfälle, die von 60 pro Tag auf 3 pro Tag sinken.
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Abbildung 3. Andalusien: Jeden Tag gestorben
Abbildung 4, unten, konzentriert sich auf die Zeit nach dem 1. November. Die Wirkung der Vitamin-D-Initiative ist klar. |
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Abbildung 4. Andalusien: Täglich Tote, November 2020 bis Januar 2021
Andalucía Andalucía, Spain Encouraged by the very positive result of the RCT of vitamin D as Calcifediol in the treatment of Covid-19 pneumo...
www.drdavidgrimes.com
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Menschen haben hier bei uns Unterlagen für Altenheime zusammengestellt, wie diese von der DSGiP
Die Uni Heidelberg hat eine Studie herausgebracht, die sie aber nicht per Pressemitteilung veröffentlicht hat. Das hat Ch. Wiechering getan, der auch mehrfach beim Ärzteblatt darauf hingewiesen hat. Danke dafür.
Auch eine aktuelle Studie des Universitätsklinikums Heidelberg bestätigt eine deutliche positive Wirkung von Vitamin-D auf die Covid-19 Erkrankung. Das passt zu Erkenntnissen des Deutschen Krebsforschungszentrums und zahlreicher ausländischer Studien, die bei Vitamin-D Mangel einen schweren...
www.openpr.de
Gerade noch eine Seite von Herrn Wiechering zum Thema gefunden.
https://www.fair-news.de/author/wichi
Die Lungenärzte im Netz haben es bereits im Juli 2020 empfohlen und ausführlich begründet.
www.lungenaerzte-im-netz.de
: Von Dr. med. L.M. Jacob, 21.01.2021 - Die Sterblichkeit der Bewohner von Alten- und Pflegeheimen an COVID-19 ist sehr hoch. Das war auch schon vor dem
www.food-monitor.de
Much to gain by recommending supplementation for all, says expert
www.irishtimes.com
Es gibt mindestens 50 positive Studien, die den überragend positiven Einfluss einer guten Vitamin D Versorgung, und damit meine ich nicht die 400iE der britischen Empfehlung, beweisen. Wir sehen es ebenso an Neuseeland, Finnland und Dänemark.
Aber nada. Nichts davon scheint bei unserer Politik angekommen zu sein. Den AfD Antrag vom Juli 20 zur staatlichen Vitamin D Versorgung haben alle Fraktionen abgewiesen. Sie wollten nicht.
Abgesehen davon, so gelesen auch in einer französischen Zeitung zu einer Aktion französischer Ärzte, ist es in vielen europ. Ländern so und da erinnere ich auch an ältere Threads hier im Forum, dass es in der Medizin bei Vitamin D seit Jahrzehnten einzig um die Verhinderung von Rachitis bei Kleinkindern und Knochenbrüche bei alten Menschen geht.
Nachdem ich jetzt so viel mehr zu Vitamin D weiß, frage ich mich, ob es Absicht ist, dass unsere Ärzte von Pharma entsprechend ausgebildet werden. Denn eine ausreichende Vitamin D Versorgung oder ihr Mangel spielt bei sehr vielen Erkrankungen eine große Rolle, was im Umkehrschluss bedeutet, dass die Menschen dann wesentlich weniger pharmazeutische Produkte benötigen würden.
Die Frage ist zudem, wo die Überversorgung mit Vitamin D, vor der gewarnt wird, tatsächlich anfängt, wenn ein junger gesunder Mensch in der Sonne 20.000 iE bilden soll.
Ich bin kein Vertreter von Hochdosis-Therapien, kann aber nach meiner Einschätzung kein Problem in 2.000-4.000 iE täglich sehen. Sicher ist es nach viele Studien noch höher dosiert.
Herrn Wiechering haben 5.000 iE tgl. von Sarkoidose geheilt.
Ein Amerikaner schreibt, dass er nur mit 10.000 iE täglich seinen Prostatakrebs in kurzer Zeit geheilt hat
Wenn man diese Seiten liest
While you can overdose on Vitamin D, the risk of not getting enough is the real problem. How hard is it to get too much vitamin d or vitamin d toxicity. A vitamin d overdose is EXTREMELY hard to do...
www.easy-immune-health.com
Vitamin D toxicity can occur from high intakes of supplements containing vitamin D, but not from dietary intake. Prolonged sun exposure also does not result in vitamin D toxicity because the previtamin D3 is degraded as the skin heats up, and also because of the formation of various other...
www.news-medical.net
Die Forscher stellen fest, dass die tolerierbare Obergrenze von 2000 IIUs eine große tägliche Dosis für Vitamin-D-Therapie für Kinder ist, aber dass es keine Grundlage in jeder Wissenschaft für eine obere Ebene für Erwachsene hat und in keiner Weise überschüssiges Vitamin d ist, da die für die Symptome der Vitamin-D-Überdosierung erforderlichen Werte mindestens
5-mal so viel sind.
Tatsächlich haben Vitamin-D-Wissenschaftler mit diesem
"Call to Action"-Brief, um die nordamerikanischen Regierungen dazu zu bewegen, Vitamin D 2000 IU als Grundlegende sertheime für alle gesunden Erwachsenen zu verwenden.
"Die Schlussfolgerung war, dass die
UL (sichere Obergrenze)
für den Vitamin-D-Konsum von Erwachsenen 10.000 I.E./D betragen sollte. Dies deutet darauf
hin, dass die Sicherheitsmarge für
den Vitamin-D-Verzehr für Erwachsene (mehr als) das Zehnfache der derzeit empfohlenen Aufnahme beträgt."
-Vieth et al.
"Die
dringende Notwendigkeit,eine Einnahme von Vitamin D zu
empfehlen, die wirksam ist"
Andere Studien stimmen darin überein, dass die derzeitigen Leitlinien nicht tatsächlich basieren. Der Forschungsartikel
Die Pharmakologie von Vitamin D, einschließlich Fortifikationsstrategien besagt, dass es
"keine Beweise für nebenwirkungen von der Einnahme von 10.000 IE Vitamin D pro Tag".
sind beide darüber einig
Fälle von Vitamin-D-Toxizität mit Hyperkalzämie, für die die 25(OH)D-Konzentration und die Vitamin-D-Dosis bekannt sind, beinhalten alle die Einnahme von (größer oder gleich) 40.000 I.E./d."
Auch ich selbst habe bisher nur von Fällen mit Toxizität gelesen, bei denen die Menschen wirklich massive Dosen am Tag genommen haben. Daher kann man sich über die öffentlichen Warnungen eigentlich nur wundern.