Schutz vor Impf-Nebenwirkungen

wundermittel
@Kayen, du hast geschrieben:
So verrückt ist das eigentlich garnicht, wenn man an die Impfungen bei Wildtieren (gegen Seuchen) denkt
was ich verstehe als "ich halte das schon für möglich, entsprechend zu den Impfungen bei Wildtieren"

Und ich habe gerade geschrieben: "Beleg dafür, daß die Covid-Impfstoffe auch selbstausbreitend sein könnten". (nicht "Beleg, daß sie sind").

Ich finde, das trifft den Tenor deiner Unterstützung für ndps Behauptung schon recht gut.
 
naturheilkunde
Sie zeigten jedoch auch, dass der Impfstoff die Produktion von entzündlichen Zytokinen durch angeborene Immunzellen veränderte, nachdem sie sowohl spezifische (SARS-CoV-2) als auch unspezifische (virale, pilzliche und bakterielle) Reize stimulierten.

Nach der Impfung hatten angeborene Immunzellen eine reduzierte Reaktion auf den Toll-like Rezeptor 4 (TLR4), TLR7 und TLR8 – alles Liganden, die eine wichtige Rolle bei der Immunantwort auf Virusinfektionen spielen.

Neta und Kollegen fanden auch heraus, dass Zytokin-Reaktionen auf Pilze nach der Impfung erhöht wurden.

Der mRNA BNT162b2-Impfstoff induziert eine komplexe funktionelle Reprogrammierung angeborener Immunantworten, die bei der Entwicklung und Verwendung dieser neuen Impfstoffklasse berücksichtigt werden sollte", schreibt das Team.
Das finde ich durchaus relevant. Ich frage mich aber, ob das nicht in einem gewissen Ausmaß normal sein könnte bei allen Impfungen? Auch von der BCG-(Tuberkulose)-Impfung heißt es ja, daß sie die Immunität gegenüber völlig anderen Erregern erhöht. Sie greift also offenbar auch recht tief in das gesamte Immunsystem ein.
 
Eine gestärkte oder ausgewogenere Immunantwort nach einer Impfung wäre natürlich eher wünschenswert, als eine abschwächende.

Wobei man halt auch immer vergleichen sollte, was das Virus selbst im Körper anstellt bzgl. des Immunsystems. Masernviren zerstören zum Beispiel über 70% der im Blut zirkulierenden Antikörper gegen andere Erreger. (Wie in einer neueren Studie festgestellt wurde). Bedeutet über einen Zeitraum von ein paar Jahren reagiert der Körper heftiger gegen diese. Forscher gehen davon aus, dass Tausende von Todesfällen auf das Konto des durch die Masernviren geschwächte Immunsystem geht.


Insofern scheint die Masernimpfung dann auch eher auf eine ausgewogenere Erhaltung der Immunantwort beizutragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Lymphos fallen innerhalb von 1-2 Tage dramatisch ab und steigen nach einer Woche wieder.
Das heist innerhalb der ersten Woche nach der Pfizerimpfung ist man anfällig für Infektionskrankheiten.
Wird ja auch oft beschrieben das sich Leute nach der Impfung anstecken.
 
Also es ist nicht meine Theorie, dass es zu Übertragungen zwischen Geimpften und Ungeimpften kommt, sondern Ergebnis der tatsächlichen Vorkommnisse und der Angaben in der BioNTech pdf, denn nur wenn man ignorieren will, dass es sich bei einem Studienteilnehmer explizit um einen mit der Studienintervention=Genetischen Substanz Geimpften handelt, kann man ignorieren, dass alle Kontaktpersonen zum Studienteilnehmer einen ungeplanten direkten Kontakt mit der Studienintervention=Genetischen Substanz haben können. Wobei jeder die Vorkommnisse überprüfen kann, indem er sich der FB Gruppe anschliesst und die pdf in Beitrag #22 ebenso.

Wenn man darüber nachdenkt, ist die Möglichkeit einer Übertragung sogar logisch. Dass es bei Lebendimpfungen zu Übertragungen kommt, ist nicht nur Bestandteil vieler Studien, wir wissen es auch durch die WHO zur alten Polioimpfung. In diesen Impfungen sind nur ein paar tausend abgeschwächte Viren enthalten, die hierfür schon ausreichen.

Wir wissen nicht, wie viel mRNA in den BioNTech und Moderna Substanzen steckt, da nicht angegeben. Aber wir wissen, dass die DNA-Vektorsubstanz AstraZeneca
One dose (0.5 ml) contains: COVID-19 Vaccine (ChAdOx1-S * recombinant), not less than 2.5 × 10 hoch 8 infectious units (Inf.U),
which corresponds to 5 × 10 hoch 10 viral particles (vp)
Produced in genetically modified human embryonic kidney (HEK) 293 cells.


*Recombinant, replication-deficient chimpanzee adenovirus vector encoding the SARS-CoV-2 Spike (S) glycoprotein.
mind. 250 Millionen infektiöse Einheiten als Trägermaterial enthält, dass 50 Milliarden virale DNA-Partikel (Vektorimpfstoffe enthalten das in DNA übersetzte Gen für das Spike-Protein des Coronavirus in ihrem Erbgut, da Adenoviren anders als Coronaviren ein DNA-Genom haben.) zur Umwandlung in Spikeproteine in die Zellen transportiert.
Es ist also davon auszugehen, dass die Menge der verabreichten mRNA ebenfalls im Größenbereich von Milliarden liegt.

Unser Körper wird aus der unglaublichen Menge mRNA unglaubliche Mengen an Spikeproteinen produzieren. Diese Substanz bleibt ja nicht an der Impfstelle. Sie verteilt sich in allen wichtigen Organen und dem Gehirn. Das ist ein lebendiger Vorgang in einem lebendigen Körper, wobei in großer Menge lebendige Spikeproteine produziert werden. Der Körper wird zur Fabrik. Das war der Plan.

Bei jeder Belastung mit Viren kann der Körper sie an andere abgeben. Hier ist die Belastung durch die körpereigene Produktion so hoch, dass andere Immunwerte, wie die weißen Blutkörperchen, während der Produktion stark abfallen.
Es gibt keinen logischen Grund, warum ein Geimpfter während der Erzeugung von hohen Mengen an lebendigen viralen Spikeproteinen für andere nicht infektiös ist.
Sogar Pfitzer selbst hat hierzu klare Andeutungen macht, dass es durch Atmen und Berühren zur Übertragung kommen kann. Und das ist genau das, was bereits viele Menschen als Tatsache im Kontakt mit Geimpften erfahren.

Warum sollte ein Teil eines Virus weniger infektiös als das Ganze sein?
Denn was ist ein Virus und enthält es nicht ebenfalls Proteine:
Der Aufbau von Viren ist recht simpel. In der Regel besteht ein Virus aus seinem Erbgut mit Proteinmantel (Kapsid) und manchmal noch einer Hülle:
  • Hülle: Manche Viren besitzen noch eine äußere Hülle aus einer Lipiddoppelschicht. Sie stammt zum Teil von der Zellmembran der Wirtszelle (ebenfalls eine Lipiddoppelschicht), in der das betreffende Virus entstanden ist. Bestandteil der Virushülle können spezielle Rezeptorproteine ("Spikes") sein. Sie dienen dem Anheften des Virus an eine Wirtszelle.
Bei der Gelegenheit ist mir noch etwas eingefallen. Meist wird in Verbindung mit der Ansteckung mit Sars-CoV-2 nur vom ACE-Weg geschrieben. Das ganze Virus verfügt aber über mindestens 4 verschiedene Wege, um in den Körper eindringen zu können. Sehe keinen Grund, warum es das Spikeprotein alleine nicht auch kann. Denn SARS-CoV-2 verwendet das Spike-Protein, um das Angiotensin-Converting-Enzym 2 (ACE2) als "Rezeptor" zu binden, um in menschliche Wirtszellen einzudringen.

Ein NY Frauenarzt hat bereits ein Video online gestellt, in dem er sagt, dass jede Geimpfte erst nach 30 Tagen in die Praxis kommen darf, da er seine Patientinnen und Angestellten schützen muss.


@MaxJoy Mich hat es viel mehr bewegt, warum die Impfstelle magnetisch sein soll. Auch weil ein Bekannter völlig ausser sich war, als er das Video gesehen hat. Hab da vielleicht eine Erklärung gefunden. Es könnte sein, dass die Nanolipidemulsion während der Produktion magnetisiert wird. Habe da eine Studie gefunden, die auf diese Möglichkeit hinweist. https://mnsl-journal.springeropen.com/articles/10.1186/s40486-018-0065-2

Wie du gestern angedeutet hast, scheinen sich einige Ärzte zu fragen, ob sich die Fremd-RNA nicht doch in unseren Kreislauf integriert und wir nach der Impfung ständig Spikeproteine produzieren oder sogar eine andere Form der künstlichen RNA eingesetzt wird. Denn untersucht wurde vieles wohl nicht abschließend. https://loope.home.blog/2021/04/30/...-by-the-injected-mrna-to-unvaccinated-people/ Ich will es nicht glauben.

Aber zu den Folgen dieser Impfungen gibt es schon erste Studien, wie diese https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7827936/ die ziemlich deutlich macht, dass sie alle den bekannt gefährlichsten Teil des Virus für ihre sogenannten Impfungen genommen haben, der im Körper ja erst mal aktiviert werden muss um dagegen Antikörper zu bilden, obwohl es Alternativen gab.
 
Zuletzt bearbeitet:
naturheilkunde
Warum sollte ein Teil eines Virus weniger infektiös als das Ganze sein?
Weil nur ein ganzes Virus die nötigen Informationen mitbringt, die nötig sind, damit es vermehrt werden kann. Virusteile können sich nicht vermehren.

Erst durch Vermehrung wird ein Virus infektiös. Wenn es sich nicht vermehren kann, wird es bzw. seine Teile vom Immunsystem ruck-zuck beseitigt.
 
Erst durch Vermehrung wird ein Virus infektiös. Wenn es sich nicht vermehren kann, wird es bzw. seine Teile vom Immunsystem ruck-zuck beseitigt.
Wohl ein Grund warum die Masse der Menschen denken das sie durch Kontakt mit den Coronvirus krank werden. Das ist aber Nonsense.
 
Wenn man ignorieren will, dass es sich bei einem Studienteilnehmer explizit um einen mit der Studienintervention=Genetischen Substanz geimpften handelt, kann man ignorieren, dass alle Kontaktpersonen zum Studienteilnehmer, also einem Geimpften, einen ungeplanten direkten Kontakt mit der Studienintervention=Genetischen Substanz haben können. Realistisch ist es aber nicht.

Zudem vermehrt sich ein Virus überhaupt nicht von alleine. Es ist per Definition nicht einmal ein Lebewesen. Es dringt in den Körper ein und vermehrt sich dort in oder besser dank Zellen.

Hier geht es um Geimpfte, die mit sehr vielen selbst frisch erzeugten Spikeproteinen herumlaufen, von denen bekannt ist, dass sie das eigentliche Problem vieler Vireninfektionen sind, denn es gibt eine ganze Menge Viren, die ein oder sogar mehrere Spikeproteine haben, mit denen sie auf dem ACE-Weg in den Körper eindringen.

Ich kann nur feststellen, dass es keinen Unterschied zu geben scheint, ob jemand aufgrund einer viralen Erkrankung als Virenschleuder herumläuft oder weil er gerade durch eine Impfung Milliarden Spikeproteine in seinem Körper produziert.
 
Und zu meiner Aussage, dass: wenn soetwas bei Tieren möglich ist; bei Menschen nicht unmöglich ist, stehe ich auch.

Und nun lese ich unter § 21 im Infektionsschutzgesetz folgendes:

§ 21 Impfstoffe
Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehördeöffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt

https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__21.html

?
 
Und nun lese ich unter § 21 im Infektionsschutzgesetz folgendes:

https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__21.html

?
Derselbe Satz stand schon im Jahr 2000 da drin:
und bezieht sich also ganz offensichtlich auf 'klassische' Impfstoffe.
 
naturheilkunde
Ich kann nur feststellen, dass es keinen Unterschied zu geben scheint, ob jemand aufgrund einer viralen Erkrankung als Virenschleuder herumläuft oder weil er gerade durch eine Impfung Milliarden Spikeproteine in seinem Körper produziert.
Die neuproduzierten Viren sind davon abhängig, den Körper wieder zu verlassen, damit sie ein neues 'Opfer' infizieren können. Dafür haben sie Strategien, wie zum Beispiel die, daß sie die Schleimhäute der Atemwege befallen. Dann können sie mit dem Luftstrom beim Ausatmen den Körper verlassen.

Die verimpfte mRNA betätigt sich zunächst mal primär im Oberarm, deshalb gibt es dort Schwellung und Schmerz. Von Halsschmerzen und Husten als Nebeneffekt der Impfung hat man noch gar nichts gehört, also ist es höchst unwahrscheinlich, daß die mRNA sich in den Atemwegen austobt. Wie die Spikeproteine aus dem Muskelgewebe des Oberarms rausgelangen sollen, wäre nun als nächstes zu fragen ...
 
Ja und was sagt uns das? Seit mind. 10 Jahren werden uns diese Umstände, dass bestimmte Impfstoffe (diese werden Allgemein gehalten) auf andere Personen übertragen werden können, verheimlicht und Malvegil findet das "JEhetzt" lustig und wie war das noch gestern?
 
Seit mind. 10 Jahren werden uns diese Umstände, dass bestimmte Impfstoffe (diese werden Allgemein gehalten) auf andere Personen übertragen werden können, verheimlicht
Das wird nicht verheimlicht, spätestens als meine Kinder gegen Polio geimpft wurden und das ist Jahrzehnte her, wird man darauf aufmerksam gemacht, dass diese noch einige Zeit das Virus ausscheiden könnten und man solle aufpassen.

Eigentlich dachte ich, das wäre Allgemeinwissen. Automatisch hielten wir nach der Impfung meines Partners mit dem chin. Impfstoff ca. 2 Wochen etwas mehr Abstand, auch wenn es vielleicht nicht notwendig gewesen wäre.

Man müsste bei den Covid-19 Impfstoffen vielleicht erstmal erfahren, ob überhaupt und wie lange das passieren könnte, da wie ja schon erwähnt wurde, die Übertragung eher über den Nasen - Rachenraum stattfindet und der Impfstoff weniger dorthin wirkt. Deshalb arbeiten Teams bereits daran Covid-19 Impfstoffe als Spray oder Schluckimpfung zu konzipieren, damit die Wirkung vor allem dort ansetzt.
 
naturheilkunde
@Kayen Meine Hunde fressen leider beim Gassigehen öfter fremde Hundekacke. Also nicht jede. Das folgt mir nicht bekannten Qualitätsregeln. Ist zwar echt unhygienisch und ich versuche es auch zu verhindern, obwohl es mir eigentlich egal wäre.
Aber ich weiß, dass die Deutschen ein Land der Impfer sind und auch wenn längst bekannt ist, dass die Impfungen lebenslang halten und extrem ungesund sind, werden die meisten Hunde alle paar Jahre geimpft. Dass in der Kacke die ausgeschiedenen Impfviren frisch geimpfter Hunde enthalten sein können, das stört mich.
Denn man weiß es jetzt doch so lange.
Früher als es die Studien zur Übertragung der Impfviren auf Ungeimpfte noch nicht gab, hatte ich mich schon oft wenn von irgendeinem Ausbruch die Rede war, gefragt, ob da wohl gerade Impfungen durchgeführt wurden. Das wird doch bis heute nicht in Relation zueinander gesetzt. Möglicherweise würde es manche Krankheiten gar nicht mehr geben, wenn man nicht seit Jahrzehnten dagegen impfen würde, was bei Lebendimpfungen definitiv für eine permanente Verbreitung durch Geimpfte sorgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben