Schutz vor Impf-Nebenwirkungen

Hallo Oregano,

und woher weisst Du, dass CDL nicht evtl. bei dem Ein.- oder Anderen helfen könnte?
In gewissem Sinne wollte Tierfan ja wissen, was sie im Falle von Nebenwirkungen nach der Impfung tun kann, um die Beschwerden zu mildern oder zu verhindern.
Ich weiss nicht wie alt Tierfan ist, aber wenn sie ü60 ist, könnte die Gefahr einer oder mehrerer Nebenwirkungen schon gegeben sein.
Und der Tipp mit CDL ist dann m.E. besser als Leisetreten, wie Du vorgeschlagen hast.
Oder was meinst Du?
Hallo zausel,
ich habe nur geschrieben, was für meinen Mann gilt: er ist die kurzen leichten Nebenwirkungen einfach so los geworden. Mehr nicht. Und ich habe auch sonst nichts dazu zu sagen.

Gruss,
Oregano
 
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@MaxJoy Es gibt ja sehr viele Seiten, die das alles nachhalten, prüfen oder auch Daten abgreifen und eigene Auswertungen erstellen. Gott sei Dank.
Dazu gehört auch die Nachverfolgung dessen, was tatsächlich in Bezug auf unsere Intensivstationen passiert. https://rosenheim-alternativ.com/en...zahlungen-fuer-hohe-auslastungen-zu-erhalten/

Ganz neu gelesen habe ich gerade:
Laut Pfizers eigenen Studiendesign-Dokumenten waren die Wissenschaftler besorgt über die "berufliche Exposition" gegenüber den kürzlich geimpften Probanden. Unter Abschnitt "8.3.5.3. Berufliche Exposition" Pfizer warnt, dass Hausmeister und enge Kontakte der kürzlich geimpften den Spike-Proteinen ausgesetzt sein könnten, die in den Zellen der Geimpften übersetzt und synthetisiert werden. Während der klinischen Studien wies Pfizer die Forscher an, auf schwere unerwünschte Ereignisse bei geimpften und ungeimpften Menschen, die den Geimpften ausgesetzt waren, zu überwachen. Was bedeutet "berufliche Exposition"? Die mRNA-Impfstoffe vergießen keine lebenden Viren, also was genau wird von den Geimpften auf die Ungeimpften übertragen?

"Wenn solche Expositionen auftreten, muss der Prüfer sie Pfizer Sicherheit innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntwerden, wenn sie aufgetreten sind, unabhängig davon, ob es ein assoziiertes sekundäres unerwünschtes Ereignis gibt oder nicht. Pfizer sagte jedoch, dass die Informationen nicht auf den an der Studie beteiligten Teilnehmer bezogen seien, so dass sie "von der Studie getrennt gehalten werden können".

Die Daten zur Umweltexposition gelten für Frauen, die stillen, nachdem sie geimpft wurden. "Ein Beispiel für Umweltbelastungen während des Stillens ist ein weibliches Familienmitglied oder Gesundheitsdienstleister, das berichtet, dass sie stillt, nachdem sie der Studie durch Inhalation oder Hautkontakt ausgesetzt war."

Die Daten zur Umweltexposition umfassen alle "männlichen Familienmitglieder oder Gesundheitsdienstleister, die der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt waren" und dann "seine Partnerin vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis aussetzen". Es scheint, dass Wissenschaftler besorgt über das Potenzial für Spike-Proteine durch Sperma oder durch die Aerosole oder die Haut der geimpften Person übertragen.

Können mRNA Impfungen Spike-Proteine an Ungeimpfte weitergeben?
Was sie meinen ist diese Pfitzer-BioNTech pdf zu den Studien: https://media.tghn.org/medialibrary/2020/11/C4591001_Clinical_Protocol_Nov2020_Pfizer_BioNTech.pdf

Denn dort steht:
8.3.5.3. Berufliche Exposition

Eine berufliche Exposition liegt vor, wenn eine Person ungeplanten direkten Kontakt mit der
Studienintervention erhält, was zum Auftreten einer AE führen kann oder auch nicht führen kann. Solche Personen können medizinische Dienstleister, Familienmitglieder und andere Personen sein, die an der Betreuung des Studienteilnehmers beteiligt sind.
Der Prüfer muss die berufliche Exposition innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntwerden an Pfizer Safety melden, unabhängig davon, ob ein SAE damit verbunden ist.
Die Information muss unter Verwendung des Impfstoff-SAE-Berichtsformulars gemeldet werden.
Da sich die Information nicht auf einen in die Studie eingeschriebenen Teilnehmer bezieht, wird die Information nicht auf einem CRF aufgezeichnet;
Eine Kopie des ausgefüllten Impfstoff-SAE-Berichtsformulars wird jedoch in der Datei des Prüfarztes aufbewahrt.
Danach sagt es gar nichts aus, wenn an anderer Stelle steht, dass eine Übertragung durch Geimpfte an andere nicht erfasst wurde, weil eine Übertragung auf nicht an der Studie beteiligte Menschen im Umfeld der Studienteilnehmer offensichtlich nicht als Teil des Studiendesigns in die CRF (Fallberichtsformulare) eingetragen wurde.

Also das ist in jedem Fall besorgniserregend, da es darauf hinweist, dass das, was vor allem in den USA vehement bestritten wird, also das Geimpfte etwas (das Spikeprotein?) an Ungeimpfte übertragen können, tatsächlich zu passieren scheint und mit diesen Substanzen Geimpfte genauso infektiös sein könnten, wie nach Lebendimpfung.

Eine Seite, die mehr an Frauen gerichtet ist, hat die pdf schon weitergehend untersucht, da noch viel mehr darüber darin steht. Zu den von etlichen Frauen nach der Impfung bestehenden Menstruationsproblemen, Fehlgeburten, Übertragung durch Stillen, etc. https://rightsfreedoms.wordpress.co...carriage-is-possible-via-skin-to-skin-contac/
 
Was man so liest liegt es häufig an Trombosen, da würde meine Prophylaxe hingehen.
Das würde ich auch empfehlen knuddz,

wenn ich mich impfen lassen müsste, dann würde ich schon 2 Wochen vor der Impfung, natürliche Blutverdünner (Natron), Vit. C hoch dosiert, D3 +K2 + A hoch dosiert einnehmen.
Abends vor dem zu Bett gehen, 2x 5 ml CDL im Abstand von 1 Std. einnehmen, damit ich durch den Impfstoff nicht mit Covid infiziert würde, so wie es einigen meiner Nachbarn innerhalb 1 Woche nach der Impfung passierte.
Das würde ich 3 Monate durchführen, wenn nicht sogar länger. Weil ich nicht weiss, wann oder wie die DNA- verändernden Bestandteile sich letztlich auflösen...

Ich bin mir aber nicht sicher, ob diese Behandlung gegen ALLE Impfschäden wirken könnte!
Wer bitte weiss da mehr?

Grüsse
zausel
 
Die mRNA-Impfstoffe vergießen keine lebenden Viren, also was genau wird von den Geimpften auf die Ungeimpften übertragen?

Die Zellen der mRNA-Geimpften produzieren die gleichen Spike-Proteine wie die Viren. Offenbar werden diese Proteine dann auch in die Umgebung abgesondert und damit andere Menschen kontaminiert, was zu unerwünschten Immunreaktionen führen und dann auch bei Ungeimpften Autoimmunkrankheiten auslösen könnte.

Hausmeister und Familienangehörige sowie praktisch alle, die mit Pfitzer-Geimpften in Kontakt kommen, leben eben gefährlich. Masken helfen da nicht mehr, in Zukunft brauchen wir wohl alle Schutzanzüge. 🤪
 
wir dürfen hier glaub ich nicht so viele allzu gruselige Sachen schreiben sonst .... :unsure:
 
Wieso gruselig? Die Impfstoffhersteller haben sich doch vorsorglich von allen Schadensersatzansprüchen freistellen lassen. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Also ist alles gut. (y)

Vorsichtshalber sollte man die AHA-Regeln auch bei Pfitzer-Geimpften einhalten, bis dieser Sachverhalt eindeutig geklärt ist.
 
Der Vorteil bei Pfitzer-Geimpften gegenüber Symptomlosen ist, dass diese mit Sicherheit solche Proteine absondern. Meine Forderung an die Politik wäre daher eine Kennzeichungspflicht für Geimpfte, damit Ungeimpfte ihnen gefahrlos aus dem Weg gehen können.
 
Was ihr da ausgegraben habt, ist das Studienprotokoll (auch) für die 1. Phase, bei der es eigentlich erwünscht sein sollte, daß die Sicherheitsregeln lieber zu hoch als zu niedrig angesetzt sind.

Allerdings sehe ich in der Datei nirgends, daß es um die Exposition von unbeteiligten Menschen gegenüber Geimpfen geht. Was die Hausmeister angeht, steht doch klar und deutlich darin, daß
An occupational exposure occurs when a person receives unplanned direct contact with the study intervention

Und "study interventions" sind die verabreichten Substanzen, wie aus diesem Zitat zu erkennen ist (S. 47):
Study interventions should be stored in their original containers.
Des weiteren (S.45):
Study intervention is defined as any investigational intervention(s), marketed product(s), placebo, medical device(s), or study procedure(s) intended to be administered to a study participant according to the study protocol.
"Study intervention" ist definiert als jegliche Untersuchung(en), Produkt(e), Placebo, medizinische Geräte oder Verfahren, die dafür vorgesehen sind, einem Studienteilnehmer gemäß dem Studienprotokoll verabreicht zu werden.

Es geht also darum, was passiert, wenn ein Labormitarbeiter versehentlich das Impfserum verschüttet oder dergleichen. Es steht in Abschnitt 8.3.5.3 kein Wort da, daß es um Kontakt mit Geimpften geht.

Genauso auch bei den Vorschriften für Schwangere.
A female family member or healthcare provider reports that she is pregnant after having been exposed to the study intervention by inhalation or skin contact.
Es geht also um die Berührung mit dem Impfserum durch Einatmen oder Hautkontakt. Es ist nicht die Rede von Hautkontakt mit einem Geimpften.

Wie so oft sehen wir hier also wieder eine klare, nachweisbare Desinformationskampagne durch die Quermedien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorteil bei Pfitzer-Geimpften gegenüber Symptomlosen ist, dass diese mit Sicherheit solche Proteine absondern. Meine Forderung an die Politik wäre daher eine Kennzeichungspflicht für Geimpfte, damit Ungeimpfte ihnen gefahrlos aus dem Weg gehen können.
Die können ja fortan im Bus hinten sitzen ;-)
Sowas gabs in den USA schonmal einige Jahrzehnte. Ich finde das diskriminierend.

Wieso gruselig? Die Impfstoffhersteller haben sich doch vorsorglich von allen Schadensersatzansprüchen freistellen lassen. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Also ist alles gut. (y)

Ist das tatsächlich so? Quelle

Die Zellen der mRNA-Geimpften produzieren die gleichen Spike-Proteine wie die Viren. Offenbar werden diese Proteine dann auch in die Umgebung abgesondert und damit andere Menschen kontaminiert, was zu unerwünschten Immunreaktionen führen und dann auch bei Ungeimpften Autoimmunkrankheiten auslösen könnte.
Wurde über Autoimmunerkrankungen berichtet? Wenn ja welche?

Hausmeister und Familienangehörige sowie praktisch alle, die mit Pfitzer-Geimpften in Kontakt kommen, leben eben gefährlich. Masken helfen da nicht mehr, in Zukunft brauchen wir wohl alle Schutzanzüge. 🤪
Die Absonderung dürfte wohl geschwindend gering sein ohne das sich dort jmd infiziert. Dann dürfte man auch kein Gemüse mehr essen da dort bereits Covid 19 nachgewiesen wurde.
 
...
„Geimpfte sind ein potenzielles Risiko für Ungeimpfte“, lautet die Überschrift eines Artikels vom 5. Mai auf der Webseite Legitim.ch. Es wird behauptet, der Impfstoffhersteller Pfizer „befürchte“, dass die Inhaltsstoffe einer Impfung mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer zum Beispiel über die Luft übertragbar und ein Risiko für Ungeimpfte, insbesondere Frauen, seien. Der Text reiht sich ein in zahlreiche Beiträge und Blogartikel, die seit Ende April in Sozialen Netzwerken tausendfach geteilt werden und Angst vor Covid-19-Impfstoffen schüren.

Es kursieren die verschiedensten Behauptungen im Zusammenhang mit der angeblichen Übertragbarkeit der Impfstoffe: Hautkontakt oder sexueller Kontakt mit einer geimpften Person könne angeblich bei einer Frau zu einer Fehlgeburt führen, oder Frauen, die sich in der Nähe von geimpften Personen aufhielten, würden starke beziehungsweise unregelmäßige Periodenblutungenbekommen.

Covid-19-Impfstoffe sind nicht „ansteckend“​

Die Recherche von CORRECTIV.Faktencheck zeigt: Keine der Behauptungen ist haltbar. mRNA-Impfstoffe enthalten – genauso wie DNA- und Vektorimpfstoffe – keine vermehrungsfähigen Viren und sind somit nicht von Mensch zu Mensch übertragbar. Es birgt keine Gesundheitsgefahren, sich in der Nähe einer geimpften Person aufzuhalten.
...

 
Nur weil alles Interesse auf die Thrombosen geleitet wird, heißt das ja nicht, dass es nur die Thrombosen gibt.
Das sind z.B. die Meldungen, die bisher zu Pfitzer/BioNTech eingegangen sind:

Ja, so ist das. Es gab eine Haftungsfreistellung, da die Hersteller diese experimentellen genetischen Substanzen nach der kurzen Zeit und den noch fehlenden Tests und Langzeiterfahrungen logischerweise nicht auf eigenes Risiko zur Verfügung gestellt hätten, wenn es keinen Verzicht auf die Haftung gegeben hätte.
Das ist wohl überall so. Soweit ich erinnere hat Frau Merkel dazu auch öffentlich Stellung bezogen.
Die Studien Phase 3 dieser genetischen Substanzen laufen alle noch 2-3 Jahre bis zu ihrem Abschluss.
Deshalb die Notfallzulassung. Auch in der EU. Da nennt sich das bedingte Zulassung.

Zudem steht in allen Risikoberichten zu den Impfungen das potentielle Risiko von VAED/VAERD, da es bislang nicht ausgeschlossen werden kann. Soweit ich das mitbekommen habe, auf Wunsch der Hersteller. Denn die Hersteller müssen alles angeben, was ihnen an möglichen Risiken bekannt ist. Nur wenn es zu Schäden kommt, die ihnen bekannt waren, aber nicht angegeben wurden, können sie Ärger bekommen.

Ganz neu ist in den USA die Freigabe für Kinder ab 12 Jahren:
Die FDA hat die Notfallverwendung des Pfizer-BioNTech COVID-19 Impfstoffs genehmigt, der kein von der FDA zugelassener Impfstoff ist.
- Der Empfänger oder sein Betreuer hat die Möglichkeit, den Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff zu akzeptieren oder abzulehnen.
- Die wesentlichen bekannten und potenziellen Risiken und Vorteile des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs und das Ausmaß der Risiken und Vorteile ist unbekannt.

Nach der Impfung kommt es bei manchen Menschen zu Hautausschlägen. Es gibt einen Fall, der bekannt wurde und eine Übertragung gewesen sein muss. Ich hatte Bilder dazu gesehen. https://www.openvaers.com/covid-data/1166062 Die Faktenchecker werden sicher schon fleißig schreiben, dass das nichts mit dem Impfstoff zu tun hat. Während der Hersteller ausdrücklich darauf hingewiesen hatte, dass dazu keine Daten vorliegen und eine Übertragung nicht ausgeschlossen hat.
 
Die wesentlichen bekannten und potenziellen Risiken und Vorteile des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs und das Ausmaß der Risiken und Vorteile ist unbekannt.
Das hast du zwar fettgedruckt, aber es ist falsch übersetzt.

Im Original steht da:
The significant known and potential risks and benefits of Pfizer-BioNTechCOVID-19 Vaccine, and the extent to which such risks and benefits are unknown.
Das heißt auf Deutsch:
Vor der Verabreichung hat ein Impfanbieter folgende Informationen dem Impfling oder seinem Betreuer mitzuteilen:
Die wesentlichen bekannten und potenziellen Risiken und Nutzen des Pfizer-BioNTech Covid-19-Impfstoffs, sowie das Ausmaß, in dem solche Risiken und Nutzen unbekannt sind.
Das FDA schreibt keinen solchen Blödsinn, daß bekannte Risiken unbekannt seien. ;)

Dein Zitat bezieht sich auch in Wirklichkeit nicht speziell auf die Kinderzulassung, sondern auf alle zu impfenden Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den Wirkungen und Nebenwirkungen der mRNA bzw der Nano-Lipid-Partikel im Körper und in den Zellen:

youtube xLx2yJAmqdU

- BioNTech/Pfizer - Vorstellung der klinischen Studie -
Findet man auch an anderen Stellen von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger.
Danach kann man dann die besten Gegenmittel bestimmen, wenn man will.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Oregano Wir beziehen uns insbesondere auf das, was in den Unterlagen zu den Studien von Pfitzer-BioNTech steht, wobei die Studienintervention die zu verimpfende Substanz ist. Siehe Beitrag #22. Und auf das, was an Folgen nach der Verimpfung passiert.
Ich habe heute das erste Mal davon gelesen und für mich geht aus der geqouteten Passage eindeutig hervor, dass Übertragungen von Geimpften möglich sind und erfasst wurden, aber da sie nicht die Studienteilnehmer betreffen, nicht Teil der Studie sind. Du kannst die Unterlagen lesen und den Link im Beitrag unten, der weitere Fragen aufwirft.
 
Nach meinem derzeitigen Verständnis kann die Gefährlichkeit des Covid-19-Virus nur in der Ausprägung seiner Spike-Proteine liegen, denn nur darin unterscheidet er sich von herkömmlichen Schnupfenviren. Wenn diese Proteine menschlichen Proteinen zu sehr ähneln, entwickelt das Immunsystem eine Immunantwort, die sich gegen den eigenen Körper richtet. Tatsächlich kann man so sehr elegant sowohl die akuten Gewebezerstörungen als auch das Long-Covid-Syndrom erklären.

Wenn diese Theorie richtig ist, geht von per Impfung umprogrammierten Körperzellen die gleiche Gefahr aus, weil sie die gleichen Spike-Proteine produzieren. Und möglicherweise können sogar isolierte Spike-Proteine durch bloßen Körperkontakt, Luftübertragung oder Schmierkontaminierung eine Autoimmunkrankheit auslösen.

Auch herkömmliche Impfungen mit deaktivierten Viren können bekanntlich zu Autoimmunkrankheiten führen, deswegen ist diese Gefahr keineswegs an den Haaren herbei gezogen. Dieser Mechanismus hat bei der Schweinegrippeimpfung mit Pandemrix 2009/2010 bei jedem 50. Geimpften Narkolepsie ausgelöst.
 
Wuhu,
Die können ja fortan im Bus hinten sitzen ;-)
Sowas gabs in den USA schonmal einige Jahrzehnte. Ich finde das diskriminierend.
hier verkennt man, von wo bzw wem aus diese neue Apartheid ausgeht - jedenfalls von jenen, die von Beginn an auf die div Maßnahmen gepocht haben resp durchexerzierten (Experten, Impf-Wirtschaft, Politik).

Ist das tatsächlich so? Quelle
Ja, das ist tatsächlich so...

wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2087539-Wer-haftet-fuer-Corona-Impfschaeden.html
Wer haftet für Corona-Impfschäden?
Nach dem Impfschadengesetz kann der Bund haftbar gemacht werden. Ob ein Anspruch besteht, muss aber erst in einem Verfahren samt Gutachten geklärt werden. Einige Fälle landeten bereits vor Gericht.
vom 06.01.2021, 13:30 Uhr | Update: 07.01.2021
...
Haftung des Staates gesetzlich geregelt
...
Wahrscheinlicher Zusammenhang notwendig
...
Haftung der Ärzte unwahrscheinlich
...
Haftung der Hersteller von Verträgen abhängig
...

Impfung = Körperverletzung, Ärzte nehmen sich aus der Verantwortung: https://www.symptome.ch/threads/kommt-bald-doch-eine-impfpflicht-in-der-brd.139452/post-1273981

n-tv.de/politik/Die-Hersteller-sitzen-am-laengeren-Hebel-article22335844.html
03. Februar 2021 Jurist über Impfschäden-Haftung "Die Hersteller sitzen am längeren Hebel" "Die Bundesregierung hat sich in gravierender Weise abhängig von Pharmakonzernen wie Astrazeneca gemacht", sagt der Jurist Niko Härting. Dass die Verhandlungen zwischen der Europäischen Union und den Impfstoffherstellern so lange gedauert haben, habe auch daran gelegen, dass die EU-Kommission nicht die gesamte Haftung übernehmen wollte, sagt Kanzlerin Merkel. Der kürzlich veröffentlichte Vertrag mit Astrazeneca verspreche dem Hersteller allerdings "das glatte Gegenteil" und befreie ihn von fast jeglicher Haftung, sagt der Jurist Niko Härting im Interview mit ntv.de. Nach einem Jahr Corona-Politik säßen "die Hersteller einfach am längeren Hebel." ...

apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/covid-19-impfstoffe-keine-haftung-fuer-hersteller/
EU ENTSCHÄDIGT BEI NEBENWIRKUNGEN
Covid-19-Impfstoffe: Keine Haftung für Hersteller
APOTHEKE ADHOC, 23.09.2020 ...
[ANHANG!]

Also es ist eh schon so wie bisher: wenn ein Zusammenhang bewiesen werden kann (das muss der Geschädigte selbst bzw ist von div Gutachtern abhängig, die nicht immer in seinem Sinne "gutachten"), dann "haftet" der Staat, also der Steuerzahler, weils ja nur ein paar €-Kreuzer "Entschädigung" gibt - ob das dann noch was hilft, wär ja auch eine andere Frage... :rolleyes:

Wurde über Autoimmunerkrankungen berichtet? Wenn ja welche?
zB (auch Kommentare darunter lesen!): doccheck.com/de/detail/articles/32683-biontech-impfung-h-zoster-du-hier

Und wer weiß (jetzt) schon, was nach der Xten-Auffrisch-Impfung dann sich noch so dazu gesellen wird...


Die Absonderung dürfte wohl geschwindend gering sein ohne das sich dort jmd infiziert. Dann dürfte man auch kein Gemüse mehr essen da dort bereits Covid 19 nachgewiesen wurde.
Naja, zumindest gabs Berichte, wonach es nur ein direkter Kontakt mit einer/einem Geimpften sein hatte können, wo anher gemeint wurde, es handelt sich um diese Spike-Proteine, nicht um das Virus... Da google ich aber nicht für Dich/Euch... :rolleyes:
 

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  • Covid-19-Impfstoffe- Keine Haftung für Hersteller.pdf
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Guten Abend,
In ca. 1 Woche habe ich einen Termin zur Erstimpfung mit biontech.
Ich möchte hier nicht über den Sinn und Unsinn der Impfung diskutieren sondern fragen, ob es naturheilkundliche Mittel gibt, die mögliche Nebenwirkungen abmildern oder gar verhindern können? Vor allem gefährliche Nebenwirkungen (Stichwort myokarditis, aber auch eventuell andere...)
Weiß jemand näheres?
Vielleicht homöopathie oder schüssler salze?
Ich vermute, eine höhere dosis vitamin c vorab und nach der Impfung usw. dürfte auch vorteilhaft sein?

Danke schon mal
Tierfan
Nimm NAC ein. Das hilft gegen die schädlichen Wirkungen des Spike Protein.
 

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Naja, zumindest gabs Berichte, wonach es nur ein direkter Kontakt mit einer/einem Geimpften sein hatte können, wo anher gemeint wurde, es handelt sich um diese Spike-Proteine, nicht um das Virus... Da google ich aber nicht für Dich/Euch... :rolleyes:
Das passiert wohl auf einen Niveau ( wenn überhaupt) wenn meine Ehefrau das Virus hätte. Es gab ja zu Hauf Studien das Ansteckungen deutlich unterhalb bei 10% liegt ( im selben Haushalt).
Ist halt die Frage: Will man mehr Leute haben die ansteckend sein sollen ( Impfung [ was ich bezweifel]) oder will man auf der anderen Seite mehr Leute schützen ( Risiko/Nutzen)

Was die Haftung betrifft. Die ist doch nicht anders als bei anderen Impfstoffen oder nicht?
 
Wuhu,
Das passiert wohl auf einen Niveau ( wenn überhaupt) wenn meine Ehefrau das Virus hätte. Es gab ja zu Hauf Studien das Ansteckungen deutlich unterhalb bei 10% liegt ( im selben Haushalt).
Ist halt die Frage: Will man mehr Leute haben die ansteckend sein sollen ( Impfung [ was ich bezweifel]) oder will man auf der anderen Seite mehr Leute schützen ( Risiko/Nutzen)
in den Medien liest sich bzw hört sich das anders an - Ansteckungen "passieren" am Meisten "zu Hause", aber da wird vom Virus gesprochen; Hier kürzlich aufgekommen gehts ja um eine "Ansteckung" mit diesen Spike-Proteinen und nicht dem Virus, die Geimpfte angeblich an ihre Umwelt abgeben...

Was die Haftung betrifft. Die ist doch nicht anders als bei anderen Impfstoffen oder nicht?
Eh, machts nicht besser.
 
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