@MaxJoy In Zusammenhang mit den Impfungen passieren wirklich sehr seltsame Dinge.
Erst einmal ist festzustellen, dass das oben gepostete klinische Protokoll von 11/20 ist und die Studienphasen 1-3 umfasst. Dem Status vor Zulassung entsprechen dürfte, der Daten bis 11/20 umfasst.
https://media.tghn.org/medialibrary/2020/11/C4591001_Clinical_Protocol_Nov2020_Pfizer_BioNTech.pdf
Wie in dieser pdf für jeden klar zu lesen, steht da nichts von verschüttet oder sonstigem, sondern einfach nur:
8.3.5.3. Berufliche Exposition
Eine berufliche Exposition liegt vor, wenn eine Person ungeplanten direkten Kontakt mit der
Studienintervention erhält, was zum Auftreten einer AE führen kann oder auch nicht führen kann. Solche Personen können medizinische Dienstleister, Familienmitglieder und andere Personen sein, die an der Betreuung des Studienteilnehmers beteiligt sind.
Der Prüfer muss die berufliche Exposition innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntwerden an Pfizer Safety melden, unabhängig davon, ob ein SAE damit verbunden ist.
Die Information muss unter Verwendung des Impfstoff-SAE-Berichtsformulars gemeldet werden.
Da sich die Information nicht auf einen in die Studie eingeschriebenen Teilnehmer bezieht, wird die Information nicht auf einem CRF aufgezeichnet;
Eine Kopie des ausgefüllten Impfstoff-SAE-Berichtsformulars wird jedoch in der Datei des Prüfarztes aufbewahrt.
Es wird dort klar beschrieben, dass Personen, die in die Betreuung der Studienteilnehmer involviert sind, einen ungewollten Kontakt mit der Studienintervention erhalten können. Dass die Studienteilnehmer Geimpfte sind, ergibt sich aus dem Gegenstand der Studie. So versteht das auch jeder englische Muttersprachler.
Es wäre zudem völlig unpassend, hier auf Arbeitsschutzhinweise aus der Herstellung oder sonstigem hinzuweisen. Wie sollten die Kontakt mit den Studienteilnehmern habe, die selbst keinen Kontakt mit Ampullen, etc. haben.
Die Artikel, in denen die pdf und Auszüge daraus gepostet werden, sind aktuell. Könnte sein, dass die pdf erst kürzlich veröffentlicht wurde.
Ursache für die Artikel, da habe ich nochmal genauer gelesen, sind die über 100 Fehlgeburten in UK nach Impfung und eine geschlossene Facebookgruppe zu Nebenwirkungen. Siehe letzten Link in #22.
Dort berichten viele hunderte Frauen von starken Unregelmäßigkeiten ihrer Menstruation seit der Impfung und extrem starken und wochenlangen Blutungen mit viel thromboseartigem Blut. Teils nachdem sie Monate auf sich warten ließ.
Das eigentlich Verrückte ist aber, dass auch ungeimpfte Frauen über diese starke Veränderung ihrer Menstruation berichten, die nur im gleichen Raum wie geimpfte Kollegen arbeiten.
Eine Frau ist damit an die Öffentlichkeit gegangen.
Und an der Stelle wird interessant, was in den Unterlagen von BioNTech steht.
Die Mainstreampresse und Faktenchecker sagen natürlich, wie bei allem was an Negativem passiert, Übertragungen gibt es nicht.
Einige Mainstream-Ärzte haben sich dahingehend geäußert, dass es es nur psychisch sein kann. Kennt man ja von den Frauen.
Und etliche seriöse Ärzte diskutieren in Videos darüber, welche Folgen diese experimentellen genetischen Substanzen noch haben werden.
Ich bin nicht bei FB. Aber jeder kann dort der Gruppe beitreten und selbst nachlesen. Ist im Artikel #22 verlinkt.