Schmerzen Rücken/Schulter und Brustkorb, Taubheitsgefühl Hände/Arme

Es könnte eine Folge der Impfg sein.
Folgendes steht dazu auch im Beipackzettel:

Es besteht ein erhöhtes Risiko von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) nach der Impfung mit Comirnaty (siehe Abschnitt 4). Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung beobachtet und häufiger bei jüngeren Männern. Das Risiko einer Myokarditis und Perikarditis scheint bei Kindern von 5 bis 11 Jahren geringer zu sein als bei Kindern von 12 bis 17 Jahren. Die meisten Fälle von Myokarditis und Perikarditis erholen sich. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet. Nach der Impfung sollten Sie auf Anzeichen einer Myokarditis oder Perikarditis wie Atemnot, Herzklopfen und Thoraxschmerzen achten und sofort einen Arzt aufsuchen, wenn diese auftreten.
 
Man beachte:
Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf.
Wer in den 14 Tagen nach der Impfung keine Myokarditis entwickelt hat, entwickelt sie nicht mehr nach zwei Jahren.
 
Meine Frau hat mir gerade was den Rücken massiert, auf der linken Seite hatte ich an einer Stelle abartige Schmerzen. Total verspannt. Kann es sein dass durch die totale Verspannung der Schmerz bis in die Brust strahlt?
 
Wir hatten vor vielen Jahren in der Nacht einmal den Notarzt gerufen, weil wir dachten, dass mein Mann einen Herzinfarkt hat, aber es waren die Bandscheiben, die ausgestrahlt hatten.
 
Wer in den 14 Tagen nach der Impfung keine Myokarditis entwickelt hat, entwickelt sie nicht mehr nach zwei Jahren.
das kannst du gerne glauben, ich tue es nicht. Einzig, man kann es eventuell nicht beweisen, bzw. wird erst gar nicht untersucht, woher die Myokarditis kommt, gibt kein Interesse von den Ärzten, die geimpft haben.
 
Kann es sein dass durch die totale Verspannung der Schmerz bis in die Brust strahlt?
Ja, natürlich! Es gibt sogenannte Triggerpunkte in den Muskeln, die können genau so einen abartigen Schmerz an genau einer Stelle hervorrufen und verursachen immer auch ausstrahlende Schmerzen. Darum kümmern sich Osteopathen.

Gute Seite mit Ratschlägen zur Selbstbehandlung:
 
Wir hatten vor vielen Jahren in der Nacht einmal den Notarzt gerufen, weil wir dachten, dass mein Mann einen Herzinfarkt hat, aber es waren die Bandscheiben, die ausgestrahlt hatten.
Hatte mein Chef auch vor 2-3 Jahren. Aber ist alles keine beruhigende Diagnose. Weder Bandscheibe, noch Herz oder Sodbrennen (Magengeschwür?). :(
 
Ja, natürlich! Es gibt sogenannte Triggerpunkte in den Muskeln, die können genau so einen abartigen Schmerz an genau einer Stelle hervorrufen und verursachen immer auch ausstrahlende Schmerzen. Darum kümmern sich Osteopathen.
Heißt: ich suche mir einen Osteophaten oder kriege eine Überweisung zum Chiropraktiker?
 
Einzig, man kann es eventuell nicht beweisen, bzw. wird erst gar nicht untersucht, woher die Myokarditis kommt, gibt kein Interesse von den Ärzten, die geimpft haben.
Das kann man sowieso nicht. Man weist so etwas statistisch nach, also durch überhöhte Wahrscheinlichkeit, daß eine Myokarditis auftritt. Und es gibt diese überhöhte Wahrscheinlichkeit eben nur für einen kleinen Zeitraum direkt nach der Impfung.
 
Chiropraktiker ist was ganz anderes. Das würde ich nicht empfehlen.

Osteopathen sind meist auch Physiotherapeuten, und man kann sie meistens mit einem Rezept für Physiotherapie und/oder manuelle Therapie aufsuchen, sollte aber vorher bei ihnen fragen, wie sie abrechnen bzw. was auf dem Rezept stehen soll.
 
Man weist es in Ländern nach, in denen der Impfstatus erfaßt wurde und in denen die Krankheitsdaten aller Versicherten ausgewertet werden können, z. B. in Großbritannien oder Israel. In D ist das technisch unmöglich.
 
Dies
Wer in den 14 Tagen nach der Impfung keine Myokarditis entwickelt hat, entwickelt sie nicht mehr nach zwei Jahren.
lässt sich hieraus:
Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf.
nicht schließen ("hauptsächlich" ist ein ziemlich unbestimmter Ausdruck) - allenfalls das:
Und es gibt diese überhöhte Wahrscheinlichkeit eben nur für einen kleinen Zeitraum direkt nach der Impfung.
Hier warst Du nicht so genau wie sonst i.a. ... :)
 
in Großbritannien oder Israel.
ich denke nur dort, aber es ist kein Beweis, weil die Betroffenen es ja selber meistens nichts der Impfung zuordnen, eine Freundin hatte ein halbes Jahr nach der Impfung einen Herzinfarkt und sagte: "Zum Glück bin ich geimpft, sonst wäre ich bestimmt daran gestorben!"
 
Man beachte:

Wer in den 14 Tagen nach der Impfung keine Myokarditis entwickelt hat, entwickelt sie nicht mehr nach zwei Jahren.

Nein, das steht da nicht, sondern es wird im Konjunktiv formuliert:

Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf.
 
@Frischling
Es gibt Nervenverbindungen( Triggerpunkte, Übertragungsschmerz) vom Magen zum Rücken.
Wenn mir der Bereich der Galle weh tut, dann tut mir der ganze hintere re. Rippenbereich mit weh. Ich habe dann das Gefühl, ich hätte auf nem Felsbrocken geschlafen und das geht wie ein Band aussen rum. Ich muss dann sogar den BH auf machen, so unangenehm ist es.

Ich habe mich schon gebückt, dann tat mir plötzlich der Magen weh zog hoch in den Kehlkopf und re. rüber in den unteren Weisheitszahn. Aua.
 
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