- Beitritt
- 09.01.04
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Hallo Andreas
Das mit dem vergleich Automobil und Gesunheitsschädigende Funksignale ist sehr nahe. Zu meiner Flegelzeit, als der Hobbyfunk so richtig die Drahtloskommunikation eroberte, streuten die Geräte so stark, dass sie 455Hz zwischen Sende und Empfangsfrequenz distanz haben mussten, damit sich die Kanäle nicht gegenseitig beeinflussten.
Huete sind die kanaltrennungen um des vielfachen kleiner und preziser. Die Streung ist wirklich ein minimum von dem vor zehn Jahren. Es wäre auch nicht möglich so viele Geräte gleichzeitig zu bertreiben ohne, dass sie sich gegenseitig beeinflussen würden.
Darum habe ich darauf hingewiesen, dass wir die Geräte möglichst kaufen sollten, auch wenn es Paradox klingt. Um so mehr Geräte im Betrieb, um so eher werden die Hersteller auf Bauteile zurückgreifen oder entwickeln die einen störungsfreien Betrieb garantieren. Der Konsument ist in dieser Branche König, und reklamiert sofort wenn seine Mobilität nicht mehr gewährleistet ist, oder kündigt sogar sein Abbo.
In den Ballungszentren kam es früher auch mal zu eingeschränkter Kommunikation, worauf die Betreiber sofort mit besseren Geräten reagierten. Heute ist dieses Thema vom Tisch, fast jeden Tag presentiert einer der "Grossen" ein neues Modell.
In der Zukunft werden wir bestimmt mit Sateliten kommunizieren, wie schon die GPS und IRRIDIUM Geräte es uns vormachen. Da aber die Geräte heute noch zu teuer sind, ist auch die verbreitung sehr schwach.
Niemand würde die Strahlenbelastung eines Irridium Telefon's in Frage stellen, wenn Er in der Wüste mit Seinen Liebsten zuhause ein Schwätzchen halten kann, oder wegen einer Panne mal schnell den Abschleppdienst anrufen muss!!
Die ausreizung der heutigen Geräte wird noch zwei / drei Jahre hinausgezogen, bis dann die nuen Techniken zum Einsatz kommen. Selbstverständlich mit neuen problematischen Grössen, die wir noch gar nicht kennen bezw. noch gar keine Messgeräte für die Belastung erfunden haben.
Lieber Andreas, das ist etwa so wie mit dem Verbrecher und der Polizei. Ohne Verbrecher keine Polizei, ohne Polizei, Anarchie usw. das könnte man bis zur "esgehtnichtmehr" weiterführen mit immer wechselnden Statisten.
Gruss, Michael
Das mit dem vergleich Automobil und Gesunheitsschädigende Funksignale ist sehr nahe. Zu meiner Flegelzeit, als der Hobbyfunk so richtig die Drahtloskommunikation eroberte, streuten die Geräte so stark, dass sie 455Hz zwischen Sende und Empfangsfrequenz distanz haben mussten, damit sich die Kanäle nicht gegenseitig beeinflussten.
Huete sind die kanaltrennungen um des vielfachen kleiner und preziser. Die Streung ist wirklich ein minimum von dem vor zehn Jahren. Es wäre auch nicht möglich so viele Geräte gleichzeitig zu bertreiben ohne, dass sie sich gegenseitig beeinflussen würden.
Darum habe ich darauf hingewiesen, dass wir die Geräte möglichst kaufen sollten, auch wenn es Paradox klingt. Um so mehr Geräte im Betrieb, um so eher werden die Hersteller auf Bauteile zurückgreifen oder entwickeln die einen störungsfreien Betrieb garantieren. Der Konsument ist in dieser Branche König, und reklamiert sofort wenn seine Mobilität nicht mehr gewährleistet ist, oder kündigt sogar sein Abbo.
In den Ballungszentren kam es früher auch mal zu eingeschränkter Kommunikation, worauf die Betreiber sofort mit besseren Geräten reagierten. Heute ist dieses Thema vom Tisch, fast jeden Tag presentiert einer der "Grossen" ein neues Modell.
In der Zukunft werden wir bestimmt mit Sateliten kommunizieren, wie schon die GPS und IRRIDIUM Geräte es uns vormachen. Da aber die Geräte heute noch zu teuer sind, ist auch die verbreitung sehr schwach.
Niemand würde die Strahlenbelastung eines Irridium Telefon's in Frage stellen, wenn Er in der Wüste mit Seinen Liebsten zuhause ein Schwätzchen halten kann, oder wegen einer Panne mal schnell den Abschleppdienst anrufen muss!!
Die ausreizung der heutigen Geräte wird noch zwei / drei Jahre hinausgezogen, bis dann die nuen Techniken zum Einsatz kommen. Selbstverständlich mit neuen problematischen Grössen, die wir noch gar nicht kennen bezw. noch gar keine Messgeräte für die Belastung erfunden haben.
Lieber Andreas, das ist etwa so wie mit dem Verbrecher und der Polizei. Ohne Verbrecher keine Polizei, ohne Polizei, Anarchie usw. das könnte man bis zur "esgehtnichtmehr" weiterführen mit immer wechselnden Statisten.
Gruss, Michael