Themenstarter
- Beitritt
- 27.06.14
- Beiträge
- 14
Hallo zusammen,
ich habe diverse gesundheitliche Probleme, inklusive HPU/KPU und unerklärtem Libidomangel. Die Libido ist etwas besser, seitdem ich wirklich VIEL Vitamin E nehme, dafür hab ich seitdem weniger Orgasmen und bin "einfach so" fertig mit dem Sex, ohne zu kommen
(komisch, keine Ahnung was die Ursache hier ist) Zudem habe ich manchmal Schlafprobleme (u.a. extrem lichtempflindlich, teilweise auch geräuschempfindlich), die durch Gabe von 5-HTP sich jedoch verbessern.
Naja, wie auch immer, ich war/bin bei jeder Menge alternativen Ärzten.
Meine Hauptärztin meint dazu nicht viel und meint, die Libido kommt schon wieder, wenn es insgesamt bergauf geht.
Allerdings war ich zur Konsultation bei 2 anderen Ärzten, die beide eine anthroposophische Prägung hatten, aber sehr beliebt/bekannt sind, von allen empfohlen werden und mir auch bei anderen Dingen in der Vergangenheit schon helfen konnten.
Diese Ärzte meinen nun, das ganze liegt an meinem Schlafrhythmus. Laut Ihrer meiner Meinung muss ich um vor 12 ins Bett gehen, SPÄTESTENS um 11 (besser 10), damit die Lebenskraft hochgeht und dann auch die Libido. Man könne ein paar Jahre spät ins Bett gehen, aber wer das dauerhaft macht, gefährde seine Gesundheit und die Libido wäre ein ganz typisches Zeichen dafür.
Mich würde interessieren: Hat jemand Erfahrungen mit einem Schlafrhythmuswechsel und brachte er eine Zustandsbesserung? Wie sehen die Studien dazu aus, was sagt die Wissenschaft? Ist es wirklich wichtig NACHTS zu schlafen, statt tagsüber?
Ich kann mir meine Zeit frei einteilen (nein, nicht arbeitslos, home office
), und gehe normalerweise um 2 ins Bett und stehe um 11 auf. In letzter Zeit ist das etwas eingebrochen, ich bin um 4 ins Bett und um 2 aufgestanden, hab mich aber immer viel ausgeschlafener und "besser" gefühlt, als ich so spät ins Bett ging.
Was meint ihr?
viele Grüße!
ich habe diverse gesundheitliche Probleme, inklusive HPU/KPU und unerklärtem Libidomangel. Die Libido ist etwas besser, seitdem ich wirklich VIEL Vitamin E nehme, dafür hab ich seitdem weniger Orgasmen und bin "einfach so" fertig mit dem Sex, ohne zu kommen
Naja, wie auch immer, ich war/bin bei jeder Menge alternativen Ärzten.
Meine Hauptärztin meint dazu nicht viel und meint, die Libido kommt schon wieder, wenn es insgesamt bergauf geht.
Allerdings war ich zur Konsultation bei 2 anderen Ärzten, die beide eine anthroposophische Prägung hatten, aber sehr beliebt/bekannt sind, von allen empfohlen werden und mir auch bei anderen Dingen in der Vergangenheit schon helfen konnten.
Diese Ärzte meinen nun, das ganze liegt an meinem Schlafrhythmus. Laut Ihrer meiner Meinung muss ich um vor 12 ins Bett gehen, SPÄTESTENS um 11 (besser 10), damit die Lebenskraft hochgeht und dann auch die Libido. Man könne ein paar Jahre spät ins Bett gehen, aber wer das dauerhaft macht, gefährde seine Gesundheit und die Libido wäre ein ganz typisches Zeichen dafür.
Mich würde interessieren: Hat jemand Erfahrungen mit einem Schlafrhythmuswechsel und brachte er eine Zustandsbesserung? Wie sehen die Studien dazu aus, was sagt die Wissenschaft? Ist es wirklich wichtig NACHTS zu schlafen, statt tagsüber?
Ich kann mir meine Zeit frei einteilen (nein, nicht arbeitslos, home office
Was meint ihr?
viele Grüße!
Zuletzt bearbeitet: