Themenstarter
- Beitritt
- 27.07.09
- Beiträge
- 81
Mein Schatten (nach Jungs Definition) lässt mich nicht los.
Sich mit dem Schatten auseinanderzusetzen bedeutet schwere Arbeit. Soweit so gut.
Und aufmerksam auf unsere Schattenanteile werden wir am ehesten durch unsere Träume und durch die Menschen, die Schattenanteile aufweisen. Also vor allem jene, die wir am meisten ablehnen. Die uns aufregen. Wütend machen. Uns den Kopf schütteln lassen.
Hier komme ich unweigerlich an meine Grenzen.
Bevor ich mich mit C.G.Jungs Büchern auseinandergesetzt habe, hätte ich ein Gefühl, dass mich seit ein paar Tagen heimsucht einfach als Klugscheißerallergie abgetan.
Aber ist das wirklich so?
Oder habe ich es vielleicht mit einem Schattenanteil zu tun?
Sich mit dem Schatten auseinanderzusetzen bedeutet schwere Arbeit. Soweit so gut.
Und aufmerksam auf unsere Schattenanteile werden wir am ehesten durch unsere Träume und durch die Menschen, die Schattenanteile aufweisen. Also vor allem jene, die wir am meisten ablehnen. Die uns aufregen. Wütend machen. Uns den Kopf schütteln lassen.
Hier komme ich unweigerlich an meine Grenzen.
Bevor ich mich mit C.G.Jungs Büchern auseinandergesetzt habe, hätte ich ein Gefühl, dass mich seit ein paar Tagen heimsucht einfach als Klugscheißerallergie abgetan.
Aber ist das wirklich so?
Oder habe ich es vielleicht mit einem Schattenanteil zu tun?