Es sei gestattet, hier eine kleine Zwischenbilanz zum Thema "Rizinusöl" zu ziehen: Seit dem ersten Beitrag zu diesem Thema vom 25.03.2004 sind heute genau zehn Jahre verstrichen; wir zählen bisher 7557 Beiträge auf 756 Seiten. Aus den zahlreichen Beiträgen von Anwendern läßt sich folgendes herauslesen:
- Die einzunehmende Dosis Rizinusöl sowie der Abstand von einer Anwendung zur nächsten ist bei jedem verschieden, womit dies jeder für sich herauszufinden hat.
- Auch gibt es nicht die bestmögliche Form der Einnahme von Rizinusöl, vielmehr hat auch diesbezüglich ein jeder herauszufinden, welche für ihn am geeignetsten ist.
- Es gibt Anwender, denen die Einnahme von Rizinusöl Schwierigkeiten bereitet, die sie mehr oder minder zu überwinden vermögen, andere haben damit keine Probleme.
- Weiter gibt es solche, die zwar Rizinusöl problemlos zu schlucken vermögen, denen jedoch danach schlecht wird, anderen dagegen nicht.
- Sind diese Schwierigkeiten überwunden, hat bislang kein Anwender von Rizinusöl zu berichten vermocht, daß ihm das Abführen als solches nicht bekommen ist; auch hat sich dieses bei Einnahme einer hinreichenden Dosis Rizinusöl immer ereignet, wenn auch nach einer unterschiedlichen Zeitspanne.
- Die Erfahrung, daß man im Gefolge der Einnahme von Rizinusöl Gifte auszuleiten vermag, hat sich sehr unterschiedlich eingestellt: Es gab solche, bei denen sich bereits bei der ersten Einnahme diesbezügliche Begleiterscheinungen deutlich bemerkbar gemacht haben, bei anderen geschah dies erst nach weiteren Anwendungen, wobei bisher als Maximum die Nr. 52 genannt worden ist.
- Bislang hat niemand berichtet, daß es ihm nach einer größeren Anzahl von Anwendungen schlechter als früher gegangen ist, vielmehr vermochten viele eine deutliche Besserung ihrers Gesundheitszustandes festzustellen.
- Viele haben berichtet, daß sie die regelmäßige Einnahme von Rizinusöl nicht mehr missen möchten.
Vielleicht vermögen andere hierzu weitere Punkte hinzuzufügen.
Alles Gute!
Gerold