Hallo,
ich habe ein paar Fragen bezüglich der Rizinusöl Anwendung. Kann man das auch anwenden auch wenn man garkeine Amalgamfüllungen hatte?
* Selbstverständlich. Man darf nie vergessen, daß die chemische Grundlage der Pestizide, Herbizide und Fungizide Quecksilber ist.
Aufgrund dauernde Müdigkeit und Abgeschlagenheit und auch aus Neugier habe ich vor dies zu machen.
Jetzt habe ich nur die ersten 17 Seiten gelesen, weil es mir ein bisschen lang schien bis zur 383 Seite alles durchzulesen
Da bis zur Seite 17 das letzte Datzum 2006 war und wir jetzt 4 Jahre weiter sind und ich nur bis 2006 gelesen habe frage ich mich ob sich etwas geändert hat an der Dosis oder sonst was an der Methode?
* Doch, inzwischen habe ich meinen Wiki-Beitrag "Rizinusöl" akutalisiert:
Rizinusöl - Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit
Sind es immer noch 60 ml Rizinusöl + 190 ml Orangesaft 5 Minuten intensiv geschüttelt in einem Schüttelbecher?
* Da Orangensaft den Zahnschmelz angreift, erscheint es mir sinnvoller, zum Emulgieren Karottensaft zu verwenden.
Dann habe ich noch eine wichtige Frage und zwar: Wenn man doch meistens mehrere Anwendungen machen muss bis das Gift ausgeleitet wird, wie will man dann bei der ersten Anwendung feststellen ob man überhaupt vergiftet ist wenn das Gift doch eh meist erst nach mehrmaliger Anwendung rauskommt?
* Im Wiki-Beitrag "Rizinusöl" ist dies alles erklärt.
Das heisst das die erste Anwendung ja garnichts aussagt ob man vergiftet ist oder nicht, also muss man immer mehrere Anwendungen machen um zu schauen ob man überhaupt vergiftet ist.
* Dies ist von einem Anwender zum anderen völlig unterschiedlich: Während die einen bereits bei der ersten Einnahme von Rizinusöl zufolge der Reaktionen eine massive Giftausleitung festzustellen vermögen, tut sich bei anderen erst nach etlichen Anwendungen etwas; das bisher mitgeteilte Maximum war 43.
Liebe Grüße