Resistente Stärke - Präbiotika und Probiotika - Peptide

Nochmal zu meiner aktuellen Peptideinnahme (Thymus):

Ich habe aktuell, wenn ich die vergangene Woche betrachte, ein vermehrtes (Tief)Schlafbedürfnis. Ich musste mich die Woche bzw. über die Feiertage nachmittags/frühabends für 2 bis 3 Stunden hinlegen und bin richtig tief eingeschlafen. Gestern musste ich sogar Hals über Kopf schon vor 22 Uhr ins Bett, konnte gerade noch das Peptid nehmen und habe dann auch wieder 12 Stunden geschlafen und war richtig fertig. Ich meine, ich habe mich erst nach 6 Stunden auf die andere Seite drehen können. träumen tue ich weiter von "alten" Zeiten bzw. von Menschen und Orten aus meiner Jugend.

Dass mit dem vielen Schlafen hatte ich Dezember, Januar und Februar auch. Vielleicht lag das ja nicht nur am Winter, sondern auch (etwas) an den Peptidpräparaten?!

Ich kenne das mit dem vielen und langen Schlafen, wenn der Körper was "auszustehen" hat, ebenso wie ja auch bei Fieber etc. Da fährt der Körper runter und konzentriert sich auf das Wesentliche.
 
Was mich interessieren würde, was mit Menschen passiert, die schon lange chronisch krank sind und mit Peptiden "starten", ohne sich vorher mit Darm, Methylierung, Entgiftung etc. beschäftigt zu haben. Haut es die dann um oder ist es insgesamt eine eher sanfte Art die Viecher los zu werden? Peptide am Anfang oder eher am Ende bzw. nach Vorbereitung?


Verkauft werden sie ja ohne "Warnung" und eher als Wellnessprodukt.

Hallo Hitti, eher als "Anti-Aging" und als Gesundheitsprävention werden sie verkauft. Auf der Seite von e-peptide gibt´s aber auch einige Therapiekonzepte für die verschiedensten Krankheiten auf Peptidbasis über mehrere Monate.

Es gibt ja nicht nur Organpeptide, sondern auch die synthet. westl. Patente wie BPC-157, Thymosin-alpha 1, Epitalon, Pinealon, Thymalin (wobei auch Epitalon + Pinealon + Thymalin Patente von Khavinson sind), Thymosin Beta 4 und mehrere andere. Jedes Peptid wirkt sehr spezifisch, und nicht jedes Peptid ist in der Lage, Viren + Toxine zu triggern.

Organpeptide wirken haben ja das ganze immunolog. Spektrum eines Organs, und haben daher viele versch. Wirkungen. Synthet. Peptide dagegen modulieren nur ein geringes Spektrum des Immunsystems, sie wirken nicht zwangsläufig mobilisierend. Je nachdem, wo man also aktuell immunologisch steht, oder je nach Immunsystem, können Peptide auf verschiedenste Art wirken. Nicht anderes gilt aber für viele andere Therapien auch, wie z.B. Laser oder Akupunktur, wo man ganz unterschiedlich reagieren kann.

Im Phoenix Rising habe ich von keinen Reaktionen mit Peptiden gelesen, die Erfahrungen sind im Gegenteil eher sehr gut, aber hier wird nur mit ein paar synthet. Peptiden gearbeitet. Meistens ist Thymosin Alpha 1 dabei, das stark antientzündlich wirkt. Leider habe ich immer noch keine Quelle ("Zadaxin" = Thymosin Alpha 1 gäb´s in Italien auf Rezept, ist aber relativ teuer).

Auch zwei Bekannte von mir, beide mit system. Entzündungen, beide nehmen Peptide, reagieren sehr unterschiedlich. Ein Bekannter merkt gar nichts, die zweite Bekannte dagegen zu stark.

Auch bei meinem HP, der mit den Organpeptiden arbeitet, gibt´s sehr unterschiedl. Reaktionen von nichts merken bis hin zu starken Reaktionen. Überall zeigt sich beim GD entweder ein besseres Bild, gleichzeitig aber auch mehr Bewegung, also Mobilisierung von Toxinen und Infektionen. Aber nicht jeder hat halt auch Symptome, wenn die Ausleitung verstärkt wird.

Der HP von mir würde aber die Peptide nicht gleich am Anfang geben. Er beginnt mit seine Therapie damit, die Hormonachse zu stützen (Hypothalamus-Hypophyse-Nebenniere), außerdem mit Nährstoffunterstützung und Ernährung. Erst dann kommen Darm + Peptide, dann die Methylierung. Wenn aber jemand chron. Entzündungen hat, kann es ein langer, schwieriger Prozess sein. Und wenn man nicht zu 100 % voll dabei ist und selbst mitarbeitet (Foren etc.), kommt man mit der Mobilisierung gar nicht bis in die tiefen Gewebeschichten rein - sagt der HP. Den Unterschied merkt er beim GD, ob jemand selbst aktiv ist oder nicht.




Dass mit dem vielen Schlafen hatte ich Dezember, Januar und Februar auch. Vielleicht lag das ja nicht nur am Winter, sondern auch (etwas) an den Peptidpräparaten?!

Ich kenne das mit dem vielen und langen Schlafen, wenn der Körper was "auszustehen" hat, ebenso wie ja auch bei Fieber etc. Da fährt der Körper runter und konzentriert sich auf das Wesentliche.

Das dreht sich über kurz oder lang auf jeden Fall. Wenn Du das mit dem "Ausstehen" hinter Dir hast, verspürst Du von den Peptiden mehr Energie und eine bessere Regeneration als vorher. Das blöde ist halt immer, dass man durch die Infekte durch muss. Andererseits - danach ist der Körper ein Stück stärker als vorher.

Ist richtig interessant ;))

Hallo Lina, dass die Mitochondrien aus dem Darm kommen, zeigt aktuell das GD wieder mal: aktuell schwingt der HP wieder mal den Stuhl ein, prompt gibt´s eine hohe Aktivität bei den Mitochondrien. Alles, was wir für den Darm machen, nützt auch dem Mitochondrienzyklus.

Vielleicht interessiert Dich das Interview von Chris Kresser mit Jeff Leach (Human Microbiome Project): er spricht von 20 - 30 Pflanzenarten / Woche und von 50 - 150 g Ballaststoffen, die wir täglich essen sollen.

Hallo Eva,


mein Arzt hat mir vorgeschlagen, Urin zu verschütteln (K1-Urin). Ist Speichel besser?

Viele Grüße

Hallo damdam, für den Hals nimmt man den Speichel. Den Harn eigentlich für Niere + Blase, und den Stuhl für Magen + Darm. Man kann auch das Blut verschütteln (1 Tropfen Blut reicht), das kann hilfreich sein, wenn grad wegen Mobilisierung viele Giftstoffe im Blut zirkulieren, um das Blut zu reinigen.

LG Eva
 
Hallo Eva,

weil im Speichel (oder Nasensekret?!) die eigentlichen Erreger sind, nicht im Urin (ich hab gedacht, im Urin ist die Antwort des Körpers darauf)? Fände ich zumindest logischer dann mit dem Speichel.

Und von wegen Peptide und da muss man durch die Infekte durch:
Ist das dann so heftig, dass man deswegen nicht arbeiten kann? Oder kann man die Reaktion dosieren?


Viele Grüße
 
Hallo Eva,

weil im Speichel (oder Nasensekret?!) die eigentlichen Erreger sind, nicht im Urin (ich hab gedacht, im Urin ist die Antwort des Körpers darauf)? Fände ich zumindest logischer dann mit dem Speichel.

Weil der Speichel genau das Sekret ist mit den Erregern, die den Hals aktuell irritieren, und genau mit denen soll sich ja das ImSy auseinandersetzen.


Und von wegen Peptide und da muss man durch die Infekte durch:
Ist das dann so heftig, dass man deswegen nicht arbeiten kann? Oder kann man die Reaktion dosieren?.


Das kommt auf die Art des Peptides an. Das für die Thymusdrüse auf jeden Fall, da schreibt sogar e-peptide, man soll vorsichtig sein, da kann es Reaktionen geben (ist ja auch logisch, die Thymusdrüse bekämpft ja Infektionen oder auch nicht). Aber die Reaktionen kann man dosieren mit der Menge an Peptiden, die man einnimmt (z.B. nur eine halbe Kapsel alle paar Tage am Anfang usw.)


LG Eva
 
Hallo zusammen :D

muss auch mal Negatives berichten :rolleyes: hatte allerdings wieder mal komplett selber Schuld....

Ich kenne die genetischen Vorbelastungen meiner Vorfahren (also welche genetischen Schalter man wie besser nicht drücken sollte laut Epigenetik...). Meine Oma hatte Gicht und mein Vater ebenso.

Ich dachte immer Fisch wäre nicht so beeinflussend bzw hatte mich da gar nicht eingelesen.

Vor ein paar Monaten (hab da seit ein paar Monaten angefangen gehabt, Fisch zu essen - Makrele, Sardine, Hering, keinen Thunfisch oder älter werdende Raubfische) bekam ich so einen Knubbel am Knöchel, mein Mann meinte, hätte er auch schon mal gehabt, wäre so eine Sehnenverdickung.

Ich Dussel nicht weiter drüber nachgedacht. Knubbel wurde wohl auch etwas größer und etwas rot, irgendwann kam ein zweiter dazu und mein Fuss tat komisch weh. So eine Art leichtes Krampfen manchmal. Da dachte ich noch, Magnesiummangel :rolleyes: warum ich immer zuerst an irgendeinen Mangel denke.... keine Ahnung :schock: liegt wohl in meiner Natur :lachen2: meine Hände taten morgens mittlerweile auch schon etwas weh... hab ich immer noch nicht geschaltet....:rolleyes:

Letztens auf einem Familiengrillfest (ich natürlich noch fein gegrillte Makrele verspeist...) hab ich mit einem Arzt in Rente (Bekannter von Schwiegereltern) irgendwie über Gesundheitskram gesprochen. Dann kamen wir auf meine angebliche Sehnenverdickung. Der guckte drauf und sagte, nix davon, das sind Gichtknoten :schock::eek: Tja, Hände taten weh (kleiner Finger ist immer noch irgendwie "komisch"), Fuß .....Vorfahren gichtgeplagt....

Seit einigen Tagen bin ich wieder beim alten Essverhalten, natürlich mit Darmpaket. Und auch noch mit Dorschlebertranöl, den hab ich gegoogelt und der Medizinal Dorschlebertran soll purinfrei sein. Gott sei Dank wollte mein Mann um´s Verrecken :))) keine Leber oder andere Landtiere essen. Sonst hätte ich wahrscheinlich Knubbel sonst wo. Ich hoffe jetzt mal stark, dass die Knubbel am Knöchel noch in ein paar Jahren zurückgehen. Wird sicher dauern. Diese komischen Schmerzen im Fuß sind zum Glück fast weg und die Hände schmerzen morgens gar nicht mehr.

Soviel über meinen Ausflug in´s Fischreich :))) Gilt aber nur für mich. Die meisten haben diese olle genetische Vorveranlagung für Gicht nicht. Anfangs war ich ziemlich frustriert, so alt bin ich ja noch nicht . Wie soll das noch jahrzehntelang weiter gut gehen.....Irgendwann hab ich mich dann wieder eingekriegt ;) in der veganen Zeit war ja auch alles halbwegs ok. Gut, bis auf die ganzen Mängel und den streikenden Darm. Dafür nehm ich jetzt aber ja das Darmpaket, Sauerkraut, NEMs sowieso :D und für die Eiweissfrage hab ich mein Mapspulver.

Macht´s gut :kiss: und eine schöne Restarbeitswoche ;) nächste Woche gibt´s wieder einen Feiertag :D
 
Also das mit den Gicht Knoten kenne ich bei mir nicht so. Ich versuche Fisch und Fleisch in kleinen Mengen einzubauen. Aber einfach interessant, so ist jeder anders gestrickt.
Aber Knochenbrühe nimmst du schon, Lina?
 
Nee, hab ich noch nie. Knochenmehl nehme ich. Viel Fisch war das auch nicht bei mir, immer so max. 150-200 gr alle zwei Tage.
 
Hat einer von Euch Erfahrungen mit Mutaflor?

Diese Dr. Zschocke erwähnt das und schreibt dazu, dass es einer der wenigen Stämme wäre, die sich im Darm fest ansiedeln würden (e coli nissle heisst der Stamm).

Hab gegoogelt und finde kein günstigeres no Name Präparat. 100 Tabletten für 72,00 Euro ist sportlich, das bräuchte ich dann wieder dreimal (Mann, Sohn und ich). Da stand allerdings auch, dass eine Kur reicht zum Ansiedeln, also zweimal täglich eine. Vielleicht hat ja einer von Euch das schon mal getestet und Erfahrungsberichte dazu :kiss:
 
Hat einer von Euch Erfahrungen mit Mutaflor?

Diese Dr. Zschocke erwähnt das und schreibt dazu, dass es einer der wenigen Stämme wäre, die sich im Darm fest ansiedeln würden (e coli nissle heisst der Stamm).

Hab gegoogelt und finde kein günstigeres no Name Präparat. 100 Tabletten für 72,00 Euro ist sportlich, das bräuchte ich dann wieder dreimal (Mann, Sohn und ich). Da stand allerdings auch, dass eine Kur reicht zum Ansiedeln, also zweimal täglich eine. Vielleicht hat ja einer von Euch das schon mal getestet und Erfahrungsberichte dazu :kiss:

Guten Morgen Lina,

ich hab´s mal einige Zeit genommen, ist schon ein paar Jahre her, und ein andermal den Escherichia coli von Symbioflor (in flüssiger Form). Angesiedelt hat sich beides bei mir nicht, aber der Escherichia ist einer der wichtigsten Keime (beim Schwermetallentgiften und im Zitratzyklus) , und er steht auch auf meiner To-do-Liste (wenn irgendwas anders NEM-mäßig wegfällt).

LG Eva
 
Hi Eva, Dankeschoen!

Dann werden mein Mann und ich das mal auf gut Glueck probieren und schauen, ob sich noch etwas verbessert. Die Darmflora muesste nach einem Jahr Aufbau und Umbau jetzt halbwegs wohnlich fuer das Bakterium sein ;) ist alles immer so schweineteuer....ich hab mir einen Wolf gegoogelt nach einem Nachahmerprodukt und nichts gefunden :( dabei wurde das vor rund einhundert Jahren patentiert, ist also schon laengst abgelaufen die Wartezeit.
 
Hi Eva, Dankeschoen!

Dann werden mein Mann und ich das mal auf gut Glueck probieren und schauen, ob sich noch etwas verbessert. Die Darmflora muesste nach einem Jahr Aufbau und Umbau jetzt halbwegs wohnlich fuer das Bakterium sein ;) ist alles immer so schweineteuer....ich hab mir einen Wolf gegoogelt nach einem Nachahmerprodukt und nichts gefunden :( dabei wurde das vor rund einhundert Jahren patentiert, ist also schon laengst abgelaufen die Wartezeit.


Hi Lina,

die flüssigen sind günstiger: https://www.apotheke.at/symbioflor-...MI8NqU0Pvv4QIVR6oYCh0UPQ-IEAQYASABEgK5pfD_BwE die sind günstiger. Wegen dem Preis habe ich auch die Symbioflor genommen.

LG Eva
 
Wie wuerdest Du das machen? Ich mach mein eigenes EMA und Sauerkraut, Kefir hatte ich ja auch mal eine Zeit gebastelt. In welchem Vermehrmedium muesste man ihn kultivieren? Als Starter das Symbio 2? Danke!
 
Wie wuerdest Du das machen? Ich mach mein eigenes EMA und Sauerkraut, Kefir hatte ich ja auch mal eine Zeit gebastelt. In welchem Vermehrmedium muesste man ihn kultivieren? Als Starter das Symbio 2? Danke!

Escherichia coli konsumiert Glucose, die Vermehrung in Milch sollte also klappen, Du könntest die Milch mit Honig versetzen.
 
In einem luftdichten Gefaess oder so wie beim Kefir und einen lockeren Deckel auflegen? Ich werde das, glaube ich, echt probieren. Allerdings muesste ich Mandelmilch oder Sojamilch nehmen. Bei Milch hab ich Angst, dass ich da wieder irgendwie drauf reagier. Bei mir laeuft vieles im Hintergrund ab und bis ich es endlich merke und in Zusammenhang bringe, dauert es :( bin da ein wenig trottelig....Richtig leckeren deutschen Honig (kauf ich immer bei einem Imker aus Bayern, der einen ebay shop hat) hab ich immer da. Danke fuer Deine geduldigen Antworten, hab nichts gefunden ueber e coli Vermehrung. Sind bei dem Symbioflor 2 auch dieser e coli nissen dabei? Da hab ich auch nichts gefunden....
 
In einem luftdichten Gefaess oder so wie beim Kefir und einen lockeren Deckel auflegen? Ich werde das, glaube ich, echt probieren. Allerdings muesste ich Mandelmilch oder Sojamilch nehmen. Bei Milch hab ich Angst, dass ich da wieder irgendwie drauf reagier. Bei mir laeuft vieles im Hintergrund ab und bis ich es endlich merke und in Zusammenhang bringe, dauert es :( bin da ein wenig trottelig....Richtig leckeren deutschen Honig (kauf ich immer bei einem Imker aus Bayern, der einen ebay shop hat) hab ich immer da. Danke fuer Deine geduldigen Antworten, hab nichts gefunden ueber e coli Vermehrung. Sind bei dem Symbioflor 2 auch dieser e coli nissen dabei? Da hab ich auch nichts gefunden....

Wenn der Honig das Substrat ist, müsste auch Mandelmilch gehen. Am besten noch etwas resistente Stärke dazu, das ist Glucose pur. Noch was, Du könntest den E. coli auch homöopathisch nehmen (Verschüttelungsmethode).

Ich kann´s nur von mir sagen, aber bei mir haben sich die Bifidos und die einzelnen Lactos aus den Probiotika erst angesiedelt, als mein HP begonnen hat, sie einzuschwingen. Vorher: 1 1/2 Jahre lang Probiotika genommen, nichts testbar beim Ubiome. Dann die Idee des HPs mit dem Einschwingen (2016): ab hier die Bifidos und die Lactos aus den Probiotika bei Ubiome testbar. Das klappt mit der Verschüttelung genauso wie mit dem GD. Homöopathie ist ja auch nichts anderes wie Verschüttelung, und GD ist nichts anderes als Homöopathie.

Den E. coli habe ich ja 2012 genommen, wenn ich den wieder nehme, lasse ich ihn auch einschwingen.

Wie man Probiotika kultiviert, hat Vegas hier beschrieben.

LG Eva
 
Hi, danke schon mal! Ich werde das mit etwas Symbioflor so versuchen.
Ich denke schon, dass die ganzen Bakterien, die ich so zugefuehrt hab, sich angesiedelt haben. Mein Output ist mittlerweile wirklich gut geworden. Verdammt viel Luft im Darm hab ich immer noch. Seit wieder nur Pflanzlichem aber voellig geruchlos. Eventuell hab ich ja schon einige e coli angesiedelt , das ist das Elend ohne Testungen. Ich denke, wir werden Symbio 2 eine Weile nehmen, vielleicht klappt vermehren ja auch, und dann wirklich mal diesen Ubiometest machen lassen. Nach ueber einem Jahr waere es interessant, was noch im Argen liegt und irgendwie angesiedelt werden muss.
 

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