Reiseimpfung

knuddz

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24.02.18
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2.718
Hallo,
ich möchte demnächst Urlaub machen und mein Arzt empfiehlt mir folgende Impfungen.

-Typhus
-TBC
-Meningokokken
-Tollwut
-Japanische Enzephalitis
- Polio
-Hep A/B

Was meint ihr. Sollte ich mich impfen lassen, wenn ja welche Impfungen?

Gruß Marc
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo knuddz,

weißt Du denn, ob Du überhaupt dorthin reisen kannst und willst?
...
Zur Eindämmung der COVID-19-Erkrankung ist derzeit bis auf weiteres Ausländern die Einreise in die Philippinen landesweit verboten; erteilte philippinische Einreise-Visa wurden für ungültig erklärt. Ausnahmen gelten ausschließlich für Flugzeugbesatzungen, für Familienangehörige (Ehegatten, Kinder) von philippinischen Staatsangehörigen sowie für Diplomaten und Angehörige internationaler Organisationen, die in den Philippinen akkreditiert sind. Diese unterliegen jedoch nach Einreise einer 14-tägigen Quarantänepflicht.
...

Grüsse,
Oregano
 
Ja ich möchte.
Es ist erwiesen das bei Covid 19 die Probleme in meinen Profil bei 0.1%- 0.2% liegt. Da mache ich mir also weniger Sorgen.
 
Hallo knuddz,

es ging mir weniger um die Möglichkeit einer Ansteckung mit Corona als um die sonstigen Möglichkeiten, sich auf den Philippinen etwas einzufangen bzw. zu verlieren.

Grüsse,
Oregano
 
Die Infos vom auswertigen Amt habe ich studiert.
Mir gehts nur im Risiko Nutzen. Ich habe sicher keine Probleme mir ein oder zwei Impfungen abzuholen. Aber gemäß Empfehlungen bräuchte ich 8 Impfungen die empfohlen sind und eine die Pflicht ist. Und das innerhalb von rund 11 Wochen. Ich möchte durch Impfungen nicht krank werden (Impfschaden)
 
ich möchte durch Impfungen nicht krank werden (Impfschaden)

darum mußt du dir doch garkeine sorgen machen. du kannst doch eh nicht auf die phlippinen.

" ist derzeit bis auf weiteres Ausländern die Einreise in die Philippinen landesweit verboten "



lg
sunny
 
Darum gehts hier nicht. Irgendwann sind die Grenzen wieder auf.
 
Nein ist ne Latina. Selbst meine Ex sagt das die meisten Latinas schlangen sind... ... daher mache ich nicht Urlaub in Mexiko sondern habe mir ein anderes Ziel gesucht.
Wenn man sich mit den Thema Frauen und Philis auseinandersetzt, so wird man feststellen, das man dort wohl am ehesten fündig wird wenn man auf eine konservative gebildete Dame trifft. Nirgendwo anders auf der Welt. Da ich da auch den einen oder Bekanten habe musste ich nicht lange überlegen.
 
Hallo,

nach 5 Tage Recherche bin ich etwas schlauer wobei ich einen Weg, aber noch keine Endlösung habe. Ich habe mir einige Dokus und Berichte auf Youtube angeschaut. Sowohl Pro als auch Contra. Bei den Pro's findet man natürlich das Paul Ehrlich Institut, RKI sowie sämtliche Ärzte. Bei Contra's fielen mir einige Individuen auf die ich auch persönliche Angeschrieben habe. Auch Institutionen fallen darunter. Um mal einige Namen zu nennen. (Später)



Allen voran Dr. Klaus Hartmann der 10 Jahre im Paul Ehrlich Institut gearbeitet hat und ausgeschieden ist. Der hatte dort wohl den Hut auf in der Abteilung Impfstoffe. Er ist weder ein Impfkritiker, noch ein Impfbefürworter. Seine Auftritte sind eher sachlich und neutral gestrickt. Primär klärt er auf das in Impfstoffe toxische Substanzen wie Aluminiumhydroxyd (anorganisch), Thiomersal ( organisches quecksilber [ Ethylquecksilber]), Formaldehyd... ect. pp. Vorhanden sind die alle samt Neurotoxisch sind!



Ich verlinke mal 2 Videos die mir speziell in Erinnerung geblieben sind.









Ich bin kein Profi, bin nur ein Laie aber denke das egal welche Doku es gibt, hin und wieder auch mal das eine oder andere so nicht stimmt was dort publiziert wird. Einige Dinge sind zu Komplex als das man sie sinnvoll prüfen könnte. Beispielsweise Zulassungsstudien von Impfstoffe. Es wird behauptet, was ich auch glaube, das es keine Doppelblindstudien mit ECHTEN Plazebos gibt.



Die Plazebostudien bestehen A aus dem Impfstoff selbst sowie B aus eine Plazebogruppe die eine identische Substanz erhält. Allerdings ohne den toten Erreger. Die Folge ist das die Nebenwirkungen von Gruppe A zu Gruppe B nahezu identisch sind. Ergo: es gibt ggü. Gruppe A und Gruppe B keine gehäuften neurologischen Nebenwirkungen. Neurologische Nebenwirkungen gab es ggü ungeimpfte sehr wohl. Verursacht durch Schwermetalle (Adjuvantien [Neurotoxisch]).

Dadurch das die Nebenwirkungen von Gruppe A zu B nahezu identisch ist, folgert man das der Impfstoff sicher ist. Ist er jedoch nicht aufgrund der entstandenen Nebenwirkung ggü .ungeimpften!!!



Die Sache ist auch die das nur gesunde Menschen als Studienteilnehmer zugelassen wurden. Allergiker oder Leute mit neurologische Probleme eben nicht. Also jene denen man unterstellen könnte das sie schlecht auf solche Wirkstoffe reagieren könnten da man "in einigen Kreisen" weiß das Allergien und neurologische Störungen von Neurotoxinen wie beispielsweise Impfungen ausgelöst werden! Somit schaffte es diese Bevölkerungsgruppe nicht in diese Studie.



Schwermetalle und Impfungen:

Adjuvantien. Adjuvantien sind jene Stoffe die die Immunreaktion des Immunsystems auslösen. Ganz speziell in Verbindung mit den toten Erreger. Impft man ohne Adjuvant, fressen die T Zellen einfach den toten Erreger und das Immunsystem wird gar nicht mal aktiv... Deswegen müssen Todimpfstoffe Adjuvantien haben. Todimpfstoffe mit Adjuvantien sind aber starke Allergene die zu einer Autoimmunkrankheit führen kann. Das Immunsystem ist dauerhaft bei Kontakt mir einen bestimmten Stoff aktiviert. -> Allergie. Es soll inzwischen so sein das 40% aller deutschen irgendeine Allergie haben die nach 19XX geboren wurden. Dies wird auf Impfungen zurückgeführt.

Allergie ist aber noch eines der harmloseren Folgen. Im schlimmsten Fall kommt es zu einen Herztod oder noch schlimmer zu dauerhaften neurologischen Symptomen wie Authismus, Enzephalitis mit Todesfolge ect. pp. wenn das Immunsystem durch die Impfung zu stark getriggert wird. -> Autoimmunerkrankung ( schlimmsten Fall Enzephalitis)



Grundsätzlich kann man daraus folgern, dass ein gesunder Mensch, also ein Mensch ohne Allergien, recht niedrig belastet mit Schwermetalle oder andere Neurotoxine, eine Impfung sehr gut verträgt. Risikogruppen, die bereits Allergien haben, oder schon Schwermetallbelastet/geschädigt sind, werden die Nebenwirkungen aller Wahrscheinlichkeit öfter und stärker verspüren und haben ein Risiko an Folgeschwere Impfschäden zu erkranken. -> Allergien, Hirnschäden, Tod …



Da ich nun ggü. der „Normalbevölkerung“ stark Schwermetallverseucht bin/war ( Hg größer als 50µg/g Kreatinin [ unterer Grenzwert liegt bei 1µg/g Kreatinin]), auch einige Allergien habe, gehöre ich zur Risikogruppe die eine Impfung eher schlecht vertragen dürfte. Ganz speziell deswegen ist mir dieses Thema sehr wichtig.



Behauptet wird auch, das ungeimpfte Kinder in Summe gesünder sind als geimpfte Kinder. In der Folge auch Erwachsene. Es wird behauptet das einige Krankheiten trotz allem geimpfte Menschen befallen können und das dessen Verläufe auch so schwer sein können. Es wird behauptet dass schon vor Impfbeginn diverse Krankheiten stark zurück gegangen sind aufgrund von vitalstoffreicher Ernährung und Hygiene. -> Erhöhung des Lebens und Hygienestandards was auch erklärt warum die Schwarzen in Kenia wie die Fliegen nach Impfungen umfallen.



Das sind schwache Seelen mit schlechten hygienischen Bedingungen, Fehlernährung ect. die eine solche Impfung gar nicht vertragen. Die Ursache sind die Schwermetallverbindungen im Impfstoff die der schwache Körper nicht verarbeiten kann. Es soll also nicht ausschließlich der Impfstoff selbst sein. Was so an sich auch logisch klingt. Die Impfstoffe in Dritte Weltstaaten sind ja weitgehend auch nicht anders als das was es hier zu kaufen gibt. Hier fallen die nicht um wie die Fliegen., Hier sind die Seelen stärker und verkraften es relativ gut. Aber auch nur bis zu einen gewissen Vergiftungsgrad. Ist der Grad der Vergiftung erreicht, kommt es zu Autoimmunkrankheiten oder zum plötzlichen Tod nach wenigen Tagen so wie es in den dritte Welt Staaten der Fall sein soll.



Es gibt aber auch Alternativen.

Lebendimpfstoffe. Lebendimpfstoffe kommen ohne Adjuvantien in hoher Dosis aus die eher deutlich weniger Autoimmunerkrankungen auslösen. Jene Impfstoffe sind häufig deutlich älter und in Europa oftmals gar nicht mal verfügbar. Als Beispiel mal IXiaro. Der Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis. In Deutschland gibt es nur einen Todimpfstoff mit Schwermetalle. Auf den Philippinen gibt es beispielsweise einen Lebendimpfstoff ohne Schwermetalle (Adjuvant). Lebendimpfstoffe rufen eine echte kleine Infektion mit dem Erreger hervor und die primären Nebenwirkungen durch eine reale Infektion sind stärker allerdings ohne hohes Autoimmunrisiko. Im Umkehrschluss gibt es bei Todimpfstoffe mit Adjuvantien ein „geringes“ Nebenwirkungspotential ( wenn man ein gesunden Körper mit guten Immunsystem hat) aber ein höheres Autoimmunrisiko. Ich habe mir schon überlegt mir einen Impfstoff aus den Philis zu kaufen. Aber das geht weder durch den Zoll, noch gäbe es ein Arzt der mit das hier verabreichen würde...
 
Mein Weg (Vorerst):

Ich prüfe welche Impfungen wirklich benötigt werden. Für die Philis sehr wahrscheinlich nur Tollwut, Japanische Enzephalitis, Meningokokken, Typhus und Cholera.



Ich muss prüfen welche dieser Krankheiten gut behandelbar sind. Im Falle eines Falles besser keine Impfung ( weil ich zur Risikogruppe gehöre die schwerere Nebenwirkungen und Autoimmunkrankheiten entwickeln könnten), und bei Verdacht dann wirksam mit deutschen Medikamenten (vor)behandeln und so schnell es geht zum Arzt. Das bedeutet auch das ich mir eine Ambulanzkarte bauen werde/muss um innerhalb von 5-6h egal auf welcher Insel ich bin, ein solides Krankhaus erreichen kann um die Krankheit zu verifizieren und weiterführende Behandlungen zu erhalten.



Ich muss prüfen, wie ich mich vor welcher Krankheit schützen kann. Ich bin da schmerzfrei. Ich setze mich auch mit einen Cellulose Overall und Handschuhe bei 35°C für ne Stunde aufs Boot um einen unterirdischen Fluss, beherbergt von Fledermäuse, zu durchschippern. Stichwort: Infektionsprophylaxe. Wobei das bei Lebensmittel gar nicht so einfach wird weil ich gerne Streetfood essen würde was die Philis dort auch genießen. Gegarter Fisch auf ner Autoradfelge als Beispiel! Ist dort am Strand völlig normal.



Große Ahnung von den besagten Krankheiten habe ich (noch) nicht.

Tollwut denke ich das man dort gut behandeln kann wenn es auftritt da man speziell bei Tollwut auch noch ein paar Stunden nach dem Biss impfen kann. Vielleicht gibt es da wie bei Malaria eine Pille/Spritze die man schlucken/injizieren kann wenn man gebissen wird. WENN man gebissen wird. Somit fällt Tollwut als Impfung vermutlich erstmal aus.



Bei der japanischen Enzephalitis, die durch Stechmücken übertragen wird, bin ich mir aber hochunsicher. Son Vieh kann einen immer mal erwischen... das ist im speziellen wohl die Impfung, die ich mir im Falle eines Falles wohl antun werde/müsste. Da vertraue ich mal meinen Arzt. Aber 2018 wurde nur 1 Fall aus den Philippinen importiert. Es ist also extrem selten. Die Krankheit tritt gehäuft zur Regenzeit auf. (März-Oktober). Ich sollte eher mitte November fliegen als mitte Oktober… … wobei ich dann auch noch ein Monat warten könnte bis mitte Dezember und dann über Weihnachten und Neujahr auf den Philis wäre. Wäre eine vernünftige Wahl da das Infektionsrisiko sinken würde und ich dort Weihnachten und Neujahr verbringen könnte…



Wenn man sich die Bestandteile des Impfstoffes anschaut. So erkennt man das eine Impfdosis 250µg Aluminiumhydroxyd enthält. Intramuskulär! Bei einer Schluckimpfung wäre das total egal da die Resorption von Alu bei rund 0.01-0.1% im Enterohepatischen Kreislauf liegt. Quasi fast nichts... Wir wissen, das ein 70 Kilogramm schwerer Mensch 10µ Alu pro Tag aufnehmen darf. Das bedeutet das man mit einer Impfdosis, die Aludosis von rund 3.5 Wochen abbekommt. Auf einmal! Die Impfung besteht aus 2 Dosen. Erste heute, die zweite nach 4 Wochen! 500µg Aluminiumhydroxid!



Zum Glück ist Aluminiumhydroxyd anorganisch! Das heist deutlich weniger toxisch als organische Verbindungen. Das bedeutet, anorganisches Alu ist nicht Hirngängig und kann somit auch nicht voll im Hirn eingelagert werden. Der Körper bildet aus Anorganisches Alu, über Körpereigene Stoffe organisches Alu welches ins Hirn transportiert werden kann und sehr wahrscheinlich auch wird. Aber nur zu einen sehr kleinen Teil. Aluminium ist ein Depotgift.. … neurotoxisches Gift. Also Nervenschädigend.



Die Masse bleibt wohl im Muskel und umliegenden Fettgewebe/Bindegewebe welches man später mit Chelate wieder ausleiten kann. Bis man aber 500µg Alu ausgeleitet hat, dürfte einige Monate dauern... Impfen mit gleichzeitiger Ausleitung macht den Impfstoff inaktiv da das Alu welches zur Immunreaktion benötigt wird durch das Chelat abgefangen würde...

Ein Totimpfstoff ohne Adjuvant ( Alu, Quecksilber oder andere Stoffe) ist unwirksam!

Es ist ja bekannt das unsere Jungs in der Army überwiegend Impfstoffe ohne Schwermetalle bekommen. Dazu gehört auch unsere Bundesregierung. Ob das dann Lebendimpfstoffe sind, oder auch Todimpfstoffe mit anderen Adjuvantien ist mir nicht bekannt. Generell gilt es in einigen Kreisen jedoch als gesichert das ALLE Adjuvantien Autoimmunkrankheiten hervorrufen können. Vermutlich das eine das mehr als das andere. Ich könnte mir vorstellen, das man bei gut ausgebildeten Ärzten solche Impfstoffe auch bekommen könnte. Oftmals ist es ja so das man sich den Impfstoff aus der Apotheke kauft. Stichwort: Impfstoffwahl.



Was ich abschließend auch noch erwähnen möchte, scheint es erheblich mehr Impffolgen zu geben als offiziell bekannt sind. Wenn beispielsweise ein Arzt alleine schon bis zu 3000Impffolgen behandelt hat. Aus Dokus lässt sich entnehmen das deutlich weniger als 95% aller Impffolgen zum RKI/Paul Ehrlich Institut überhaupt gemeldet werden. Deutsche Ärzte sind Meldefaul! UND wollen den Patienten weiß machen das die Symptomatik nicht durch eine Impfung hervorgerufen werden kann… Das fördert natürlich auch das die Broschüren RKI und PEI zum Schluss kommen das es kaum Nebenwirkungen und Impffolgen gibt die gemäß unseriösen Studien bei der Zulassung gar nicht erst aufgedeckt werden können!



Kommen wir zu weiteren Persönlichkeiten aus diversen Dokus.

Rolf Krohn, Aegis Österreich, Gerhard Wisnewski, Hans Tolzin und Bert Ehgartner.

Nach dem ich meine Situation geschildert habe rät Aegis Österreich von einer Impfung ab. Bert Ehgartner ebenfalls. Andere haben bisher nicht geantwortet. Das sind alles persönlichkeiten die entweder in diesen Berufen gearbeitet haben, oder wie ich finde tolle Dokumentarleistungen erbracht haben.



Mein Resieprofil:

Philippinen, Entdeckung von Höhlen, Wandern aufn Berg und Wald, Wildzoobesuch, Boots und Flusstouren, Strandurlaub, besuchen von Wasserfällen, Städtereisen und ausgiebiger Genuss von Streetfood für eine Zeit von ca. 2 Monate.



Man kann jetzt auch über die Wirksamkeit philosophieren. Das ersprare ich mir aber mal. Sicher ist aber eins. Das Antikörper alleine noch keinen Schutz bieten (ganz speziell bei einigen Krankheiten die ich jetzt nicht spezifisch erforscht habe. Dr. Hartmann deutet jedoch darauf hin das dies nicht immer so sein soll). Sicher ist aber auch das geimpfte Bevölkerungsgruppen statistisch gesehen weniger an eine gewisse Krankheit erkranken als ungeimpfte. Mir ist das egal. Wenn impfen kein Schaden bei mir macht, würde ich mich präventiv impfen lassen. Die Wirksamkeit oder Unwirksamkeit kann ohnehin niemand authentisch für einen Laien nachweisen. Wenn beschissen wird, kriegt mans als Laie eh nicht mit. …Denn an Enzephalitis oder Meningitis draufzugehen ist deutlich schlimmer!!! Dann besser eine unnütze Impfung mit guten Glauben an die Impfung sofern sie nicht krank macht.



Weitere potentielle Impfuingen:

Meningitisimpfung folgt vermutlich nicht. Infektionsrisiko durch infizierte Personen durch Tröpfcheninfektion ist relativ gering. Knutschen tue ich eigentlich nur meine Pinay, ansonsten die normalen Hygienemaßnahmen die wir jetzt alle von Corona kennen.



Typhusimpfung erfolgt vermutlich auch nicht da man diese auch gut mit Antibiotika behandeln kann.



Cholera gehört auch zu den Vertretern die mit Antibiotika behandelt werden können. Somit würde ich auch diese Impfung eher ausschlagen insbesondere weil die Impfung nur bis zu 60% schützen soll und eher schlecht verträglich ist. Was logisch ist bei Lebendimpfstoffen (Oral). Serovar O139 Stamm wird nicht von der Impfung abgedeckt. Das Bakterium kommt allerdings auch recht häufig vor (wenn es denn vorkommt).



Die Impfungen die ich hatte, da wird eine Titerantikörperbestimmung erfolgen um zu schauen ob ich noch immun gegen diese Krankheiten bin oder nicht. TBC, HEP A/B und Masern ganz speziell in meinen Fall. Sollten Antikörper fehlen, muss ich mit den Arzt sprechen wie viel Sinn es macht eine Auffrischungsimpfung zu veranlassen.



Falls noch jmd etwas beizutragen hat der dürfe jetzt schreiben. Es gibt noch andere Krankheiten auf den Philis die aber alle nicht geimpft werden können. Hauptsächlich virale Krankheiten.



Gruß Marc
 
Ich habe inzwischen noch eiige Leute angeschrieben. Unter anderen auch das Tropeninstitut, Paul Ehrlichinstitut und das RKI sowie einige Ärzte und habe keinerlei Rückmeldung erhalten:

Somit sieht mein vorgehen wie folgt aus. Großer Immunstatus bei IMD Berlin oder Ganzimmun für um 400€.
Sollte ich ein ausgezeichnetes Immunsystem haben, welches stark genug ist um Infektionen abzuwehren, lasse ich mich nur gegen Japanische Enzephalitis impfen. Warum? Wenn ein Schwerer Verlauf eintritt ist es ca 40-50% tödlich. Diejenigen die überleben haben bis zu 70% die Chance nie wieder zu genesen. Therapie existiert nicht.

Typhus werde ich mich nicht impfen lassen. Notfalls Elektrolyte und Antibiotika.
TBC nein weil die Chancen einer TBC zu bekommen relativ gering ist. eine Schwere TBC noch geringer. Habe ja nur Kontakt zu ein oder zwei Mädchen.
Menigokokken nein weil mein Immunsystem es abkönnen muss insbesondere in Verbindung mit Antibiotika.
Meningokokken wird auch nur in Ausnahmefällen empfohlen.
Tollwut nein, da mich erstmal ein Tier beißen muss. Ich vertraue darauf das ich echte Impfstoffe in Privatkliniken dort erhalte. Gefälschte Tollwutimpfstoffe sind auf den Philis ein Problem.
Polio habe ich
Hep A / B siehe Meningokokken

Bei schwachen Immunsystem kommt neben JE Typhus hinzu. Meningokokken muss mich mein Arzt überzeugen.
Die Auswertung des Immunstatus folgt und wird in diesen Forum veröffentlicht. Das ist im übrigen auch Sinnvoll bei Coronaimpfungen. Leute mit starken Immunsystem brauchen sich nicht zwingend impfen lassen.
 
Das halte ich für wichtig:
...

Auslandskrankenversicherung

Wer ins Ausland reist, sollte auf jeden Fall eine private Auslandskrankenversicherung abschließen. Medizinische Leistungen im Ausland sind oft deutlich teurer als in Deutschland und die gesetzlichen Krankenkassen dürfen die Kosten nur nach den deutschen Sätzen erstatten. Auch dürfen die gesetzlichen Krankenkassen z. B. bei einem Unfall keinen Rücktransport nach Deutschland erstatten. Achten Sie darauf, dass die private Versicherung „Beistandsleistungen“ beinhaltet, so erhalten Sie auch eine Notfallnummer. Die Versicherung organisiert dann vor Ort alle notwendigen Maßnahmen. Vergleichen Sie frühzeitig verschiedene Angebote.


Grüsse,
Oregano
 
Ja, so eine Versicherung mache ich natürlich. Ist ganz wichtig.
 
Ich würde nicht in ein Land reisen, wo ich so viele Impfungen benötige.
Ist der Wunsch so dringlich nach einer Partnerin (Philippinin) knuddz?
 
Streng genommen ist Deutschland gar nicht mal soweit weg von Impfungen.
Wenn man selber frisch kocht und nicht jeden Mist aus der Autofelge isst, dann ist Cholera und Typhus kein Problem. Es sei denn man erwischt eine Freundin die chronisch Typhus ausscheidet. Bei entpsrechenden Immunsystem sollte das aber auch kein Problem sein.

Mendingokokken wird hier in Form von FSME verabreicht.

Bleibt als ernsthaftes nur noch Tollwut und Japanische Enzephalitis über. Wenn man sich von Tieren fern hält, so wie man es hier auch tun sollte dann ist Tollwut eigentlich auch kein Thema.

Bleibt als einzige ernsthafte Impfung eigentlich nur Japanische Enzephalities über.
Somit denke ich das hier der einzige und größte Unterschied liegt.
Das Virus ist ähnlich wie Eppstein bar. Die Masse (90%) merkt nicht mal das sie JE haben/hatten.
Aber wenn man einen schweren Verlauf hat ist es dramatisch.

Da hilft nur sich vor Mücken zu schützen. Eincremen, Klamotten inpregnieren und möglichst in Regionen reisen wo es die Viecher nicht gibt. Möglichst auch zu Zeiten wo die Viecher nicht so aktiv sind. Die Viecher treten gehäuft in der Regenzeit und kurz danach auf. Bevorzugt in Ländlichen Gebieten. Bist du aber mit den Rucksack unterwegs, speziell im Norden von Manila zu den Reisterassen, kann man aber davon ausgehen das es einen erwischen kann.
Wenn du also in Cebucity unterwegs bist, braucht man dort eher keine Impfung. Die meisten Philipinos sind übrigens dort nicht geimpft. Trotz allem gibt es nicht mal 200 Fälle pro Jahr auf 110mio Einwohner.
Ansonsten gibts als unschöne Begleiter dort nur Cobras. Im schlimmsten Fall ist nach einen Biss innerhalb von 4h tod. Im Bestenfall überlebt man auch nach dem man 24h danach behandelt wird. Aber es gibt Leute die Jahre lang in exponierten Gebieten Jagd auf Cobras machten aber nie eine gesehen haben. Die Viecher sind entsprechend auch sehr scheu... ... und bevorzugt in Reisfeldern anzutreffen.

TBC und Hep kann dich hier auch erwischen. Bzw. steht teilweise auch im STIKO Impfkalender. Bei TBC gelten die selben Vorschfriten wie bei ner Influenza. Wenn jmd. komisch Hustet, steckt man ihn auch nicht die Zunge in den Hals sondern hält Abstand.

In meinen Leben haben die Philippinen niemals eine Rolle gespielt. Das hat aber auch nur damit etwas zu tun gehabt weil ich gar nicht wusste was die da dort alles haben.

Anbei meine Reiseroute:
www.liquidextasy.de/files/roadtrip.pdf

Es gibt unzähige Naturlandschaften jeglicher Art (mit Ausnahme Schnee) und Hotelpreise von 10-30€ wenns günstig sein soll noch oben drauf. Es gibt Siquijour die Voodooinsel ( mit Glühwürmchen), Siargao zum Surfen, Apo Island die Schildkröteninsel, du kannst mit Wahlhaie schwimmen im Süden von Cebuisland, Schorcheln bei Camiguinisland, du kannst sogar eigene Inseln mieten wo du alleine bist. ect.pp. Essen kann man für 5-10€/Tag.

Wo gibt es so geile Natur für so wenig Geld? Und was auch nicht ganz so unwichtig ist, sind Frauen. Die sind nicht so Materialistisch wie Thais. Die Damen können hart arbeiten ( 50h Woche ist Standard bei gerademal 2 Wochen Urlaub pro Jahr). Es gibt keine Scheidungen auf den Philippinen. Das bedeutet wenn man sich dazu entschließt zu heiraten ist dies normalerweise für den Rest des Lebens.

Mit nur rund 40-60€ (mittleres Budget) / Tag erlebt man dort einen sehr guten Urlaub. An der deutschen Ostsee bezahlt man das doppelte. Aber die Ostsee hat bei weitem nicht das zu bieten wie die Philis.
 
Mendingokokken wird hier in Form von FSME verabreicht.
Hallo knuddz,

was genau meinst Du damit?

Es gibt eine Imfpung gegen Meningokokken und eine gegen FSME:
...
Sowohl FSME-Viren als auch Meningokokken können zu einer Hirnhautentzündung (Meningitis) führen. Gegen beide Infektionserreger ist jeweils eine schützende Impfung verfügbar. Im regulären Impfplan der STIKO (Ständige Impfkommission) ist allerdings nur die Meningokokken-C-Impfungvorgesehen.

Impfempfehlungen
Die Impfung gegen Meningokokken gehört in Deutschland seit 2006 zum Standardimpfprogramm. Die STIKO empfiehlt dazu die Impfung gegen Meningitis C ab dem vollendeten 12. Lebensmonat.

Darüber hinaus wird eine Impfung gegen Meningokokken-Meningitis allen Reisenden in Hochrisikogebiete (z.B. der sogenannte Meningitisgürtel in Afrika) dringend empfohlen, insbesondere Entwicklungshelfern und medizinischem Personal sowie in allen anderen Fällen, in denen ein engerer Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung vorgesehen ist.


Meningokokken gefährlicher als FSME

Die durch Zecken übertragene FSME (Frühsommer-Meningo-Enzephalitis) ist nur in speziellen Risikogebieten verbreitet und verläuft bei Kindern unter sechs Jahren nie tödlich. Dagegen weist die durch C-Meningokokken verursachte Meningitis eine Sterblichkeit von 10% auf. 2009 gingen 18 Meningitis-Fälle bei Kindern unter fünf Jahren auf das Konto der Meningokokken im Vergleich zu 6 wegen FSME. In puncto Häufigkeit und Gefährlichkeit der Hirnhautentzündung erscheint also die Meningokokken-Impfung bei den Kleinen als die relevantere und eine Kombination nicht unbedingt notwendig. ...

Grüsse,
Oregano
 
Ich wusste gar nicht das FSME unbedeutsamer als Meningokokken in D ist.
Ist offenbar anders herum.

Zumindest gibt es kaum wesentliche Unterschiede von Impfungen innerhalb D und auch Ph bei entsprechenden Profil.
 
Ob das so ist, ist mir nicht unbedingt klar, zumal in dem Artikel oben ja immer von Kindern unter 6 Jahren die Rede ist ...
Grüsse,
Oregano
 
Landschaftlich scheint das ein Paradies zu sein knuddz, da kann ich schon gut verstehen, dass du dort Urlaub machen möchtest :).
 
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