Themenstarter
- Beitritt
- 20.02.09
- Beiträge
- 334
Hallo zusammen,
es fällt mir grad auf, dass ihr alle ziemlich alt klingt. Und auch als ob ihr Erziehungswissenschaften an einer Universität studiert habt.
Jetzt lasse ich euch mal vorweg, doch bei vielen ist es so, dass sie zwar das ganze Fachwissen erlangt haben, jedoch keine Ahnung haben was machen wenn man wirklich ein Kind im pubertären Alter hat. bzw. bei eigenen Kindern im eigenen Umfeld sagt man ja auch dass man sein Erlerntes nur schwer nutzen kann. Wenn es die eigenen Gefühle betrifft ist man als Vater oder Mutter auch gleich "auf 180" also wütend, ausfallend und verletzend egal was man gelernt hat.
Erinnert ihr euch eigentlich wie ihr euch in der Pubertät gefühlt habt?
Erinnert ihr euch daran als ihr verstanden habt was ein Orgasmus ist?
Ich erinnere mich:
Die ganze Welt erschien mir so schmutzig und billig, die ganze Menschheit, alles baut nur auf "dem Einen" auf!
"Das Eine" mit einem mal verstand ich die ganzen zweideutigen Anspielungen in Filmen. Das alles doch nur auf das eine hinausläuft.
Dass sich Menschen nur wegen dieses körperlichen Gefühls einander nähern. Mein kindliches Weltbild, dass es so etwas wie Gefühle zwischen zwei Menschen gibt, Liebe, kindliche unschuldige, reine Liebe zwischen zwei Menschen war plötzlich auf den rein und raus Akt reduziert.
Mit einem Schlag wurde mir all dies klar, und im selben Moment auch welche Macht ein erwachsener Mensch dadurch besitzt.
Welchen ungeheuren Machtmissbrauch er dadurch ausüben kann. Dieses körperliche Lustgefühl, wie großen Schaden, dieses verfluchte Lustgefühl auf der Welt schon angerichtet hat!
Menschen werden auf ihr äußeres reduziert, sexuelle Belästigungen, Vergewaltigungen, Kinderpornografie! Alles nur wegen diesem billigen kurzen Lustgefühl.
so fühlte ich
es fällt mir grad auf, dass ihr alle ziemlich alt klingt. Und auch als ob ihr Erziehungswissenschaften an einer Universität studiert habt.
Jetzt lasse ich euch mal vorweg, doch bei vielen ist es so, dass sie zwar das ganze Fachwissen erlangt haben, jedoch keine Ahnung haben was machen wenn man wirklich ein Kind im pubertären Alter hat. bzw. bei eigenen Kindern im eigenen Umfeld sagt man ja auch dass man sein Erlerntes nur schwer nutzen kann. Wenn es die eigenen Gefühle betrifft ist man als Vater oder Mutter auch gleich "auf 180" also wütend, ausfallend und verletzend egal was man gelernt hat.
Erinnert ihr euch eigentlich wie ihr euch in der Pubertät gefühlt habt?
Erinnert ihr euch daran als ihr verstanden habt was ein Orgasmus ist?
Ich erinnere mich:
Die ganze Welt erschien mir so schmutzig und billig, die ganze Menschheit, alles baut nur auf "dem Einen" auf!
"Das Eine" mit einem mal verstand ich die ganzen zweideutigen Anspielungen in Filmen. Das alles doch nur auf das eine hinausläuft.
Dass sich Menschen nur wegen dieses körperlichen Gefühls einander nähern. Mein kindliches Weltbild, dass es so etwas wie Gefühle zwischen zwei Menschen gibt, Liebe, kindliche unschuldige, reine Liebe zwischen zwei Menschen war plötzlich auf den rein und raus Akt reduziert.
Mit einem Schlag wurde mir all dies klar, und im selben Moment auch welche Macht ein erwachsener Mensch dadurch besitzt.
Welchen ungeheuren Machtmissbrauch er dadurch ausüben kann. Dieses körperliche Lustgefühl, wie großen Schaden, dieses verfluchte Lustgefühl auf der Welt schon angerichtet hat!
Menschen werden auf ihr äußeres reduziert, sexuelle Belästigungen, Vergewaltigungen, Kinderpornografie! Alles nur wegen diesem billigen kurzen Lustgefühl.
so fühlte ich
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