Preiswerter Luftreiniger selbstgemacht (gegen Ruß, Keime, Staub und Pollen)

Dein Grundproblem ist, dass du überhaupt keine Erfahrung mit Anionengeneratoren hast und irgendetwas zusammenspinnst. Ich möchte aber nicht, dass dieser Thread in Gelabere, Rechthaberei und Schwachsinn versinkt. Dein kleiner Anionengenerator kostet nur 22,- €, probier ihn bitte erst mal aus, sammel ein paar wichtige Erfahrungen und lass mich so lange in Ruhe.

Der liegende Staub ist negativ aufgeladen und klebt regelrecht an Boden und Flächen, die relativ dazu positiv geladen sind. Da wird nichts aufgewirbelt. Dieses Phänomen nennt man Elektrostatik, nicht Mondtechnik. Reib mal einen Luftballon an einem Wollpullover, der klebt dann auch an der Wand fest.

Auch deine Anmerkungen zum Zyklonsauger zeugen von einem eingeschränkten technischen Verständnis. Der Zyklon ist in diesem Fall nur der Grobfilter, der Feinstaub landet im Staubsauger dahinter. Beim Sägen, Feilen und Bohren entsteht sehr viel Grobstaub, so dass die Filterbeutel des Staubsaugers ohne Zyklon schnell voll wären und ausgetauscht werden müssten. Deswegen ist es sinnvoll einen Zyklon mit großer Sammeltonne für den Grobstaub vorzuschalten.
 
Ja, und dann hauch mal deinen Schweren Luftballon an und du wirst feststellen wie er sich bewegt (Schadstoffe sind kleiner und leichter). Schadstoff gehört nirgendwo "angeklebt", Schadstoff gehört gesammelt und Entsorgt.
Daran ist nichts zusammengesponnen. Das ist so.

Dann könnte man ja genauso gut nen Eimer Asbest in die Ecke schmeißen weil man zu geizig ist das Zeug zu entsorgen und da für 20€ einen ionisator daneben stellen. Wer macht das schon? Jetzt magst du mir wieder vorwerfen ich vergleiche Äpfel mit Birnen. Asbest und Dieselruß rufen beide ernsthafte Erkrankungen hervor.

Ich selbst habe 4 Zyklonabscheider für den Grobstaub. Das Die Filter schnell zu wären ist eher nicht so. Zumindest bei guten Saugern mit vollautomatischer "Filterreinigung ( Rüttler) nicht. Filterbeutel des Saugers haben in der Regel um die 30L. Ähnlich groß wie eine "Tonne".
 
Staubsaugen und Staubwischen muss man nach wie vor, sowohl bei mir als auch bei dir. Nur ist bei dir der Staub nicht einmal elektrostatisch aufgeladen, sondern ganz normaler Staub, der sehr leicht aufgewirbelt werden kann. Daher kommt wohl deine Argumentation. Der Anionengenerator hält die Luft, meine Nase und meine Lunge zuverlässig staubfrei. Mehr erwarte ich nicht von einem Luftreiniger. :cool:
 
Kann dein Staub nicht leicht aufgewirbelt werden?
Wie Schwer ist denn so ein Ion das ein Luftzug dieses Teilchen nicht aufwirbeln kann?
Ich brauche keinen elektrostatisch aufgeladenen Staub. Ich muss so oder so es so machen wie du. Nur habe ich eine krachmachende Kanone in der Ecke stehen hehe.
 
das Gerät leisten welches Sunny verlinkt hat. Ich halte das Gerät für wirklich gut. Ich glaube es kostete knapp 500€.

die großen kosten über 1000 euro.

aber für sehr kleine zimmer reicht auch der traveller, der eigentlich für autos gedacht ist, aber bei mir für ein zimmer reicht, das ca. 15 qm groß ist.

der kostet 279,. plus 44,- für die aktivkohlefilterpatrone, die notwendig ist, weil das dazugehörige kohlevlies absolut nicht ausreicht.

der ist sehr gut. ich hatte vorher sehr große probleme, mit dem traveller dann bzgl. der raumluft garkeine mehr.


lg
sunny
 
Wenn das funktioniert, warum hat den unsere Army denn nicht im Falle eines ABC Alarms solche Innovativen Ideen?

weil es dabei um gase geht.

bei corona geht es darum, die spucke, mit der die viren aus mund und rachen rausgeschleudert werden soweit abzubremsen, daß sie dem gegenüber nicht in die atemwege geraten, jedenfalls nicht in so großen mengen, daß man krank wird.

daher immer maske plus abstand.

es gibt mittlerweile -zig beweise, daß das sehr gut funktioniert (maske plus 2m abstand nach vorn und 1,5m seitlich schützt extrem gut).
nicht nur durch zahlreiche versuche, bei denen es nachgewiesen und auch sichtbar gemacht wurde (sehr interessant), sondern auch die tatsache, daß es in ländern mit maske usw. nur sehr wenig tote gibt und in den anderen extrem viele (in amerika schon weit über 170.000 ).


lg
sunny
 
Auch die Wissenschaft beschäftigt sich mittlerweile mit der Aerosolproblematik in geschlossenen Räumen. Bisher haben sie nur Filterluftreiniger untersucht, die teureren Anlagen reduzieren durchaus die Virenlast in der Luft. Leider verpufft der Effekt, solange noch infizierte Personen im Raum sind und munter weiter Erreger ausstoßen, weil es mindestens 10 - 20 Minuten dauert, bis die verseuchte Luft durch den Filter gezogen wird. Auf genau dieses Problem habe ich auch hingewiesen. Überrascht hat mich, wie wenig Viren notwendig sind, um eine Infektion auszulösen (nur 300 - 1000 Viren).

Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/ar...im-Herbst-mehr-Infektionen-geben-koennte.html

Anionengeneratoren wurden bisher nur im Tierversuch getestet, da aber mit 100% Erfolg. Mich würde interessieren, ob die relativ schwachen Ionisatoren, die in Klimaanlagen, Luftbefeuchtern etc. verbaut sind, schon für einen Infektionsschutz reichen, oder ob man dafür so schwere Geschütze wie meine Ionenkanone braucht.
 
Mich ärgert bei diesen wissenschaftlichen Untersuchungen, dass sie von Firmen finanziert werden, die ihre Produkte testen lassen wollen. So ist es mehr oder weniger Zufall, welche Technologie wann, wie oder überhaupt getestet wird. Eigentlich müsste der Staat solche naheliegenden Untersuchungen finanzieren, mit einem gemeinsamen Testrahmen und vielen Experten aus verschiedenen Fachrichtungen, die an einem Tisch sitzen.

Stattdessen hat man sich auf diese Impfidee eingeschossen und schmeißt der Pharma die Milliarden hinterher. Dabei besteht die Chance, mit besseren Technologien nicht nur Covid-19, sondern sämtliche auf dem Luftweg übertragene Infektionskrankheiten auf einen Schlag zu besiegen.
 
Mich würde interessieren, ob die relativ schwachen Ionisatoren, die in Klimaanlagen, Luftbefeuchtern etc. verbaut sind, schon für einen Infektionsschutz reichen

mich auch.
bin gespannt, ob und was du rausfindest. bis jetzt hab ich nur quergelesen, weil ich kein technik-freak bin.
aber ich bin beruflich rel. oft mit irgendjemand in einem kl. raum. zwar mit abstand, aber ohne maske und ohne lüftung.

ich bin zwar nicht ängstlich (dann würde ich das nicht schon seit monaten so machen), aber vorsichtig, da ich ja 3-fach zur risikogruppe gehöre (alt, krank, immunschwach wegen vitaminmangel).


lg
sunny
 
Ohne Maske und Abstand in einem nicht belüfteten Raum ist im Augenblick das maximale Ansteckungsrisiko. Garantien kann ich dir da keine geben, ich würde so vorgehen:
  • Händewaschen mit normaler Seife für 30 Sekunden.
  • Macht beide direkt vor der Zusammenkunft eine Mundspülung mit verdünntem Peroxid, sozusagen als Begrüßungstrunk: Ein Schnapsglas voll eine Minute im Mund hin- und herschwenken, dann noch mal gurgeln und ausspucken, ohne dass was auf die Kleidung kommt. Dann könnt ihr schon mal mehrere Stunden reden, lachen und singen, mit sehr geringer Infektionsgefahr. Bei Anzeichen einer Infektion (Fieber, Husten, Schnupfen etc.) fällt der Unterricht natürlich aus.
  • Auch die Nase kann man mit Peroxid desinfizieren: Nasensprayfläschchen mit einem Teil Peroxid und 9 Teilen Wasser auffüllen. Das brennt die ersten Sekunden etwas, dann ist die Nase aber richtig frei. Peroxid zerstört neben allen bekannten Keimen auch Allergene wie Staub, Pollen etc.
  • Wenn du einen Anionengenerator/Ionisator hast, schmeiß ihn auf jeden Fall an. Bei dem Tierversuch mit Meerschweinchen wurde ein ziemlich teures, großes Modell verwendet. Ich weiss aber wie gesagt nicht, ob das notwendig ist.
  • Vielleicht kannst du eine Trennscheibe aus Plastik, Folie oder (Plexi-)Glas passend in dem Zimmer aufstellen. So wärst du vor einer direkten Infektion mit dicken Speicheltröpfchen geschützt (wie bei der Maske).
  • Bei schönen Wetter könnt ihr euch vielleicht im Freien treffen, am besten in Wassernähe oder im Wald. Die Natur schützt euch dann mit Windbewegung und natürlichen Anionen.
  • Wenn du einen Ozongenerator hast, könntest du wie oben beschrieben den ganzen Raum vor und nach dem Treffen desinfizieren.
  • Zum Staubwischen könntest du billigen Brennspiritus oder Seifenlösung verwenden. Am besten mit Gummihandschuhen.
Ok, mehr fällt mir gerade nicht ein. Ist ja auch schon eine ganze Menge. ;)
 
Hier noch mal die Untersuchung zur Ansteckungsrate bei Meerschweinchen mit und ohne Ionisator:

 
Ich wusste schon, dass Aktivkohle Ozon vernichtet, Anionen scheinen jedoch unbeschadet durch den Filter zu kommen. Ich könnte also einen Aktivkohlefilter als Abschlusselement auf meine Konstruktion setzen, der dann noch Gerüche und Gase ausfiltern und die Lüftergeräusche weiter eindämmen würde. Der AK-Filter hätte eine lange Standzeit, weil Lufti ja schon den meisten Dreck entfernt hat. Außerdem muss man nicht jedesmal einen neuen Filter kaufen, sondern kann die verbrauchte Aktivkohle relativ preiswert selber austauschen.

Hm ... :cool:🤖
 
Ich habe lange überlegt ob ich was schreibe…



… Ich könnte also einen Aktivkohlefilter als Abschlusselement auf meine Konstruktion setzen, der dann noch Gerüche und Gase ausfiltern und die Lüftergeräusche weiter eindämmen würde.


Deine Antwort zwei Seiten zuvor



Habe ich die ursprünglichen Anforderungen erfüllen können?
Ich wollte einen preiswerten Luftreiniger bauen und das ist mir auch gelungen. Mit meinem Aufbau kann ich verseuchte Raumluft in Rekordzeit (5 -10 Minuten) in eine frische Meeresbrise verwandeln. Dass dabei die klassischen Filterkapazitäten meines Ölbadluftfilters kaum eine Rolle spielen, sondern sein verborgenes Talent als Anionengenerator in den Vordergrund getreten ist, ist egal. Sauber ist sauber!


Interpretation:

Auf Seite fünf hast du innerhalb von 5-10min verseuchte Luft in eine „Frische Meeresbriese“. verwandelt. Hepafilter/Aktivkohlefilter sind deiner Aussage zu folge:



Seite 3

Und wo wäre dann das Problem? Jeder, der sich ein Spiegelei brät, bekommt mehr Ölnebel auf einmal ab als von Lufti in 100 Jahren. Und Aktivkohle- oder Papierfilter, die sich zusetzen können, verwende ich nicht.


Und warum willst du keine AKFilter nutzen?

Seite 6



Ich habe kein Problem damit, dass ihr Jungs euren Kunden überteuerte und ineffiziente Filteranlagen aufschwatzt. Aber dann hängt wenigstens noch einen Anionengenerator als letztes Filterelement an eure Systeme, um die Menschen wirklich zu schützen. Alles andere ist kriminell.


Ich finde es gut das du inzwischen in Erwägung ziehst auch kriminelle Sachen zu versuchen hehe





Der AK-Filter hätte eine lange Standzeit, weil Lufti ja schon den meisten Dreck entfernt hat. Außerdem muss man nicht jedesmal einen neuen Filter kaufen, sondern kann die verbrauchte Aktivkohle relativ preiswert selber austauschen.


Seite 1

denn die Luft von der Straße ist unglaublich staubig und würde den Kohlefilter in kurzer Zeit zusetzen und damit unbrauchbar machen.



Nur um mal einige Widersprüche zu erwähnen. Du hast nun 2 Optionen. Dich da rauswurschdeln wie du es seit 6 Seiten machst, oder deine Denkfehler einsehen.

Das man Kohle im Filter tauschen kann ist nun auch nichts Neues. Das es nicht die Welt kostet auch. Das sind alles Dinge womit du dich vor dem Projekt auseinandersetzen solltest und nicht wenn du halb fertig bist. Denn das (Wissen) bestimmt/beeinträchtigt maßgeblich die Planung und Umsetzung. Inzwischen sollte jeder mitbekommen haben das es nichts durchdachtes ist, sondern learning by doing. Das ist auch nichts schlechtes… Aber die Argumentation ist…



Ansonsten: Lüfti entfernt wohl nur sehr sehr wenig da wie du sagst:



Du hast die Wirkung eines Ionisators nicht verstanden: Der Staub in der Luft fällt innerhalb sehr kurzer Zeit zu Boden und bleibt da auch


Nochmal weils so wichtig ist:

Wichtig ist die Schadstoffentfernung. Nicht die Schadstoffumverteilung zum Boden! Entfernt wird mittels mechanischer Filter.



Eine solche Unterhaltung ist nicht nur für mich, sondern auch für alle anderen schwer zu verkraften/verstehen. Ich könnte noch jede Menge mehr schreiben. Aber bei einen Beratungsresistenten Menschen ist das vergeudete Mühe. Ich hoffe nur dass du mit deinen Thread hier bei niemanden falsche Erwartungen geweckt hast. Pollen eliminieren ok, mehr ist fraglich und aus meiner Sicht in ausreichender Menge unwahrscheinlich.



Auch die Wissenschaft beschäftigt sich mittlerweile mit der Aerosolproblematik in geschlossenen Räumen. Bisher haben sie nur Filterluftreiniger untersucht, die teureren Anlagen reduzieren durchaus die Virenlast in der Luft. Leider verpufft der Effekt, solange noch infizierte Personen im Raum sind und munter weiter Erreger ausstoßen, weil es mindestens 10 - 20 Minuten dauert, bis die verseuchte Luft durch den Filter gezogen wird.


Nicht zwingend. Es kommt auf die Luftwechselrate drauf an. Der Effekt verpufft nicht. Es ist ein fortlaufender Prozess zwischen Kontaminierung und Dekontaminierung. In einen Lokal oder öffentlichen Einrichtungen werden so gut wie keine Keime entfernt. Der Filterstandard liegt bei F9. Da pflutscht an Viren und Bakterien einiges durch. Das ist aber vollkommen ok. Ich behaupte das sich niemand eine Grippe zugezogen hat weil jmd am Nachbarstisch genießt hat. Wäre kontaminierte Luft in nicht Reinräumen nötig, gäbe es dazu gesetzliche Vorschriften. Und die gibt es nicht. Genauso wenig wie gesetzlich vorgeschriebenes Händewaschen. Obwohl jede Fakultät, Staatsfunk und die BRD zu Händewaschen aufruft. Und nicht sich irgendwelche Kanonen in die Ecke zustellen.



Anionengeneratoren wurden bisher nur im Tierversuch getestet, da aber mit 100% Erfolg. Mich würde interessieren, ob die relativ schwachen Ionisatoren, die in Klimaanlagen, Luftbefeuchtern etc. verbaut sind, schon für einen Infektionsschutz reichen, oder ob man dafür so schwere Geschütze wie meine Ionenkanone braucht.


Die Frage hast du dir auf Seite 6 selbst beantwortet ( obwohl ich dies für nicht möglich halte was du hier hinterfragst aber du zuvor behauptet hast)



Deswegen hat es in meinem Fall auch keinen Sinn, die Ionenkanone allzu lange laufen zu lassen, weil die Luft schon nach wenigen Minuten komplett staub- und keimfrei ist.


Alter ist das peinlich…. Nach dem was du geschrieben hast kennst du nichtmal die Menge an Anionen die nötig ist, schreibst aber sowas...





Experimente an tieren sind nicht immer 1:1 übertragbar. Es kann funktionieren, muss aber nicht.





Mich ärgert bei diesen wissenschaftlichen Untersuchungen, dass sie von Firmen finanziert werden, die ihre Produkte testen lassen wollen. So ist es mehr oder weniger Zufall, welche Technologie wann, wie oder überhaupt getestet wird. Eigentlich müsste der Staat solche naheliegenden Untersuchungen finanzieren, mit einem gemeinsamen Testrahmen und vielen Experten aus verschiedenen Fachrichtungen, die an einem Tisch sitzen.


Wer soll es denn sonst testen wenn nicht der Hersteller? Weist du wie viel tausende € so ein Test kosten könnte? Man kann froh sein das es Hersteller gibt die so etwas testen und dann obendrein noch ein Wirknachweis garantieren. Aber wer garantiert es? Mit Sicherheit niemand aus dem Discountbereich. Und daher ist auch eine Wirksamkeit über ein Homöopathisches Niveau hinaus anzuzweifeln. Hersteller die ein Nachweiß garantieren liegen im High-costbereich. Das ist dann etwas für den medizinischen Bereich oder jene die es sich leisten können und ganz wichtig: Auf eine gewisse Wirksamkeit abzielen. Das meiste am Marktbefindliche Zeug ist Tünnüff. Das haben wir an deine UVCLed gesehen.



Staatliche Einrichtungen könnte man einrichten, bzw gibt es teils sogar. Aber jeder Hersteller muss den Test bezahlen. Was er oftmals schlichtweg nicht kann/will. Denn Konsumgüter gehen weg wie warme Semmeln. High Endprodukte eher nicht. Staatliche Einrichtungen müssten mittels Steuergelder finanziert werden. Ist aber nicht gewollt. Weil Privathaushalt. Da darf sich wie gesagt jeder alles antun. Ist dem Staat egal. Geht’s in die Berufliche/Professionelle Richtung gibt es Auflagen und Verbote ohne Ende an die sich jeder zu halten hat.



Ohne Maske und Abstand in einem nicht belüfteten Raum ist im Augenblick das maximale Ansteckungsrisiko.


Ist nicht dein ernst so was zu behaupten oder? Ein Aerosol hat eine höhere Viruslast als eine infizierte Person mit den du Geschlechtsverkehr hast? Weist du eigentlich das es aufgrund deines Statements Menschen geben könnte die sich die nächsten 2 Jahre in Keller einschließen weil sie Angst haben raus zu gehen? Die Aussage ist auch krass fahrlässig.
 
Ohne Maske und Abstand

nööö, ist nicht ohne abstand (s.o., beitrag 129), der ist sogar rel. groß (ca. 3m). damit fühl ich mich sehr sicher.

flächen desinfizieren halte ich genauso für unnötig wie hände desinfizieren. jedenfalls bei mir. ich faß mir grundsätzlich nicht mit den händen ins gesicht bzw. an die schleimhäute. und dann kann man sich per hände auch nicht infizieren.

wenn ich in der stadt rumgelaufen bin, wasch ich mir zwar sehr gründlich die hände, das aber immer schon, weil die dann unfaßbar dreckig sind, obwohl ich außer haltegriffen im bus, türklinken usw. nichts angefaßt hab.

die Untersuchung zur Ansteckungsrate

das klingt sehr widersprüchlich . ich hab es aber nicht ganz durchgelesen (nur ca. 50%), weil mir das zu mühsam war und vor allem, weil der artikel von 2015 ist.

wenn das bei corona oder anderen gefährlichen viren usw. wirken würde, hätte man es doch längst in krankenhäusern usw. eingesetzt statt menschen , u.a. auch ärzte und krankenschwestern sterben zu lassen.


lg
sunny
 
Knuddz hat wieder nicht aufgepasst und verheddert sich in seinen Schlussfolgerungen. Wenn ich einen AK-Filter als Abschlusselement hinter Lufti, Feuchti und Blasi einsetze, habe ich gar nicht das Problem, dass er sich mit Staub zusetzen könnte.

Ansonsten gilt für mich nach wie vor:

Kein Mensch arbeitet gerne mit Klugscheißern und Meckerlieseln zusammen, das kostet zu viel Energie und killt den Spaß am Experimentieren.
...
Einen Aktivkohlefilter kann ich jederzeit dranbauen, wenn ich mir die Luft noch nicht sauber genug sein sollte. Erst mal sehn ... :cool:

Mein Projekt war von Anfang an experimentell angelegt und ich lasse mir von keinem Wichtigtuer irgendwelche Vorschriften machen. Wenn es mir passt, baue ich noch einen AK-Filter dran, und wenn er mir nichts bringt, baue ich ihn eben wieder ab. Kriminell sind nicht die Filter, sondern das Geschäftsgehabe und falsche Versprechungen mancher Branchen. Immerhin ist jetzt auch wissenschaftlich bestätigt, dass Filterluftreiniger auch bei hohem Luftumsatz weder gegen Staub noch gegen Viren eine Wunderwaffe sind.

Das war jetzt das letzte Mal, dass ich auf Knuddz' Beiträge eingegangen bin. Auf seine Ratschläge und Mosereien kann ich sehr gut verzichten.
 
Knuddz hat wieder nicht aufgepasst und verheddert sich in seinen Schlussfolgerungen. Wenn ich einen AK-Filter als Abschlusselement hinter Lufti, Feuchti und Blasi einsetze, habe ich gar nicht das Problem, dass er sich mit Staub zusetzen könnte.
Na wenn du meinst :rolleyes:
Das war jetzt das letzte Mal, dass ich auf Knuddz' Beiträge eingegangen bin. Auf seine Ratschläge und Mosereien kann ich sehr gut verzichten.

Ja, weil nicht draus gelernt wird.

Mein Projekt war von Anfang an experimentell angelegt und ich lasse mir von keinem Wichtigtuer irgendwelche Vorschriften machen. Wenn es mir passt, baue ich noch einen AK-Filter dran, und wenn er mir nichts bringt, baue ich ihn eben wieder ab.
Wichtigtuer? Ich würd es eher informiert nennen nach der praktischen Ausbildung und weiterqualifikation danach. Aber wenn du mich als Wichtigtuer betitelst kann ich damit gut leben. (y) Peace and Love

Immerhin ist jetzt auch wissenschaftlich bestätigt, dass Filterluftreiniger auch bei hohem Luftumsatz weder gegen Staub noch gegen Viren eine Wunderwaffe sind.
Das hat meines Wissens nach auch niemand behauptet. Und wenn doch ist es Täuschung. Ich gehe mal davon aus das es sich bei deinen "Filterluftreiniger" nicht um professionelle Geräte handelt insbesondere Geräte aus den medizinischen Bereich oder aus den Bereich der Forschung. (y)
 
Ionisatoren werden auch in professionellen Luftreinigern verbaut - und zwar zum Staubfangen, wer hätte es gedacht. :)

Hier sind die Zusammenhänge noch mal ganz gut erklärt:


Lufti produziert seine Anionen übrigens nicht mit einer Entladungsröhre nach Tesla, sondern durch Luftreibung wie in der Natur. Ozon scheint bei dieser Methode keines oder nur sehr wenig zu entstehen.
 
Wir wissen ja nun das du der Größte bist. Und nächste Woche erzählst du uns wieder was anderes.
Halte erstmal inne, lese erstmal 4 Wochen und mache dann weiter. Dann bist du schlauer und schreibst nicht jede Woche irgend etwas "neues" ( was schon seit Urzeiten offenkundig und für jeden einsehbar ist).


Gucke mal was ich hier die ganze Zeit prädige. Da bin ich wohl nicht der einzige Verbrecher :ROFLMAO:

Ionisatoren in Luftreinigern können z.B. in Kombination mit HEPA- und Aktivkohlefiltern zur Reinigung der Innenraumluft beitragen oder wenn sie nachweislich kein Ozon an die Luft abgeben. HEPA-Filter scheiden feinste Staubpartikel und Pollen ab, die von Ionisatoren nicht abgefiltert werden. Hinter Ionisatoren geschaltete Aktivkohlefilter können bei der Ionisierung entstehende Abbauprodukte aufnehmen. Außerdem beseitigt Aktivkohle als Reduktionsmittel das aus vielen Ionisatoren austretende Ozon. Auch einige Ionisatoren ohne Filter können eine deutliche Luftverbesserung erreichen, z.B. wenn die negativ geladenen Ionen vom Gerät angezogen und dort gebunden werden.

Insgesamt können Luftverbesserer mit Ionisatoren bei Allergien und asthmatischen Erkrankungen Erleichterung bringen. Allerdings nur, wenn die Geräte kein Ozon an die Raumluft abgeben. Tests in Verbraucherzeitschriften oder TÜV-Siegel können ein guter Anhaltspunkt für qualitativ hochwertige Luftreiniger ohne Ozon sein. Auch viele Hersteller führen einen Test ihrer Geräte durch Labore durch, die dann bescheinigen können, dass kein Ozon abgegeben wird.

Vor dem Kauf sollte auf jeden Fall ein gründlicher Vergleich der in Frage kommenden Geräte stattfinden. Viele Infos zu den Produkten finden sich im Internet, z.B. auf den Seiten der Hersteller oder bei unabhängigen Tests. Vorsichtig sollte man auf unverhältnismäßig günstige Angebote reagieren oder auch auf Geräte, die versprechen, die Luft im Auto zu verbessern. Hier handelt es sich meist um wenig effektive Luftverbesserer, die in den Zigarettenanzünder gesteckt werden.
 
die airfree luftreiniger haben im inet ganz schlechte bewertungen.

es gibt anscheinend keine billige möglichkeit zur luftreinigung, die wirklich gut ist.

mir aber auch egal. ich komm seit der besserung meiner uv mit oft gründlich lüften völlig aus und die verschlechterung der uv durch den crash bessert sich ja gsd schon wieder. :)


lg
sunny
 
Mit Bastellei bekommt man für um 100-150€ was gutes gegen Pollen.
F9 Filter (50€) und ein Lüfter (100€) mit Luftwechselrate ca 5.
Für wesentlich mehr Filterleistung brauch man dann schon mehr als "nur" eine Pollenallergie.
Den Filter kann man alle paar Monate vorsichtig mit den Sauger von Flusen "befreien".
Das passt schon.
 
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