Themenstarter
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- 20.09.14
- Beiträge
- 1.871
Hallo zusammen,
wenn ich Pyridoxin zu hoch dosiere führt das zu neurologisch bedingten Missempfindungen, genannt Parästhesien, also z.B. Stechen, Kribbeln und Jucken auf der Haut. Diese Missempfindungen sind dann von der Art ziemlich ähnlich denjenigen, die ich bei zu wenig Vitamin B6 bekomme. Bei P5P scheinen diese Probleme bei mir nicht aufzutreten.
Gibt es hier Betroffene, denen es ähnlich ergeht?
Mich würde interessieren, wie sich dieses Phänomen,
a) insbesondere bei so einer niedrigen Dosis, erklären und,
b) von einer Verringerung der Dosis abgesehen, mindern ließe.
Vielleicht hat der ein oder andere dazu ja auch schon Erfahrungen sammeln können. Mich interessieren aber auch Ideen von nicht direkt Betroffenen.
Ich habe zwei Gedankenwege dazu:
Der eine beruht auf einer Unverträglichkeitsreaktion, der andere auf einer Erschöpfung des B6-Umwandlungspotentials. Letzteres wäre also ein verkappter B6-Mangel.
Zur Verdeutlichung wann die Beschwerden auftreten, füge ich diese Grafik bei:
Diagramm: ausgewählte Symptome im Verhältnis zur Vitamin-B6-Supplementation
Zu sehen ist der Verlauf eines Teils meiner Beschwerden im Verhältnis zur Vitamin B6-Einnahme. Dazu wurden die entsprechenden Symptomscores über eine, bzw. vier Wochen gemittelt und dann grafisch dargestellt.
Für das Thema relevant sind die violette Linie, die die Intensität der Missempfindungen zeigt und die blauen Linien, die die Pyridoxin-Supplementation darstellen.
Die roten, nach oben zeigenden Pfeile zeigen den Punkt an dem die Missempfindungen bei Pyridoxin-Überdosierung auftreten, die nach unten zeigenden Pfeile weisen auf den entsprechenden Punkt bei B6-Unterdosierung.
Viele Grüße
Hans
wenn ich Pyridoxin zu hoch dosiere führt das zu neurologisch bedingten Missempfindungen, genannt Parästhesien, also z.B. Stechen, Kribbeln und Jucken auf der Haut. Diese Missempfindungen sind dann von der Art ziemlich ähnlich denjenigen, die ich bei zu wenig Vitamin B6 bekomme. Bei P5P scheinen diese Probleme bei mir nicht aufzutreten.
Gibt es hier Betroffene, denen es ähnlich ergeht?
Mich würde interessieren, wie sich dieses Phänomen,
a) insbesondere bei so einer niedrigen Dosis, erklären und,
b) von einer Verringerung der Dosis abgesehen, mindern ließe.
Vielleicht hat der ein oder andere dazu ja auch schon Erfahrungen sammeln können. Mich interessieren aber auch Ideen von nicht direkt Betroffenen.
Ich habe zwei Gedankenwege dazu:
Der eine beruht auf einer Unverträglichkeitsreaktion, der andere auf einer Erschöpfung des B6-Umwandlungspotentials. Letzteres wäre also ein verkappter B6-Mangel.
Zur Verdeutlichung wann die Beschwerden auftreten, füge ich diese Grafik bei:
Diagramm: ausgewählte Symptome im Verhältnis zur Vitamin-B6-Supplementation
Zu sehen ist der Verlauf eines Teils meiner Beschwerden im Verhältnis zur Vitamin B6-Einnahme. Dazu wurden die entsprechenden Symptomscores über eine, bzw. vier Wochen gemittelt und dann grafisch dargestellt.
Für das Thema relevant sind die violette Linie, die die Intensität der Missempfindungen zeigt und die blauen Linien, die die Pyridoxin-Supplementation darstellen.
Die roten, nach oben zeigenden Pfeile zeigen den Punkt an dem die Missempfindungen bei Pyridoxin-Überdosierung auftreten, die nach unten zeigenden Pfeile weisen auf den entsprechenden Punkt bei B6-Unterdosierung.
Viele Grüße
Hans
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