knuddz
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Themenstarter
- Beitritt
- 24.02.18
- Beiträge
- 2.718
Hallo,
ich habe so alle 6 Wochen mal eine Panikattacke, allerdings überkommt mich Müdigkeit nach dem Feierabend ab ca 15Uhr mit dazugehöriger Konzentrationsschwäche.
Ich habe von Dezember bis Februar 75mg Opripramol genommen. Mir ging es etwas besser. Die Müdigkeit ist aber geblieben. eigentlich normal da Opripramol dämpft. Ich habe es dann abgesetzt und war 2 Wochen auf Turky, habe dann mit CBD 4 Wochen weitergearbeitet. Verschlechtert hat sich damit nichts, aber spürbar verbessert hat sich so recht auch nichts.
Nun empfiehlt mein Psychiater mir Abends Opripramol und morgens Escitalopram. Er meint mit Opripramol lässt es sich besser schlafen und mit Escitalopram ist man geistig fitter und nicht so müde.
Körperlich bin ich ordentlich eingeknickt mangels Urlaub und durch viel Arbeit. So die Diagnose des Kardiologen.
Ich stell mir jetzt die Frage ob Escitalopram denn wirklich so hilfreich ist. Es ist ja normal, dass ich müde bin mit diesen Rahmenbedingungen und dieser Vergangenheit.
Ich bin nun unschlüssig ob ich nochmal Tabletten nehmen soll oder nicht.
Wegen Panikattacken brauche ich keine Medikamente. Ich weiß damit umzugehen. Allerdings wären 25mg Opripramol Nachts wirklich toll. Damit lässt sich hervorragend schlafen ohne am Morgen platt zu sein. Jedoch möchte ich keine Entzugserscheinungen haben beim absetzen.
Was würdet ihr machen?
ich habe so alle 6 Wochen mal eine Panikattacke, allerdings überkommt mich Müdigkeit nach dem Feierabend ab ca 15Uhr mit dazugehöriger Konzentrationsschwäche.
Ich habe von Dezember bis Februar 75mg Opripramol genommen. Mir ging es etwas besser. Die Müdigkeit ist aber geblieben. eigentlich normal da Opripramol dämpft. Ich habe es dann abgesetzt und war 2 Wochen auf Turky, habe dann mit CBD 4 Wochen weitergearbeitet. Verschlechtert hat sich damit nichts, aber spürbar verbessert hat sich so recht auch nichts.
Nun empfiehlt mein Psychiater mir Abends Opripramol und morgens Escitalopram. Er meint mit Opripramol lässt es sich besser schlafen und mit Escitalopram ist man geistig fitter und nicht so müde.
Körperlich bin ich ordentlich eingeknickt mangels Urlaub und durch viel Arbeit. So die Diagnose des Kardiologen.
Ich stell mir jetzt die Frage ob Escitalopram denn wirklich so hilfreich ist. Es ist ja normal, dass ich müde bin mit diesen Rahmenbedingungen und dieser Vergangenheit.
Ich bin nun unschlüssig ob ich nochmal Tabletten nehmen soll oder nicht.
Wegen Panikattacken brauche ich keine Medikamente. Ich weiß damit umzugehen. Allerdings wären 25mg Opripramol Nachts wirklich toll. Damit lässt sich hervorragend schlafen ohne am Morgen platt zu sein. Jedoch möchte ich keine Entzugserscheinungen haben beim absetzen.
Was würdet ihr machen?