Hallöchen
Ich wurde an der LWS Versteift (Spondylodese) von L3 bis S1 OP.Es ist viel schief gelaufen, bei der 1OP Einblutungen.Am 6Tag Hämatom Ausräumung, dann nach 22Tage nächste OP.Im LWK3 Schraube sah’s im Rückenmark wieder OP.Also 5 Wochen Klinik Aufenthalt. Meine Akte von den OP, s liegen mir vor. Daraus kann ich entnehmen, dass mein L5 Nerv geschädigt ist. Meine Stangen sind zu lang. Die Schraube im L3 ist zu lang.
Da die Cauda Exquina also die Nerven so lange Komprimiert waren, habe ich heute Schäden. Meine Frage geht dahin, der Tibialis- Messungen am linken Bein 50 m/s- und rechts 48 m/s.Im Bericht steht Neurochirurg Aussage; ein sicherer Liquor Fluss lässt sich nicht nachweisen. Ein anderer Satz von einer anderen Ärztin; bei intraspinalem Hämatom Parese beider Beine Rezession und weitere Dekompression. Noch eine Frage; die Bildgebung zeigt ein intraspinales Hämatom im OP-Gebiet mit kompressiver Wirkung auf den Duralschlauch.Was bedeutet das alles ich vermute das ich durch einen Chirurgischen Eingriff am Rückenmark-Verletzungen, jetzt eine erworbene Arachnoiditis habe. Da ich auch komische Symptome habe dazu. Druck im Kopf schwindelig, Übel, Augen Flaggern und Brennen an verschiedenen Körberstellen Vergesslichkeit usw.und ebend noch die anderen Schäden. Würde mich freuen auf eine Antwort.Wünsche euch noch eine Frohe Weihnachten und ein Gesundes neues Jahr mit viel Gesundheit.
Liebe Grüße
Heim60