- Beitritt
- 31.07.08
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Olivenblattextrakt
Eine Schwermetallbelastung kann wahrscheinlich auch zu einem Versagen der Antibiose führen.Das betonte z.B. Dr.Hopf-Seidel oder Prof.von Baehr.
borreliose-gesellschaft.de/Unterlagen_2009_Tabarz/Hopf-Seidel_Tabarz_2009.pdf
fatigatio.de/fileadmin/docs/KurzberichtBerlin8.UMT.pdf
Nach Untersuchungen von Dr.Omura (Name korrekt?) kann eine Belastung mit Quecksilber zu einer ABResistenz der Bakterien im Körper führen.Zu diesem Ergebnis kamen auch andere Forscher.Die Möglichkeit wird aber generell zu wenig berücksichtigt.
Nicht zu unterschätzen, aber in der Regel sehr oft vernachlässigt, sind die Folgen einer Borreliose und Co-Infektionen auf den Hormonstoffwechsel und den Mikronährstoffstatus. Eine Borreliose kann angeblich eine Schilddrüsenunterfunktion bzw. eine Hashimoto Thyreoiditis auslösen (Dr.Hopf-Seidel), die zu Unterfunktionssymptomen wie Müdigkeit/Erschöpfung/Kraftlosigkeit/Konzentrationsschwäche usw. führen kann. Oder zu einem VitB12 Mangel (Dr.Burrascano), der zu neuropsychatrischen Symptomen wie Gangunsicherheit, Schwindelm, Taubheitsgefühle, Kribbelgefühle führen kann, welche ja als Borresymptome mißgedeutet werden können.
Ich lese so gut wie nie, bei solchen Symptomen, den Tipp, mal die Schilddrüsenhormone oder sogar die Hypophysenhormone, die Nebennierenhormone (Cortisol z.B.) untersuchen zu lassen.Oder mal Holo-TC (aktive Form von VitB12) messen zu lassen.Oder Ferritin (Eisenspeicher), wenn jemand unter Erschöpfung leidet.
Dabei wäre es äußerst wichtig, diese möglichen Folgen zu berücksichtigen, zu untersuchen und gegebenfalls zu behandeln.Vielleicht werden manche Patienten trotz Langzeitantibiosen nicht wieder beschwerdenfrei, weil diese Mängel nicht entdeckt und behoben werden.
Was mir heutzutage in der Behandlung der Borreliose fehlt, ist also eine ganzheitliche Sicht und Behandlung des Patienten (nicht nur bakterielle Infektionen behandeln, sondern auch hormonelle Störung, Mikronährstoffmängel).
Eine Schwermetallbelastung kann wahrscheinlich auch zu einem Versagen der Antibiose führen.Das betonte z.B. Dr.Hopf-Seidel oder Prof.von Baehr.
borreliose-gesellschaft.de/Unterlagen_2009_Tabarz/Hopf-Seidel_Tabarz_2009.pdf
fatigatio.de/fileadmin/docs/KurzberichtBerlin8.UMT.pdf
Nach Untersuchungen von Dr.Omura (Name korrekt?) kann eine Belastung mit Quecksilber zu einer ABResistenz der Bakterien im Körper führen.Zu diesem Ergebnis kamen auch andere Forscher.Die Möglichkeit wird aber generell zu wenig berücksichtigt.
Nicht zu unterschätzen, aber in der Regel sehr oft vernachlässigt, sind die Folgen einer Borreliose und Co-Infektionen auf den Hormonstoffwechsel und den Mikronährstoffstatus. Eine Borreliose kann angeblich eine Schilddrüsenunterfunktion bzw. eine Hashimoto Thyreoiditis auslösen (Dr.Hopf-Seidel), die zu Unterfunktionssymptomen wie Müdigkeit/Erschöpfung/Kraftlosigkeit/Konzentrationsschwäche usw. führen kann. Oder zu einem VitB12 Mangel (Dr.Burrascano), der zu neuropsychatrischen Symptomen wie Gangunsicherheit, Schwindelm, Taubheitsgefühle, Kribbelgefühle führen kann, welche ja als Borresymptome mißgedeutet werden können.
Ich lese so gut wie nie, bei solchen Symptomen, den Tipp, mal die Schilddrüsenhormone oder sogar die Hypophysenhormone, die Nebennierenhormone (Cortisol z.B.) untersuchen zu lassen.Oder mal Holo-TC (aktive Form von VitB12) messen zu lassen.Oder Ferritin (Eisenspeicher), wenn jemand unter Erschöpfung leidet.
Dabei wäre es äußerst wichtig, diese möglichen Folgen zu berücksichtigen, zu untersuchen und gegebenfalls zu behandeln.Vielleicht werden manche Patienten trotz Langzeitantibiosen nicht wieder beschwerdenfrei, weil diese Mängel nicht entdeckt und behoben werden.
Was mir heutzutage in der Behandlung der Borreliose fehlt, ist also eine ganzheitliche Sicht und Behandlung des Patienten (nicht nur bakterielle Infektionen behandeln, sondern auch hormonelle Störung, Mikronährstoffmängel).
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