Absolut ausgezeichneter und sehr informativer Beitragsfaden - allen beteiligten meinen Dank dafür!
Von der Warte des rohköstlich Ernährenden mit einer, könnte man sagen, Affenität zum "instinktiven", habe ich da einige Experimente gemacht.
Mit der Zeit hat sich das aber ganz von allein eingependelt, will heissen:
Ich weiss grundsätzlich IMMER was der Körper gerade an "Input" braucht - also zB eher fettiges, mehr kohlenydrathaltiges, usw. Meist habe ich dabei sogar ein ganz konkretes Lebensmittel vor dem "inneren Auge", zT spukt da auch ein anderes rum, dass bei Antesten dann wiederum wegfällt.
Als Richtlinie könnte ich sagen, ist immer das wirklich gerade relavant, was sponan und intuitiv gewählt, angedacht wird. Wiederum, so stelle ich bei mir fest, ist jenes Lebensmittel eben nicht angesagt, dass sozusagen wie ein kleines Teufelchen auf der Schulter hockt und "flüstert".
Das mag ja vielleicht bescheuert klingen, aber genau auf diese Weise funktioniert das bei mir und das eigentlich relativ einwandfrei. Einzig das kleine Teufelchen könnte sich ab und an mal eine Ruhepause gönnen... :bang:
Gruss
Yazz