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Danke, Christian. Nun grüble ich, ob ich mit dem “sauren“ Mg etwas anfangen sollte.
Viele Grüsse
Wero
Verwirrt über Fette?
Diese nährstoffreichen traditionellen Fette haben gesunde Bevölkerungsgruppen über Tausende von Jahren ernährt:
Butter
Rind-und Schafsfett
Schweineschmalz
Hühner-, Gänse- und Entenschmalz
Kokusnuss-, Palmen- und Sesamöle
Kaltgepresstes Olivenöl
Kaltgepresstes Leinsamenöl (jetzt Flaxsöl genannt)
Fischöle - Lebertran
Die folgenden neumodischen Öle können Krankheiten wie Krebs, Herzkrankheiten, Immunerkrankungen, Sterilität, Lernschwierigkeiten, Wachstumsschwierigkeiten und Osteoporose verursachen:
Alle z.T. gehärtete bzw. hydrogenisierte Öle
Soja-, Mais-, und Saffloweröle
Baumwollöl
Canolaöl bzw. Rapsöl
Alle Fette, die in der Herstellung sowie in der Anwendung auf sehr hohe Temperaturen erhitzt werden
beim Rückblick auf tausende von Jahren sollte in erster Linie auffallen, dass (bis vor kurzem) immer Schmalhans Küchenmeister war. Auf diesen Mangel ist unser Körper ausgerichtet. Weicht man davon ab, gibt es Probleme.
wenn die könige von damals in saus und braus lebten, tropfte ihnen - genau so wie uns heute - das fett von den lippen, aber nicht nur das. zu viel kohlenhydrate, zu wenig obst und gemüse, zu wenig abwechslung, zu wenig bewegung sind allesamt faktoren, die zu einer "übersäuerung" beitragen.Ein gutes Beispiel dafür sind die Könige der Vergangenheit. Sie lebten in Saus und Braus und bei den Mahlzeiten tropfte ihnen das Fett von den Lippen. Die Gicht, eine Säurekrankheit, wurde auch „Krankheit der Könige“ genannt.
Ich gehe davon aus, dass der Körper sie ineinander umwandeln kann. Er kann auch aus den energiearmen Kohlehydraten Fett erzeugen und deshalb befürchte ich keinen Fettmangel.
Dass ich den Fetten die gelbe Karte gezeigt habe, ist schon einige Jahre her und ich muss stöbern und bitte Dich bei den Details um ein wenig Geduld.wikinger schrieb:
ich habe bislang immer gelesen, dass fettsäuren neutral verstoffwechselt werden.
Meine Bemerkung mit dem umwandeln galt ja nur für den Fall, dass, wider Erwarten, doch ein wenig von der einen oder anderen Fettsäure fehlt.wikinger schrieb:
wenn du auf die umwandlung von kohlenhydrate in fette baust, gefährdest du deine gesundheit
Mit dem Insulin kenne ich mich nicht aus. Ich hoffe, das Gleichgewicht der Säuren & Basen, ein gebremster Zuckerkonsum (raffiniert) und ein wenig ergänztes Chrom sind keine schlechte Insulin-Basis.wikinger schrieb:
heute konsumieren die meisten menschen täglich reis, kartoffeln, nudeln etc. und verursachen damit jedes mal eine relativ starke insulinausschüttung. ... unser körper ist nicht dafür gebaut ständig hohe insulinpegel aufrecht zu erhalten.
Mit dem Insulin kenne ich mich nicht aus. Ich hoffe, das Gleichgewicht der Säuren & Basen, ein gebremster Zuckerkonsum (raffiniert) und ein wenig ergänztes Chrom sind keine schlechte Insulin-Basis.
atkins ansatz ist in meinen augen zu radikal und ungesund. wenn du dagegen viel gemüse und etwas obst isst, nimmst du gute (weil durch die ballaststoffe langsam absorbierten) kohlenhydrate auf. außerdem sorgst du für eine erhöhte versorgung mit mineralien und spurenelementen die die anfallenden säuren puffern.Das Thema der Kohlenhydrate ist natürlich interessant und mit einem Haufen weiterer Faktoren verknüpft. Als ganz simpler Faktor fallen mir z.B. die Ballaststoffe ein, die ich (vor allem in Richtung Darm) für grundlegend positiv halte. Empfohlen werden allgemein 30 Gramm. Ich habe mir Mühe gegeben, aber mehr als 22 Gramm habe ich nie hinterbekommen. Für einen komplizierten Faktor halte ich den Einfluss von Dr. Atkins (Stichwort „Ketose“). Ich denke, seine Haltung zu den Kohlenhydraten ist in die falscheKehle
geraten und nun schieben die Amerikaner die Kohlenhydrate beiseite und werden noch schneller dick. Ein weites Feld.
In den Jahrzehnten zuvor habe ich aus der Schrottkiste geblinzelt und mich laufend gefragt, wie das nur weitergehen soll.