- Beitritt
- 14.01.04
- Beiträge
- 7.893
Hallo Claudia und Herbert
Das soll tatsächlich oft vorkommen, dass sich eine Krankheit wie Asthma oder Neurodermitis verlagert. Dazu sind aber nicht einmal falsche Heilungsversuche nötig, allein die Hormonumstellungen in der Pubertät oder den Wechseljahren können ausreichen, um einen Wechsel des Geschehensortes zu bewirken.
Nicht nur, es ist auch möglich, das jemand unter beiden leidet weil Mitursachen die gleichen sind!
Meine HP erklärte das so, dass die Abheilung der geschädigten Darmschleimhaut (ist auch vergiftet durch daran klebende giftige Schlacken, die bei den Spülungen gelöst wurden) diese Giftstoffe ins Blut befördert.
Das ist möglich, dh zumindest teilweise zutreffend. Eventuell hast Du statt Gluten dann (mehr) Milchprodukte gegessen, was Asthma auch auslösen kann. Ausserdem ist auch das sehr gut Möglich: Nach längerer Zeit im Amalgamforumsbereich frage ich mich allerdings inzwischen auch, ob wohl bei der Abheilung im Darm hg aus den Darmwänden freigesetzt worden ist und deshalb eine so massive Belastung im Blut vorhanden war. Was davon wieviel beiträgt kann ixch natürlich nicht sagen. ber aufgrund der länge der Reaktioen wird es kaum nur den ersten Grund (der der hp) haben.
Insgsamt hat sich zum Glück auch die Asthmaneigung durch die Spülungen und das Glutenfreie deutlich gebessert. DEr Allergiepegel scheint also deutlich gesunken zu sein, was sich bisher aber leider nicht in weniger Nahrungsmittelunverträglichkeiten geäußert hat.
Vermute das es daran lioegt, weil Du nicht auch noch eine strikte Milchdiät machst.
Beim Einhalten der gfcf oder Basisdiät (Milch und Gluten) sollten die NMU klar zurückgehen.
Vermutlich waren die schon vor Asthma und Ekzemen da, ich habe es nur nicht bemerkt, da versteckt durch täglichen Genuss und keine Sofortreaktionen mich warnten.
Das sehe ich auch so
Allerdings können diese Organe, wenn sie ohnehin schon sehr mitgenommen sind, durch den Kontakt mit den Schwermetallen erheblich belastet werden.
Denke die Leber ist das heikleste im Normallfall. Dazu gibt es aber Löwenzahnsaft und Mariendiestel und anderes. Wenn dann nicht noch zu hoch mit Chelatoren dossiert wird, ist das problem in den allermeisten fällen vernachlässigbar.
Doch wie soll man das Zeugs sonst aus dem Körper bekommen? Höchstens noch über die Haut oder die Atmung.
Zweifle an der Effizients solcher Methoden. Aber wenn jemand messungen dazu hat, bin ich daran interessiert
Deine Fallbeschreibung von Dir selber ist schön anschaulich, sowohl in den Regelmäßigkeiten als auch in Hinblick darauf, dass es nicht immer so abläuft wie es im Lehrbuch steht.
Fand den ablauf bei Claudia relativ normal.
Ganz kurz nochmal zum Thema Hg: ......
Finde das Du das sehr schön, kurz und klar erläutert hast.
Grundsätzlich ist es bei allen Schwermetallen so, dass sie, wenn sie gelöst werden, aus ihren Verstecken herauskommen und dann erst mal in der Blutbahn sind. Der 2. therapeutische Schritt ist dann, diese aus dem Blut herauszukriegen,Chelatoren wie DMSA und DMPS können meist beide Schritte zusammen, wenn sie nicht überdossiert werden.
Deshalöb führt jedwde wirksame Entgiftungstherapie erst mal zu einer mindenstens 6-wöchigen Verschlechterung des Zustandes.
Da muss ich klar widersprechen!! Klar wenn die "Mobilisatoren" und die "Abbinder" stark ausserhelb des Gleichgewichtes sind, ist dies normal. Wenn nach klinghardt und so mit Algen, Koriander, Bärlacht und deren Verhältnisse gespielt wird, dh einfach versucht wird, nach x Tagen mal die mehrfache Menge etc etc, dann kommt so was vor. Und es ist so ungefährlich nicht. Wo stetzt sich das Zeugs dann ab, wenn es zu einem grossen teil nur gelöst aber nicht gebunden wird? Womöglich an einem schlimmeren Ort.
Wenn aber Chelatoren die hg fest binden (DMSA. DMPS) in nicht zu hihen Dossierungen gleichnmmässig eingesetzt werden, dann passiert dies eben kaum. Beispiel das Cutlerprotokoll! Eine Verschlechterung bei einer vergiftung ist nicht zwingend, sondern sollte nicht oder kaum sein!
Das soll tatsächlich oft vorkommen, dass sich eine Krankheit wie Asthma oder Neurodermitis verlagert. Dazu sind aber nicht einmal falsche Heilungsversuche nötig, allein die Hormonumstellungen in der Pubertät oder den Wechseljahren können ausreichen, um einen Wechsel des Geschehensortes zu bewirken.
Nicht nur, es ist auch möglich, das jemand unter beiden leidet weil Mitursachen die gleichen sind!
Meine HP erklärte das so, dass die Abheilung der geschädigten Darmschleimhaut (ist auch vergiftet durch daran klebende giftige Schlacken, die bei den Spülungen gelöst wurden) diese Giftstoffe ins Blut befördert.
Das ist möglich, dh zumindest teilweise zutreffend. Eventuell hast Du statt Gluten dann (mehr) Milchprodukte gegessen, was Asthma auch auslösen kann. Ausserdem ist auch das sehr gut Möglich: Nach längerer Zeit im Amalgamforumsbereich frage ich mich allerdings inzwischen auch, ob wohl bei der Abheilung im Darm hg aus den Darmwänden freigesetzt worden ist und deshalb eine so massive Belastung im Blut vorhanden war. Was davon wieviel beiträgt kann ixch natürlich nicht sagen. ber aufgrund der länge der Reaktioen wird es kaum nur den ersten Grund (der der hp) haben.
Insgsamt hat sich zum Glück auch die Asthmaneigung durch die Spülungen und das Glutenfreie deutlich gebessert. DEr Allergiepegel scheint also deutlich gesunken zu sein, was sich bisher aber leider nicht in weniger Nahrungsmittelunverträglichkeiten geäußert hat.
Vermute das es daran lioegt, weil Du nicht auch noch eine strikte Milchdiät machst.
Beim Einhalten der gfcf oder Basisdiät (Milch und Gluten) sollten die NMU klar zurückgehen.
Vermutlich waren die schon vor Asthma und Ekzemen da, ich habe es nur nicht bemerkt, da versteckt durch täglichen Genuss und keine Sofortreaktionen mich warnten.
Das sehe ich auch so
Allerdings können diese Organe, wenn sie ohnehin schon sehr mitgenommen sind, durch den Kontakt mit den Schwermetallen erheblich belastet werden.
Denke die Leber ist das heikleste im Normallfall. Dazu gibt es aber Löwenzahnsaft und Mariendiestel und anderes. Wenn dann nicht noch zu hoch mit Chelatoren dossiert wird, ist das problem in den allermeisten fällen vernachlässigbar.
Doch wie soll man das Zeugs sonst aus dem Körper bekommen? Höchstens noch über die Haut oder die Atmung.
Zweifle an der Effizients solcher Methoden. Aber wenn jemand messungen dazu hat, bin ich daran interessiert
Deine Fallbeschreibung von Dir selber ist schön anschaulich, sowohl in den Regelmäßigkeiten als auch in Hinblick darauf, dass es nicht immer so abläuft wie es im Lehrbuch steht.
Fand den ablauf bei Claudia relativ normal.
Ganz kurz nochmal zum Thema Hg: ......
Finde das Du das sehr schön, kurz und klar erläutert hast.
Grundsätzlich ist es bei allen Schwermetallen so, dass sie, wenn sie gelöst werden, aus ihren Verstecken herauskommen und dann erst mal in der Blutbahn sind. Der 2. therapeutische Schritt ist dann, diese aus dem Blut herauszukriegen,Chelatoren wie DMSA und DMPS können meist beide Schritte zusammen, wenn sie nicht überdossiert werden.
Deshalöb führt jedwde wirksame Entgiftungstherapie erst mal zu einer mindenstens 6-wöchigen Verschlechterung des Zustandes.
Da muss ich klar widersprechen!! Klar wenn die "Mobilisatoren" und die "Abbinder" stark ausserhelb des Gleichgewichtes sind, ist dies normal. Wenn nach klinghardt und so mit Algen, Koriander, Bärlacht und deren Verhältnisse gespielt wird, dh einfach versucht wird, nach x Tagen mal die mehrfache Menge etc etc, dann kommt so was vor. Und es ist so ungefährlich nicht. Wo stetzt sich das Zeugs dann ab, wenn es zu einem grossen teil nur gelöst aber nicht gebunden wird? Womöglich an einem schlimmeren Ort.
Wenn aber Chelatoren die hg fest binden (DMSA. DMPS) in nicht zu hihen Dossierungen gleichnmmässig eingesetzt werden, dann passiert dies eben kaum. Beispiel das Cutlerprotokoll! Eine Verschlechterung bei einer vergiftung ist nicht zwingend, sondern sollte nicht oder kaum sein!