Themenstarter
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- 18.07.08
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:wave: Hallo, ich bin hier neu und bin in der Hoffnung auf Informationen und Hilfe auf dieses Forum gestoßen. Deshalb will ich keine Zeit verlieren im Kampf gegen diverse Symptome, die ich schon ein Leben lang mit mir herumtrage.
Natürlich weiß ich, dass nicht alle Beschwerden (möglicherweise sogar nur wenige) auf KPU zurückzuführen sind. Ich führe sie hier mal auf:
Ständige Müdigkeit mit extrem niedrigen Blutdruck (bis zu 74/54 beim Arzt gemessen) seit meiner Kindheit, Basilarismigräne, Symptome von ADS (ist aber nie diagnostiziert worden, da es in meiner Kindheit "Faulheit" geheißen hat , Konzentrationsstörungen, ich kann mir nichts merken, vor allem wenn ich irgendwas irgendwo hinlege finde ich es teilweise nie mehr wieder, immer wieder Depressionen, bzw. innere Leere und Lustlosigkeit, wenig belastbar, bei Stress Panik und Hilflosigkeit (damit sofortiger Rückzug, da sonst nicht mehr erträglich), 2-malige Bandscheiben-OP mit Anfang und Ende 20, letzlich wurden aufgrund von Schmerzen verschiedene Arthrosen diagnostiziert (Hüfte, Schulter, vor allem Finger) und Hypermobilität, Schuppenflechte auf der Kopfhaut, Neigung zu Ekzemen im Gesicht, der Kopfhaut und dem Rücken, lichtempfindliche Augen, Magen-/Darmprobleme (häufige Durchfälle), Hypoglycämie schon seit Anfang 20 bekannt, mit Problemen mit Essen (Zucker, Mehle usw.), aber auch Unterzuckerung bei Migräne und Stress ohne dass ich was "Falsches" gegessen habe, Medikamentenunverträglichkeit (ich reagiere auf kleine Mengen mit starken Nebenwirkungen) Asthma, das ganze Jahr über Allergien auf Pollen, schlechter Zahnschmelz seit Kindheit mit braunen und weißen Flecken, Menstruationsbesschwerden in Form von hyperstarken Schmerzen von Anfang an und sehr starker Blutung, im Blutbild ist der hb-Wert immer etwas erniedigt gewesen, blasses Gesicht mit teilweise grauer Gesichtshaut, manchmal geschwollene Augen, ich hatte als Kind Wachstumsstörungen mit einer im Jugendalter bemerkte vergrößerten Leber, was sich aber später wieder gegeben hat.
Zum Glück habe ich (jedenfalls ist nichts bekannt) keine Probleme mit der Schilddrüse und ganz selten Schlafstörungen.
Ich hatte vor 2 Wochen das Ergebnis des KPU-Tests, da wurden 20,4 ug/dl diagnostiziert. Jetzt habe ich hier gelesen, dass Leute Werte über 100 haben. Da ist 20,4 ja gar nichts dagegen. Jetzt weiß ich nicht, ob die 20,4 überhaupt schon so viel sind, dass ich da wirklich was dagegen machen muss.
Meine Heilpraktikerin hat mir schon im Vorfeld (da die Symptome auf KPU deuteten) gesagt, ich solle Zink, Vitamin B6 und Mangan nehmen. Sie hat mir Zinkurot 25 2xtäglich empfohlen, Mangan nehme ich 1xtäglich 1 Kapsel mit 15 mg und Vitamin B6 1xtäglich 100mg. Ich habe P5P50 bestellt, das dauert aber ein paar Wochen, bis ich es bekomme, da das billigste Produkt aus den USA stammt. Bis dahin nehme ich normales B6.
Ich hatte gehört, dass man nach zwei Wochen bereits eine Besserung merken sollte. Ich merke aber überhaupt nichts, bis auf die Tatsache, dass meine Lichtempfindlichkeit deutlich zugenommen (statt abgenommen) hat.
Kann mir jemand sagen, ob die 20,4 ug/dl ein hoher Wert ist, der überhaupt behandlungsbedürftig ist (weil das ja auch einige EURONEN kostet) und wenn ja, ob die Dosierungen so o.k. sind? In dem Buch "Leben mit KPU" von Joachim Strienz stand, dass es eigentlich gar keinen Sinn macht, die Mikronährstoffgehälter im Blut zu messen und auch meine Heilpraktikerin meinte, es mache gar keinen Sinn, jetzt eine Vollblutanalyse zu machen. (Vor einigen Jahren hatte ich einen stark erniedrigten Zink- und Vitamin B-Wert ohne dass wir wussten, woher das kommen konnte).
Nun, das reicht wohl mal fürs erste
Natürlich weiß ich, dass nicht alle Beschwerden (möglicherweise sogar nur wenige) auf KPU zurückzuführen sind. Ich führe sie hier mal auf:
Ständige Müdigkeit mit extrem niedrigen Blutdruck (bis zu 74/54 beim Arzt gemessen) seit meiner Kindheit, Basilarismigräne, Symptome von ADS (ist aber nie diagnostiziert worden, da es in meiner Kindheit "Faulheit" geheißen hat , Konzentrationsstörungen, ich kann mir nichts merken, vor allem wenn ich irgendwas irgendwo hinlege finde ich es teilweise nie mehr wieder, immer wieder Depressionen, bzw. innere Leere und Lustlosigkeit, wenig belastbar, bei Stress Panik und Hilflosigkeit (damit sofortiger Rückzug, da sonst nicht mehr erträglich), 2-malige Bandscheiben-OP mit Anfang und Ende 20, letzlich wurden aufgrund von Schmerzen verschiedene Arthrosen diagnostiziert (Hüfte, Schulter, vor allem Finger) und Hypermobilität, Schuppenflechte auf der Kopfhaut, Neigung zu Ekzemen im Gesicht, der Kopfhaut und dem Rücken, lichtempfindliche Augen, Magen-/Darmprobleme (häufige Durchfälle), Hypoglycämie schon seit Anfang 20 bekannt, mit Problemen mit Essen (Zucker, Mehle usw.), aber auch Unterzuckerung bei Migräne und Stress ohne dass ich was "Falsches" gegessen habe, Medikamentenunverträglichkeit (ich reagiere auf kleine Mengen mit starken Nebenwirkungen) Asthma, das ganze Jahr über Allergien auf Pollen, schlechter Zahnschmelz seit Kindheit mit braunen und weißen Flecken, Menstruationsbesschwerden in Form von hyperstarken Schmerzen von Anfang an und sehr starker Blutung, im Blutbild ist der hb-Wert immer etwas erniedigt gewesen, blasses Gesicht mit teilweise grauer Gesichtshaut, manchmal geschwollene Augen, ich hatte als Kind Wachstumsstörungen mit einer im Jugendalter bemerkte vergrößerten Leber, was sich aber später wieder gegeben hat.
Zum Glück habe ich (jedenfalls ist nichts bekannt) keine Probleme mit der Schilddrüse und ganz selten Schlafstörungen.
Ich hatte vor 2 Wochen das Ergebnis des KPU-Tests, da wurden 20,4 ug/dl diagnostiziert. Jetzt habe ich hier gelesen, dass Leute Werte über 100 haben. Da ist 20,4 ja gar nichts dagegen. Jetzt weiß ich nicht, ob die 20,4 überhaupt schon so viel sind, dass ich da wirklich was dagegen machen muss.
Meine Heilpraktikerin hat mir schon im Vorfeld (da die Symptome auf KPU deuteten) gesagt, ich solle Zink, Vitamin B6 und Mangan nehmen. Sie hat mir Zinkurot 25 2xtäglich empfohlen, Mangan nehme ich 1xtäglich 1 Kapsel mit 15 mg und Vitamin B6 1xtäglich 100mg. Ich habe P5P50 bestellt, das dauert aber ein paar Wochen, bis ich es bekomme, da das billigste Produkt aus den USA stammt. Bis dahin nehme ich normales B6.
Ich hatte gehört, dass man nach zwei Wochen bereits eine Besserung merken sollte. Ich merke aber überhaupt nichts, bis auf die Tatsache, dass meine Lichtempfindlichkeit deutlich zugenommen (statt abgenommen) hat.
Kann mir jemand sagen, ob die 20,4 ug/dl ein hoher Wert ist, der überhaupt behandlungsbedürftig ist (weil das ja auch einige EURONEN kostet) und wenn ja, ob die Dosierungen so o.k. sind? In dem Buch "Leben mit KPU" von Joachim Strienz stand, dass es eigentlich gar keinen Sinn macht, die Mikronährstoffgehälter im Blut zu messen und auch meine Heilpraktikerin meinte, es mache gar keinen Sinn, jetzt eine Vollblutanalyse zu machen. (Vor einigen Jahren hatte ich einen stark erniedrigten Zink- und Vitamin B-Wert ohne dass wir wussten, woher das kommen konnte).
Nun, das reicht wohl mal fürs erste
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