Nasen-Polypen + Candida + Quecksilber bei 3-jährigem Kind?

Ich würde bei einen guten Kinderarzt nachfragen wegen der Stuhluntersuchungen und gezielt nach Tests auf Allergien und Unverträglichkeiten fragen.

LG K.

Sorry Kullerkugel, aber leider kennen sich nur wirklich sehr sehr wenige Kinderärzte mit einer guten Stuhluntersuchung aus, geschweige denn mit Quecksilber oder Candida.
Und jetzt wegen Tests auf Allergien und Unverträglichkeiten beim Kinderarzt nachfragen macht zur jetzigen Zeit gar keinen Sinn, da würde ich erstmal das Ergebnis der Stuhluntersuchung abwarten.

Und weder das entstehen von Pilzen noch von Nasenpolypen haben in diesem Fall mit Allergien und Unverträglichkeiten zu tun.

Ich würde erst einmal einen Schritt nach dem anderen machen bevor ich vom hundertsten Symptom ins tausendste komme.

Wer Dir dabei hilft ist doch vollkommen schnuppe - einzig das Ergebnis zählt.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Ja, ich werde jetzt wie gesagt zuerst die Stuhluntersuchung machen! Das erscheint mir auch am sinnvollsten! Wenn möglich direkt übers Labor, da wir uns privat versichern müssen und die Ärzte entsprechend die Hände aufheben. Das ist bei einem Selbstbehalt von 900 Euro pro Kind nicht gerade prickelnd.

Zudem werde ich auch schon mal die Milch inkl. Milchprodukte vermeiden, um zu schauen, ob sich der Stuhl verändert!

Danke, Marie
 
Hallo Tarajal,

Und weder das entstehen von Pilzen noch von Nasenpolypen haben in diesem Fall mit Allergien und Unverträglichkeiten zu tun.

Die Begriffe mögen umstritten sein, die Zusammenhänge wohl nicht.
Warum ein Guter Arzt nicht auch Dein verlinktes Labor benutzen kann und dann entsprechend über die Kasse abgerechnet wird ist mir nicht ganz klar.

Lg k.
 
Weil sie sich privat versichern müssen und 900 € Selbstbehalt für ein Kind erst mal selber zahlen müssen. Und:

Weil jeder Arzt (bis auf leider wirklich sehr wenige Ausnahmen) - wenn überhaupt - sein eigenes Labor vorzieht und da schon mal die ersten Diskussionen anfangen wenn Du ein anderes Labor möchtest.
Dann werden dem Kind bzw. den Eltern gerne noch ein paar Untersuchungen/Igl-Leistungen mit angeboten/nahegelegt die meist oft weniger Sinn machen als überflüssig zu sein, die Eltern zu verwirren die Kinder ständig zum Arzt zu schleppen und dem Doc das Konto zu füllen (sorry).
Ach ja, und zum Schluss nach all diesen Tests stehst Du da und weißt nicht was Du mit Deinen 1.500 verschiedenen Allergien und Unverträglichkeiten anfangen sollst.
Die Allergietests finden - wenn überhaupt - nur Symptome heraus und nicht die Ursache, - denn die liegt ganz woanders.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo Tarajal,

was Du schreibst, ist doch alles klar. Das soll auch hier nicht das Thema sein, wie sich Leute unter welchen Bedingungen versichern. Wenn Selbstbehalt zu zahlen ist, muss man auch anfangen zu sammeln ?

Mir geht es eher um die Frage , was soll marielou denn in Auftrag geben ?
Du hast schon mehrmals dieses Labor verlinkt, aber ich lese immer nur Selbstdarstellung auf den Seiten. Mich würde das konkrete Angebot, auch als Privatauftraggeber interessieren ?
Vielleicht habe ich es auch übersehen ?

Selbst wenn dann so ein Befund kommt. Das

Ach ja, und zum Schluss nach all diesen Tests stehst Du da und weißt nicht was Du mit Deinen 1.500 verschiedenen Allergien und Unverträglichkeiten anfangen sollst.
Die Allergietests finden - wenn überhaupt - nur Symptome heraus und nicht die Ursache, - denn die liegt ganz woanders.

ist doch ohne Arzt noch viel schlimmer ?
Ich weiß, wie Laborauswertungen und Therapieempfehlungen von Laboren aussehen. Computergewürfelt , bei teuren Privatuntersuchungen. In einem Befund kann dann stehen, Du hast es , im nächsten Absatz steht dann, Du hast es nicht....ist nur ein Beispiel aus meiner Erfahrung.
Ohne Arzt oder Selbstkenntnisse....auch nicht sehr sinnvoll. Auch was Therapieempfehlungen angeht.

Das :

Die Allergietests finden - wenn überhaupt - nur Symptome heraus und nicht die Ursache, - denn die liegt ganz woanders.

ist hier vielleicht etwas ab vom Thema, aber intreressieren würde mich Deine Meinung dazu sehr.
Wenn man meiner Mutter damals gesagt hätte, das ich auf Milcheiweiss allergisch reagiere und Laktose nicht verdauen kann und das Getreide jeder Form für mich auch nicht gut ist.....wo ich schon als Baby mit Getreide- Milchbrei gefüttert und somit krank wurde.....gar nicht auszudenken, was mir erspart geblieben wäre ?
Ich will nicht meckern, 49 Jahre alt war ich, als ich es endlich wusste. Und ich habe im Forum schon oft geschrieben, was mir alles an "Problemchen" mit der Gesundheit abhanden gekommen ist.

Die Kleine hat heute hoffentlich bessere Chancen ...was die Ernährung und Krankheiten davon angeht.

Die LI wird bei uns in der Familie schon seit Generationen weitervererbt. Ist genetisch bedingt und sehr natürlich. So ist das auch mit manchen anderen Intoleranzen, Unverträglichkeiten und "Allergien" .

LG K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir geht es eher um die Frage , was soll marielou denn in Auftrag geben ?
Du hast schon mehrmals dieses Labor verlinkt, aber ich lese immer nur Selbstdarstellung auf den Seiten. Mich würde das konkrete Angebot, auch als Privatauftraggeber interessieren ?
Vielleicht habe ich es auch übersehen ?

Ich habe den Link erst einmal gesetzt, als jemand ganz gezielt nach einem Labor fragte ohne erst zum Arzt zu müssen.

Gute Frage, sie kann Kontakt (sowohl schriftlich als auch telefonisch) mit dem Labor aufnehmen und sich ein Stuhlröhrchen zusenden lassen.
Unter dem Feld "Bemerkungen" die Symptome auflisten und um Therapievorschläge bitten. Ist übrigens auch ein kostenloser Service vom Labor.


Vorgeschlagene Untersuchung: Quantitative Untersuchung sowohl der aeroben als auch der anaeroben Bakterien, sowie auf Pilze im Stuhl einschließlich Stuhl PH-Wert für € 54,40

Ist wesentlich günstiger und effektiver als bei den meisten anderen Labors, daher auch von mir empfohlen.

Selbst wenn dann so ein Befund kommt. Das ist doch ohne Arzt noch viel schlimmer ?

Mit Arzt aber auch nicht unbedingt besser, da die wenigsten Ärzte etwas von Mikroökologie verstehen.

Ich weiß, wie Laborauswertungen und Therapieempfehlungen von Laboren aussehen. Computergewürfelt , bei teuren Privatuntersuchungen. In einem Befund kann dann stehen, Du hast es , im nächsten Absatz steht dann, Du hast es nicht....ist nur ein Beispiel aus meiner Erfahrung.
Ohne Arzt oder Selbstkenntnisse....auch nicht sehr sinnvoll. Auch was Therapieempfehlungen angeht.

Warum empfiehlst Du dann überhaupt Allergietests wenn Du schon vorher weißt was dabei raus kommt?

Das : ist hier vielleicht etwas ab vom Thema, aber intreressieren würde mich Deine Meinung dazu sehr.
Wenn man meiner Mutter damals gesagt hätte, das ich auf Milcheiweiss allergisch reagiere und Laktose nicht verdauen kann und das Getreide jeder Form für mich auch nicht gut ist.....wo ich schon als Baby mit Getreide- Milchbrei gefüttert und somit krank wurde.....gar nicht auszudenken, was mir erspart geblieben wäre ?

Nun, das lag wohl am Wissensstand Deiner Mutter, Milch ist Muttermilch einer anderen Gattung die wirklich kein Mensch braucht! Oder hast Du schon mal eine Löwin gesehen, die ihr Junges von einer Eselin säugen lässt?

Jeder Mensch hat seine eigene Krankheit, keineswegs eine Krankheit, die ein anderer ganz genau so haben würde.
Hippokrates


Ich will nicht meckern, 49 Jahre alt war ich, als ich es endlich wusste. Und ich habe im Forum schon oft geschrieben, was mir alles an "Problemchen" mit der Gesundheit abhanden gekommen ist.

Die Kleine hat heute hoffentlich bessere Chancen ...was die Ernährung und Krankheiten davon angeht.

Wenn die Mutter mitdenkt ja. Der Schlüssel zur Gesudheit ihrer Tochter liegt bei ihr.

Die LI wird bei uns in der Familie schon seit Generationen weitervererbt. Ist genetisch bedingt und sehr natürlich. So ist das auch mit manchen anderen Intoleranzen, Unverträglichkeiten und "Allergien" .

Kann ich so stehen lassen. Aber es gibt auch genügend neu "erworbene" Allergien, nicht nur vererbte.
Aber ob eine genetisch angelegte Krankheitsdisposition/Krankheitskonstitution zum Tragen kommt oder nicht hängt von verschiedensten Faktoren (Lebensweise, Ernährung, Psyche etc.) ab.


LG K.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo ,

Warum empfiehlst Du dann überhaupt Allergietests wenn Du schon vorher weißt was dabei raus kommt?

Das habe ich doch gar nicht geschrieben.
Warten wir also ab, was bei dem Test heraus kommt ?

Aber ob eine genetisch angelegte Krankheitsdisposition/Krankheitskonstitution zum Tragen kommt oder nicht hängt von verschiedensten Faktoren (Lebensweise, Ernährung, Psyche etc.) ab.

Stimme ich Dir zu . Obwohl Laktoseintoleranz keine Krankheitskonstitution ist.
Wer soll aber bei unserem Supermarktangebot, wo ein Drittel der Verkaufsfläche mit Milchprodukten vollgestellt ist , auf die Idee kommen, das ein hoher Prozentsatz unserer Bevölkerung mit Milch ein Problem bekommen kann / muss ?

Wer genetisch korrekt isst, braucht mit solchen Genen allerdings nicht zu fürchten , krank zu werden.

Wer "normale" Kost verzehrt, hat ein Risiko.

LG K.
 
Stimme ich Dir zu . Obwohl Laktoseintoleranz keine Krankheitskonstitution ist.

Lactoseintoleranz ist eine Krankheitsdisposition.

Wer soll aber bei unserem Supermarktangebot, wo ein Drittel der Verkaufsfläche mit Milchprodukten vollgestellt ist , auf die Idee kommen, das ein hoher Prozentsatz unserer Bevölkerung mit Milch ein Problem bekommen kann / muss ?

Viele Naturheilkundler haben bereits seit Jahrzehnten intensiv darauf hingewiesen. In der Neurodermitisbehandlung wurde schon seit den 60er Jahren darauf hingewiesen, dass Milch und Milchprodukte an erster Stelle wegzulassen sind.
Im letzten Jahrhundert (hach wie klingt das doch weit weg) wurde die Ernährung in der Schulmedizin noch als "nicht evident" dargestellt und somit als vollkommen unwichtig betituliert.
Das aus einer nicht konformen Ernährungsform aber die meisten chronischen Krankheiten entstehen, darauf beginnt man jetzt erst langsam zu kommen - und es wird noch lange dauern, bis es in jedem Lehrbuch Eingang gefunden hat.

Wer genetisch korrekt isst, braucht mit solchen Genen allerdings nicht zu fürchten , krank zu werden.

Stimmt weitgehend, (Impfungen, Umwelteinflüsse etc.) mal ausgenommen.

Wer "normale" Kost verzehrt, hat ein Risiko.

Unbedingt!!!

LG K.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Liebe Tarajal,

hast Du schon gesehen , das Du auch farbig markieren kannst , wenn Du in ein Zitat reinschreibst ?
Ich weiß ja, was ich schrieb, aber für andere würde es übersichtlicher ?
Das A mit dem schwarzen Balken läßt sich aufklappen...

LG Kuku
 
Liebe Tarajal,

hast Du schon gesehen , das Du auch farbig markieren kannst , wenn Du in ein Zitat reinschreibst ?
Ich weiß ja, was ich schrieb, aber für andere würde es übersichtlicher ?
Das A mit dem schwarzen Balken läßt sich aufklappen...

LG Kuku

Oh danke Kullerkugel, hatte es schon gesucht... :idee:

Liebe Grüße Tarajal :hexe:
 
Unverträglichkeit würde auch ich sagen.

Laut Dr. med. Bolland, sind Polypen ein Anzeiger für ne Glutenunverträglichkeit, als da wären Zöliakie oder Glutensensibilität. In dem Bereich der Nahrungsmittelunverträglichkeiten kennen sich ganz viele Ärzte so gut wie nicht aus, bzw. wenn dann sehr lückenhaft. Deshalb habe ich auch schlechte Karten, wenn ich Eltern auf Unverträglichkeiten der Kinder hinweise, die ich sehe.

Bolland und andere Experten in dem Bereich kann man hier kostenlos zum Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten befragen. Habe ich bei Bolland 2 mal gemacht, bei Frau Dr. Doll war ich vor Ort einmal als Selbstzahler in der Praxis, am Ende hat sie mich kostenlos kurz beraten. Frau Dr. Doll war erste Arzt der vor Ort wo ich das Gefühl hatte, das Thema wird sehr gut verstanden....

Als hier mal nachfragen bei Bedarf

Arztsuche | Livevortraege | Videos | Medivere - Gesundheit im Netz

Geht aber erst nach Registrierung.

Auch wenn Bolland sich in seinem Buch, dass er vor über einem Jahrzehnt verfasste auf Gluten kapriziert, könnte auch ich mir z.B. noch Lactose, Milcheiweiss etc. vorstellen, vielleicht äussert er sich heute auch dementsprechend mittlerweile.
Jedenfalls würde ich, wenn ich das Thema Gluten anginge, zu einem kompetenten Arzt gehen, der eine anständige Zöliakiediagnostik erst einmal macht! Wobei ich nicht weiss, ob das mit 3 tatsächlich möglich ist , schliesslich wird man das Schlauchschlucken zwecks Gewebsentnahme kaum einer 3 jährigen zumuten und das gehört korrekt zur Diagnostik meines Wissens nach:

Diagnose von Zöliakie | Zöliakie

. Die andere Untersuchung auf Antikörper ist allein für sich noch zu wenig, weil nicht jeder hier Antikörper bildet. Kürzlich las ich von einem Arzt der meinte, es gibt einen sehr sicheren Stuhltest auf Gluten. Bitte nicht in der Apotheke nen Test kaufen sondern zum Magen-Darm-Facharzt gehen oder aber einen Arzt aus der Liste konsultieren. So würde ich es machen.
Glutensensibel sind Menschen, die etwas Gluten vertragen, dass es so was gibt, ist bislang erst wenig bekannt, wenn überhaupt, mittlerweile aber bewiesen und auch Holtenmeier glaubt es nun auch endlich, Experte vür Zöliakie.
Bitte nicht mit Kinesiologie austesten lassen oder Pendeln,das funktioniert hier nicht! Das habe ich erfahren und hier auch schon gelesen von einer Betroffenen und das sagt auch Ledochowski.
Insgesamt wird sehr häufig falsch ausgetestet, auch das sagt DR. L. und deckt sich leider mit meinen Erfahrungen.
Zöliakietreff hier kann man auch ins Forum gehen zwecks Infos und Austausch!

Zöliakie Treff - glutenfrei durch den Alltag • News

Hier gibt es auch Listen nach PLZ, welcher Gastereoentrologe vertrauenswürdig ist zur Diagnostik. Sicher weiss man hier auch, wie das Ganze bei einem Kleinkind abläuft.

80% der Menschen haben laut Dr. med. Ledochowski Probleme mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten und genauso viele wissen nichts davon. Wundert mich nicht, bei mir und meinem Onkel und ner Freundin hat auch jeder Arzt Jahrzehnte dran vorbeigesehen! Ich bin vermutlich durch eine nicht erkannte Zöliakie heute an der Dialyse. Das ist aber sehr, sehr selten !
80 % laut Bolland haben Probleme mit Gluten. Stand von vor 10 Jahren.

Meinem Onkel hat man als Kind Mandeln und Polypen entfernt, der hatte ein Leben lang HNO Probleme unter anderem Ohne Gluten ist er mit über 60 so einige Erkrankungen los, Nase auch wieder frei von ca. 10 jähriger VErstopfung. Er hat Glück, dass er mich hat und dass er meinen Rat auf glutenfrei angenommen hat. Heute mit meinem Wissen, würde ich ihn zum Austesten schicken....Denn so ist bei ihm auch nicht klar, ob es eine Zöliakie oder ist, oder ob er nur glutensensbel ist.

Einem Kleinkind in der Nachbarschaft hat man auch die Polypen entfernt, jetzt gibt es Probleme mit den Ohren, Röhrchen müssen rein.
Nach meinem Wissen sind häufige Mittelohrentzündugen ein Milchthema. Passt, wer Probleme mit Gluten hat, hat meist auch Probleme mit Milchprodukten!
Ich habe die Mutter mit dem Kind zu einem HNO geschickt, der die Zusammenhänge kennt. Die Mutter lässt das Kind dennoch weiterhin das essen, was es nicht verträgt. Schwer für mich das mit anzusehen. Sie will es nicht wahr haben. Er hat ein Bäuchlein, typisch für eine gestörte Verdauung. Starke Blässe kann auch auf Unverträglichkeiten hindeuten, so mein Osteopath, hatte ich auch über 40 Jahre lang. Das verschwand nach 1,5 Jahren ohne Gluten!

Die Freundin von mir von der ich bereits sprach, arbeitet in der Krippe und erzählte mir, es gäbe nur ein Kind, was normal verdaut in der Gruppe!

Erstes Anzeichen für Unverträglichkeit auf Gluten sind laut Bolland die Monatskoliken der Babys.

Glutensensibel sind Menschen, die etwas Gluten vertragen, dass es so was gibt, ist bislang erst wenig bekannt, wenn überhaupt, mittlerweile aber bewiesen und auch Holtenmeier glaubt es nun auch endlich, Experte für Zöliakie.

Alles Gute.

PS: Wenn man Gluten auf Verdacht auslässt, ist eine Unverträglichkeit dann sehr schnell nicht mehr nachzuweisen. Um es gute ERgebmisse beim Austesten zu bekommen, muss im Vorwege viel Glutenhaltiges 14 Tage lang gegessen werden!
 
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