Muskelzuckungen, Kopfschmerzen und Benommenheit

Es zuckt auch oft im Stirnbereich, als wäre die Muskulatur dort verkrampft. Und außerdem ging es mir übel. Sobald ich an die frische Luft gehe, geht es mir prima.
Ich habe vor langem festgestellt, dass kaltes Wasser (Schwimmbad) meine Beschwerden gebessert hat! Ein so junger Mensch sollte sich bei solchen Symptomen besser nicht selbst therapieren (egal womit!) Ich hoffe, Deine Familie hilft Dir dabei, einen engagierten Behandler zu finden. Bin selbst noch immer auf der Suche nach einem Neurologen, der auch umweltmedizinisch bewandert ist/ und zB auch die Impfung berücksichtigt und das Strahlenthema ernstnimmt …
 
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Ich habe vor langem festgestellt, dass kaltes Wasser (Schwimmbad) meine Beschwerden gebessert hat!
Mittlerweile lassen sich so einige Symptome erklären. Bei mir wurde eine leichte Depression diagnostiziert. Dagegen nehme ich momentan laif 900 ein. Habe die sechste Tablette bereits eingenommen..also seit 6 Tagen nehme ich diese. Ich bin gespannt wie es nach einigen Wochen ist. Vieles hat sich aber bereits verbessert.
 
Danke, super dass Du Dich meldest!! Denken denn Deine Familie und der vertraute Hausarzt auch, dass es eine Depression ist/ war? Mobilfunk (Wlan) bewirkt übrigens auch (oxidativen) Stress im Gehirn, das addiert sich dann einfach zum „normalen“ Alltagsstress!
 
Danke, super dass Du Dich meldest!! Denken denn Deine Familie und der vertraute Hausarzt auch, dass es eine Depression ist/ war? Mobilfunk (Wlan) bewirkt übrigens auch (oxidativen) Stress im Gehirn, das addiert sich dann einfach zum „normalen“ Alltagsstress!
Seit meiner ersten Panikattacken und anschließende einwöchiger Angststörung letzes Jahre hat sich schleichend eine Depression entwickelt. Weil ich muss sagen, das war eine sehr schlimme Zeit gewesen.
 
Ahh interessant... Komisch nur, dass ich das mit den "Panikattacken" und der "einwöchigen Angststörung" , von der Du schreibst, so gar nichts aus Deinem Thread herausgelesen habe. Muss da wirklich noch mal genau nachlesen. Eines scheint mir aber doch auffällig,nämlich dass viele von denen, die hier schreiben, zeitich in oder nach Phasen extremer Stressbelastung oder Traumata krank werden, viiele leider noch Jahre später ohne eine Remission, ... gut dass Du noch so jung bist :cool: ...
 
Hätte ich mir auch gedacht warum man das nicht rauslesen kann aus dem Thread. Aber ich wusste anfangs nicht woher das kam und irgendwann kam Traurigkeit dazu, Müdigkeit und null Freude und irgendwann wurde es zu viel. Mein Arzt hat mir bestätigt daß dies eine depressive Verstimmung ist. Mit den Tabletten bessert sich mein Wohlbefinden zunehmend. Zwar ist es noch zu früh da ich diese erst seit 6 Tagen nehme, aber man spürt eine leichte Besserung.

Mit der Panikattacke die ich letztes Jahr hatte fing alles an. Mein physischer Zustand verschlechterte sich rasch und ich hatte eine bis zwei Wochen mit einer Angststörung zu kämpfen. So etwas was ich da durchgemacht habe, wünsche ich keinen und das dann eine Depression Auftritt muss ich annehmen und akzeptieren. Irgendwann geht diese aber auch wieder weg, da bin ich guter Dinge.
 
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Guter Dinge zu sein, ist schon mal gar nicht schlecht :) Was der Hausarzt zu Deinem Fall gesagt hat, hätte mich trotzdem noch interessiert (sogar noch mehr als die Diagnose des Facharztes, ehrlich gesagt). Du bist jung, bleibe wach und aufmerksam. Mit der Zeit wirst Du die Signale (auch die kleinen) Deines Körpers selbst besser deuten können und eines Tages, wenn Du reifer geworden bist, vielleicht sogar auf Augenhöhe mit den Ärzten kommunizieren können, die selbst übrigens auch nicht immer recht haben .. ;-) lGa
 
PS: „Muskelzuckungen“ hatte ich heute auch (mal wieder), ziemlich komischer (befremdlicher) Anblick. Die Kassenärzte frage ich da lieber nicht. Nicht, dass ich dann plötzlich ne Angststörung oder Ähnliches habe... Tippe eher auf eine Dysbalance beim Calcium- und/ oder Magnesiumspiegel. War gestern seit langem mal wieder im Zentrum einer Grossstadt unterwegs, da könnte ein Zusammenhang bestehen (ist so ein Bauchgefühl)...
 
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Das Muskelzucken habe ich auch bis heute noch. Es kommt aber von meiner Depression..ich selber merke ja auch das oft traurig bin und unruhig. Freude an Dingen kann auch auch kaum bis gar nicht entwickeln.
 
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Hmm ok, das tut mir natürlich leid für dich, zumal du ja noch so jung bist. Eventuell ist es bei Dir eine Reaktion auf all diese ungekannten Symptome, die du noch nie hattest und die niemand Dir erklären konnte. Das kann einem schon einen gehörigen Schrecken einjagen und auf die Dauer natürlich auch aufs Gemüt gehen! Ich selbst bin überhaupt nicht traurig und schon gar nicht depressiv (obwohl man mir das schon andichten wollte!), nur scheinbar dauergestresst durch irgendetwas (habe da so ne Ahnung)...
 
Ich weiß leider momentan nicht wie ich aus dieser Depression raus komme. Ich habe keine Suizid Gedanken, aber nervige ist es schon.
 
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Ich habe jetzt nicht alles im Detail gelesen. Von mir kenne ich akute Depressionen nach dem Genuss von zu viel Schrott-Essen, vornehmlich Süßigkeiten.
Die Verdauung würde ich immer im Blick behalten. Ziel ist der perfekt geformte, ohne Anstrengung entleerte Output mit wenig Geruch. Gerade Zucker macht bei mir sehr schnell Verstopfung.
Ich habe sogar schon erlebt, dass nur Stress (trotz gesunder Kost, genügend Wasser) die Aktivität des Darms ausgeschaltet hat. Ich hatte dann große Mühe, alles wieder in Gang zu bringen.

Dann also schnell gegensteuern mit Knochenbrühe, Gemüsesuppe, Salat, Rohkost, etwas Fleisch usw.

Auch muss unbedingt moderate Bewegung in den Tag. Muskelaufbau am besten auch. Ruhephasen sind wichtig, selbstgemachten Terminstress meide ich auch - wenn es geht.

Jo, das wären meine Erfahrungen dazu.
Viele Grüße und gute Besserung!

🐌🌈🚲
 
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