Muskelzuckungen, Kopfschmerzen und Benommenheit

Hätte ich mir auch gedacht warum man das nicht rauslesen kann aus dem Thread. Aber ich wusste anfangs nicht woher das kam und irgendwann kam Traurigkeit dazu, Müdigkeit und null Freude und irgendwann wurde es zu viel.
Ist klar, dass man in so einer als ausweglos wahrgenommenen Situation ohne nennenswerte Hilfe von aussen „IRGENDWANN“ verzweifelt/ traurig wird. An eine klassische (primäre) Depression glaube ich hier aber nicht so recht, wenn ich ehrlich bin. Eher an eine sog. Posttraumatische Belastungsstörung, die immer (auch) genetisch mitbedingt sein soll. Es gibt international nur sehr wenige Zentren, die diese ermitteln (können), in D kenne ich kein einziges. Gute Nschricht: Bei jüngeren Patienten sei die PTBS behandelbar/ spontane Remissionen die Regel! Sollte aber doch der Mobilfunk dahinter stecken, sieht das leider anders aus...lG!
 
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Aber im Endeffekt müsste meine Posttraumatische Belastungsstörung ja dann von meiner Panikattacke stammen die ja das erste mal ausbrach weil ich dachte der Schmerz im Brustbereich wäre was ganz schlimmes und das ich sterbe. Aber auch die erste Panikattacke müsste ja eine Herkunft haben. Aber durch was habe ich bisher nicht herauszufinden können. Aktuell kann ich, so wie ich mich fühle, gut Leben. Fange an jetzt regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen, mein Auto Führerschein zu machen und mich ausreichend abzulenken, sodass ich wieder einen Lebensweg habe.
 
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Sag bloss, Du bist auch noch wach?? Also: Todesängste können natürlich (!) eine Panik auslösen und nachhaltig traumatisieren, auch wenn sie sich hinterher als unbegründet herausstellen. Allzu oft sollte man sowas aber besser nicht durchleben. Ich gehe davon aus, dass die Regeneration des Nerven- und Immunsystems irgendwann nur noch bedingt möglich ist, wenn überhaupt (insbesondere bei schon älteren Personen, trifft auf Dich ja GSD nicht zu :)...
 
Hallo Paddel, kann gut sein, wird sicher sehr oft verkannt, zumindest in den weniger krassen/ für jeden offensichtlichen Fällen ohne gründliche biographische Anamnese (oder belegbare Extremerfahrungen)! Es ist jedoch grösste Sorgfalt geboten. Zustände mit anderen Ursachen können sich sehr ähnlich äussern (auch subjektiv!)...Notfall ins Ausland zur diagnostischen Abklärung...
 
Hi, ich melde mich mal wieder mit etwas was mit seit langem aufgefallen ist. Seit meiner zweiten Biontech Dosis (September 2021) habe ich alle 2-3 Monate immer wieder geschwollene Lymphknoten unter der Achsel die nach anderthalb Wochen verschwinden. Dabei tritt oft Müdigkeit ein..an was kann das liegen? Blutbilder waren immer alle unauffällig. Entzündungswerte im Normalbereich.
 
Hallo Joel, lass dir von deinem Hausarzt, der Dir ja eine ganz konkrete Diagnose gestellt hat und dem du scheinbar vertraust, mal genau die Funktion des Lymphsystems erklären. Schliesslich ist das ein ganz handfester Befund..
 
3-4 am Hals, 1 am Kiefer und 1 hinterm Ohr. Sind aber weich und verschiebbar und tun auch nicht weh. Aber schon eigenartig. Gehen auch nicht zurück.
 
Ja, Visual Snow, Tinnitus, CMD, Muskelverspannungen, kalte Hände+Füße, Darmgluckern.
Hab selber keine Ahnung wie das alles zusammenhängen kann. Eventuell Lymphabfluss durch den Kiefer gestört.
 
Visual Snow und Tinnitus habe ich auch durchgehend. Wobei Visual Snow erst mit meiner Angsterkrankung angefangen hat. Auch die Kiefergelenkschmerzen sind seitdem öfters mal da. Sind bei ihnen auch mal Depressionen oder Angststörungen aufgetreten?
 
Ist ein typischer Hinweis auf eine permanente Überforderung des Immunsystems wodurch auch immer, zB durch Dauerstress (Sympathikopathie), oft durch Funkthemen (WLAN, DECT, Linky..), aber auch durch chronifizierte Kieferherde ausgelöst. Ersteres verhindert oft die Ausheilung letzterer. Hierzu würden auch die Angaben im oben verlinkten (schon älteren) Thread passen. Die Folge ist eine starke irreversible Erschöpfung, sieht von aussen/ für den Laien wie eine Depression aus...
 
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