Wuhu,
den TV-Beitrag kann man dort:
www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/chronisches-fatigue-syndrom-100.html
oder
ardmediathek.de/ard/video/monitor/monitor-vom-18-02-2021/das-erste/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTJhZjFjMjkzLTViYTEtNDdhOS04MmJkLWVjY2MxNGJmNGFlNQ/
online sehen (der Link im Start-Posting klappt nicht)...
Den Zusammenhang mit CFidS/ME (und Long-COVID) find ich zwar ganz interessant, allerdings weiß man bez CFidS/ME ja bisher offiziell noch weniger als bei COVID (also zumindest "gefühlt"); Wenn SARS-CoV2 aber lt diesem Bericht mutmaßlich ein Auslöser für CFidS/ME ist/sein kann, was war es bei den sehr viel mehr CFidS/ME-Betroffenen seit mehr als 30 Jahren bisher? Weil bei bisherigen Fällen war/ist es ebenso nicht ausschließlich zB Epstein-Barr-Virus...
Virengeschehen waren zwar immer im Gespräch, angeblich wurde auch mal eins gefunden (
XMRV, Dr Mikovits,
Plandemie), aber auch ein armseliges Zeugnis unserer "Gesundheits"-Gesellschaft, wenn erst durch COVID nun auch CFidS/ME endlich ernst genommen wird...
Wie werden Ärzte/Mediziner-innen reagieren? Also wenn man als Patient mit CFidS/ME da ab jetzt hinkommt, geht man womöglich mit der (weiterhin schwammigen) Diagnose Long-COVID wieder raus? Therapie-Vorschläge gibt es ja dennoch nicht; Das kanns ja dann auch nicht gewesen sein...
Das Zitat
"Der sozialmedizinische Dienst der Rentenversicherung wurde bereits ausführlich für das Krankheitsbild sensibilisiert." des SMDdRV im TV-Beitrag wurde danach sogleich widerlegt, die schwingen also weiterhin nur gern große Reden, ohne (tatsächlich sinnvolle) Taten...